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Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (5. Teil: Kentucky) (fm:Gruppensex, 2423 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 03 2019 Gesehen / Gelesen: 12997 / 10139 [78%] Bewertung Teil: 9.29 (34 Stimmen)
Wir erreichen Jack und Edith auf ihrem Vollblütergestüt in Kentucky und erleben zum ersten Mal richtige Hengstschwänze bei der Arbeit. Das törnt uns alle an.

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Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (5. Teil: Kentucky)

Das zweite, in diesem Fall überraschend geile, amerikanische Wochenende war zu Ende und unser Trip ging weiter Richtung Süden. Gemütlich 250 Kilometer standen auf dem Programm, zu einem kleinen Ort westlich der Blue-Grass-of-Kentucky-Metropole des Pferderennsports in Lexington. Unser AFF-Kontakt ging zu pferdeverrückten Ehepaar in den Vierzigern, die auf ihrem kleinen Gestüt Vollblüter für der Rennsport und arabische Vollblüter für den Cross-Country-Rennsport züchteten und einen kleinen Trainings-Rennstall an der Rennbahn in Keenaland unterhielten. Der Ort hieß bezeichnenderweise Versailles. Wie so viele Menschen in dieser Gegend hatten Jack und Edith französische Wurzeln und ich hatte durch unseren Chat und ihre Bilder den Eindruck gewonnen, dass ihr ganzer Lebens- und Liebesstil sehr französisch war. Hinsichtlich unserer geplanten Ankunftszeit hatte Edith kurz erklärt, dass wir jederzeit willkommen seien, sie seien ohnehin auf der Farm bei der Arbeit und wären für jede freundliche Unterbrechung dankbar.

Die frühe Abfahrt in Cincinnati und eine relative Unlust bei Carola und mir, die Sehenswürdigkeiten von Lexington länger zu betrachten, führte uns schon am frühen Nachmittag zur Farm unserer nächsten Gastgeber. Wir waren gerade aus unserem SUV ausgestiegen als eine zierliche Frau in Reithosen, Stiefeln und einer Reitersicherheitsweste aus einem langgezogenen Stallgebäude kam und dynamischen Schrittes auf uns geradezu zugeflogen kam. "Oh Michael. Ihr seit ja schon da!" Die Umarmung war genauso stürmisch wie alle ihre Bewegungen, auch die ihr bisher unbekannte Carola wurde wie eine uralte Freundin begrüßt. "Kommt direkt mal mit. Dann kann ich euch gleich was Spannendes zeigen." Sie drehte sich um, griff nach unser beider Hände und zog uns in Richtung der Weide, die sich direkt dem Stallgebäude anschloss. "Wir wollen gleich zwei Stuten decken. Und bei unseren Arabern machen wir dies noch ganz klassisch im Natursprung." Sie schaute uns abwechselnd an. "Habt ihr schon einmal einen richtigen Hengst bei seiner Lustarbeit gesehen?"

"Nein, noch nie", kam unsere Antwort wie im Chor.

"Dann seit gespannt. Ihr werdet zwei ganz verschiedene Hengste sehen. So unterschiedlich wie ihr Männer."

Edith positioniert uns hinter einem sicheren Zaun und ging dann, um die erste Stute zu holen. Sie kam zurück mit einer haselnussbraunen, älteren Araberstute. "Unsere Amira ist eine ganz Erfahrene. Hat schon sechs Fohlen zur Welt gebracht, eines schöner als das andere. Und die decken wir jetzt mit einem recht jungen Hengst, der noch nicht soviel Übung hat und vor lauter Temperament und Unkenntnis noch sehr stürmisch ist." Sie lachte laut und verführerisch. "Wie im richtigen Leben. MILF mit Junghengst."

In diesem Moment kamen zwei Männer mit einem leicht tänzelnden dunkelbraunen Araberhengst auf die kleine Koppel. Die erfahrene Stute wusste anscheinend schon, was gleich passieren sollte und kehrte schnell und willig ihr Hinterteil dem Hengst zu. Ihre hellrosa Rosse - zu gut deutsch ihre Pferdevagina - ging im schnellen Rhythmus auf und zu, verblüfft konnten wir feststellen, dass sie sogar ein wenig squirtete. Das alles versetzte unseren Junghengst in wahre Aufregung, sein Hengstschwanz fuhr mit beachtlicher Geschwindigkeit auf genauso beachtliche Größe. Beim Aufspringen stellte er sich vor lauter Aufregung etwas tollpatschig an, dass er dreimal Anlauf nehmen musste, bevor er mit tätiger Mithilfe eines der Männer tatsächlich den gewünschten Eingang fand. Der eigentliche Besamungsakt war weniger spektakulär und relativ schnell beendet. Dann waren beide Pferde zwar sichtlich verschwitzt, schnaubten kräftig, aber wurden ganz ruhig; der Hengst sogar relativ schnell desinteressiert, er war irgendwie befriedigt, hatte seinen natürlichen Job getan und wollte zurück auf seine Weide. Edith kam mit ihrer Stute am Strick zu uns an den Zaun. "Seht ihr, wie ich sagte. Junger Hengst wird ganz schnell wild von der reifen Dame, spritzt ab und geht desinteressiert wieder. Und sie kann zusehen, wie das weitergeht." Sie strich dem wunderschönen Pferd mit seinen großen dunklen Augen über den Hals. "Hoffentlich waren wir heute erfolgreich, nicht wahr mein Schatz. Dann hast Du erst einmal wieder Ruhe vom Anlernen der Jungspunde."

In der so entstehenden Pause diskutierten Carola und ich über das Gesehene. "Jetzt weiß ich, woher der Begriff Hengstschwanz kommt",

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