Junge Mutter 11 (fm:Schwanger, 1419 Wörter) [11/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 15845 / 10853 [68%] | Bewertung Teil: 8.56 (34 Stimmen) |
Wer ist der Erzeuger? |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Geilheit genoss, war sie froh, so schnell wieder trächtig zu sein. Wenn sie mit Sabine zusammen war, spürte ich, dass Imke ihr insgeheim dankbar war, alles dafür getan zu haben, dass sie nach der Geburt schnell wieder Empfängnisbereit wurde.
Nicht verborgen blieb mir das Konkurrenzverhalten von Imke zu Sabine nach dem Jahrestag.
Auf der Matte kümmerte sich Sabine behutsam um die sehr junge, unerfahrene Imke und kanalisierte das Treiben. Sie nahm ihr sogar zwei wegen ihrer Hautfarbe riskante Stecher ab, die sie in ihrer eigenen Möse kommen ließ.
Als dann aber Sabines Regel zuerst ausblieb, merkte man meiner Maus an, dass sie neidisch wurde, obwohl sie selbst ja eigentlich keinesfalls gravide werden wollte. Ab dem Augenblick der festgestellten Schwangerschaft Sabines zerriss es Imke: Einerseits wollte sie dieselbe Belohnung wie Sabine und ihr an Weiblichkeit und Fertilität in nichts nachstehen, andrerseits sehnte sie sich nach einem Kind von mir.
Manchmal kam mir in den Sinn, dass Imke vielleicht ganz unglücklich gewesen wäre, hätte ihre Regel eingesetzt. Sie wäre als Verliererin von der Matte gegangen, und das kann man als Frau nur schwer ertragen!
Trotzdem entwickelte sich zwischen den beiden Frauen in der Folgezeit ein immer innigeres Verhältnis. Das gemeinsame Erlebnis auf der Matte hatte beide eng verbunden. Sie kümmerten sich zusammen um Miriam und Julian, kochten, klönten und wurden im Gleichschritt immer runder. Da Sabine scharf auf das hübsche, junge Mädchen war, ging meine Ehefrau oft mit ihr ins Bett. Imke rechnete es ihr hoch an, dass sie dafür die Finger von mir ließ.
Imkes zweite Schwangerschaft war eine wunderschöne und harmonische Zeit für uns. Imke musste Michael und Sabine stets sexuell zur Verfügung stehen, wobei meine Frau dabei immer auf ihre Kosten kam und ausgeglichen war. Wenn ich abends nach Hause kam, konnte ich mit Imke normal ficken und ich war nie überfordert oder sie vor lauter Geilheit unbefriedigt.
Sie wurde immer schöner, je weiter die Trächtigkeit fort schritt. Ich liebte und bewunderte sie immer mehr, falls das noch möglich war. Oft lagen wir einfach nur da und ich liebkoste zärtlich ihren Bauch.
Obwohl wir das nicht wollten, redeten wir dann doch manchmal über den vermeintlichen Erzeuger: War es der Rentner, der als erster in sie eingedrungen und abgelaicht hat? Sie hatte den Erguss mit heftigen Kontraktionen aufgenommen. Und weißt du noch, wie der eigentlich aussah? Oder war es der hübsche 19jährige, der als letzter in sie spritzte? Hier hatte sie ihren grandiosen Orgasmus! Oder der hagere, große Brillenträger, bei dem Imke in Erinnerung hatte, dass er mit seinem langen schmalen Schwanz direkt in ihrem Muttermund kam? Oder vielleicht der kleine, dicke hässliche Sechziger mit Hasenscharte, der die Gelegenheit nutzte, das hübsche Mädchen gleich dreimal zu ficken?
Aber alle Spekulation half nicht und war der Situation unangemessen: Jeder konnte es sein und die meisten hatten nach Erholungspausen wiederholt in Imke ejakuliert. Bei dieser Spermaflut könnte sich der gesündeste und kräftigste Samen durchgesetzt haben, dachte ich mir dann. Und das wäre ja nicht das Schlechteste! Imke glaubte dagegen in tiefster Seele, dass Gott es schon richten wird und das beruhigte sie!
Dann gab es plötzlich eine Ungewissheit weniger: Sabine gebar Ihr Baby, und das war pechschwarz!
Ich hatte noch im Gedächtnis, wie Sabine auf meinen bittenden Blick hin den Afrikaner von Imke herunter gezogen hat, um sich anschließend mit ihm zu vereinigen. Imke, die sich zu diesem Zeitpunkt schon in einem Rausch befand, konnte sich nicht mehr erinnern und ich erzählte ihr davon. Sie war unendlich dankbar und gerührt, dass ich sie beschützt hatte. Ihr Vertrauen war jetzt grenzenlos!
Bedanken musste sie sich auch bei Sabine, die sich praktisch für sie "aufgeopfert" hatte. "Dafür hast du etwas gut bei mir", bot meine Frau ihr an, "alles was du willst!". Imke war wie vor den Kopf gestoßen, als Sabine einforderte, einmal mit mir zu ficken. Das gab meiner Frau einen echten Stich ins Herz und sie brach in Tränen aus.
Sie hatte echte Angst, mich zu verlieren und litt sowieso an extremer Eifersucht. Mir durfte ja eine andere Frau kaum die Hand schütteln, ohne dass sie ausrastete. Aber es gab kein Zurück!
Obwohl ich Sabine sehr attraktiv fand, lehnte ich ab, als Sabine mit Imkes Zustimmung ihr Guthaben einlösen wollte. Und es fiel mit auch nicht so schwer, Nein zu sagen, denn ich bin im Grunde nur an Imke interessiert. Nur auf sie bin ich wirklich geil und sie ist meine große Liebe.
Imke hätte ich kein größeres Geschenk machen können: Ihr Vertrauen zu mir war nun durch nichts mehr zu brechen und sie weinte vor Glück.
Michael und Sabine brachte die Geburt ihres zweiten Nachzüglers etwas aus dem Gleichgewicht und die beiden beschlossen, auszuziehen, und woanders, wo sie niemand kennt, neu anzufangen.
Teil 11 von 19 Teilen. | ||
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