Junge Mutter 11 (fm:Schwanger, 1419 Wörter) [11/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 15834 / 10852 [69%] | Bewertung Teil: 8.56 (34 Stimmen) |
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Wie folgsame Kinder, die die Erwartungen ihrer Eltern erfüllt haben, berichteten wir unseren Freunden sofort von dem positiven Schwangerschaftstest. Das reife Paar freute sich mit uns und es gab viel Lob und Anerkennung. Natürlich wurden wir auch belohnt: Wir durften wieder zusammen ficken, worüber ich besonders erleichtert war!
Eigentlich war fest geplant, dass ich der Vater des zweiten Kindes sein sollte. Für uns gab es nach der liebevollen und von beiden gewünschten ersten Fremdschwängerung durch Stefan daran keinen Zweifel! Sehnsüchtig planten wir damals, dass nach der Niederkunft ein gemeinsames Baby gezeugt werden sollte. Bei aller Freude über die nun so schnell eingetretene zweite Schwangerschaft schmerzte es uns beide doch sehr, dass unsere Familienplanung diese Wendung genommen hatte.
Obwohl ich die sexuelle Unbefangenheit und Leidenschaft meiner jungen Frau liebte und mit einem Kribbeln im Bauch an ihren wundervollen Auftritt beim Jahrestreffen der Reservisten dachte, so bedrückte mich doch, dass der tiefen Liebesbeziehung zu Imke noch kein gemeinsames Kind entsprang. Irgendwie kratzte das auch an meiner Männlichkeit, obgleich es gar keinen Grund dafür gab: Die Beziehung zu Stefan hatte ich gefördert und mit ihm nicht um die Befruchtung konkurriert. Und nach der Geburt Julians durfte ich wegen der Anweisungen Sabines nicht mehr mit Imke vögeln. Auch beim Jahrestreffen war es mir nicht gestattet, aktiv teilzunehmen, um wenigstens die kleine Chance der eigenen Kindszeugung zu nutzen. Dennoch nagte es in mir und ich begann, an meiner Potenz zu zweifeln.
Keinen Zweifel hatte ich dagegen an meiner Liebe zu Imke und meiner kleinen Familie: Julian war Teil unseres Lebens und Ausdruck der von Liebe erfüllten und aufregenden Zeit mit Stefan, in der wir uns verlobt und schließlich geheiratet hatten.
Mit Imkes erneuter Schwangerschaft vertiefte sich unser gegenseitiges Vertrauen und mein Stolz auf sie wuchs. Tapfer hatte sie sich als gerade mal 20jähriges Mädchen beim Jahrestreffen auf ein für sie völlig neues sexuelles Terrain begeben müssen und sich nach anfänglicher Scheu hingebungsvoll der Situation gestellt. Dabei hat sie eine Vielzahl von Männern aufs Äußerste beglückt und sich selbst den gewaltigsten Orgasmus ihres Lebens beschert, wobei sie - kopulierend mit einem 19jährigen hübschen Soldaten und - vor Publikum und ihrem eigenen Ehemann hemmungslos erstmals squirtete.
Da diese zweite Fremdzeugung nicht personalisiert war wie bei Stefan, empfand ich diesmal nicht die kleinste Distanz zu unserem nächsten werdenden Liebling, die während der Schwangerschaft mit Julian vielleicht noch vorhanden war.
Immer noch traten bei Imke gelegentliche Scham- und Schuldgefühle wegen ihres Verhaltens auf dem Jahrestag auf. Andrerseits freute sie sich sehr, dass sie schon 6 Wochen nach der Niederkunft wieder in anderen Umständen war. Sie wollte ja viele Kinder und eine glückliche große Familie. Manchmal weinte sie, weil ich nicht der Vater sein konnte, aber wenn ich ihr dann versicherte, dass ich dieses Kind mehr noch als Julian als mein eigenes ansehe, fiel sie mir erleichtert in die Arme.
Stets gab ich ihr zu erkennen, wie bewundernswert und mutig ich ihren Einsatz bei den Reservisten fand. Raffiniert und von langer Hand geplant hatten uns doch Michael und Sabine in diese Situation gebracht! Und wir beide hatten das Beste daraus gemacht! Auch für ihre bedingungslose Hingabe und Lust brauche sie sich nicht zu schämen, sagte ich ihr. Wenn sie dann jammerte, dass sie bei mir noch nie gesquirtet habe und sie damit nicht zurecht käme und mich damit verletze, wurde ich selbst nachdenklich und mir fiel keine Antwort ein.
Wenig Ängste und Probleme hatte Imke dagegen, wenn es um die Herkunft ihres nächsten Babys ging. Dass ich nicht der Vater war, bedauerte sie zwar aufrichtig, aber im Übrigen dachte sie hier sehr christlich - sie war ja Pfarrerstochter: Alle Kinder sind gottgewollt und entstehen daher aus Liebe!
Auch sonst hatte sie keine moralischen Konflikte, denn beide Kinder waren ehelich und ihr Mann war bei der jeder Zeugung dabei.
Da Imke ihre erste Schwangerschaft und die damit verbundene wachsende
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