Junge Mutter 12 (fm:Schwanger, 826 Wörter) [12/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 15807 / 11548 [73%] | Bewertung Teil: 9.24 (33 Stimmen) |
Die dritte Trächtigkeit |
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Eine Woche nach Sabines Niederkunft brachte Imke unseren geliebten Prinzen zur Welt. Diesmal war ich auf Wunsch meiner jungen Frau bei der Geburt dabei und tief ergriffen, als ich das süße, kleine Kerlchen das erste Mal im Arm hielt. Ich fühlte sofort eine tiefe Verbundenheit mit dem Kind und ergoss einige Tränen des Glücks und der Freude.
Der Junge war nur 10,5 Monate jünger als sein Bruder Julian und wurde im gleichen Jahr geboren.
"Die könnten später in eine Klasse gehen", dachte ich beiläufig. Die hochfertile und gebärfreudige Imke hatte beide Kinder im Alter von 20 ohne jedes Problem entbunden. Jetzt waren wir eine richtige, kleine Familie!
Unsere Hochzeit lag gerade mal eineinhalb Jahre zurück und wir waren schon glückliche Eltern zweier wunderbarer, kleiner Racker. Bei Lukas, so nannten wir unseren zweiten Liebling, kannten wir Zeitpunkt und Ort seiner lustvollen, fast ekstatischen Zeugung ganz genau, bei Julian waren wir sicher, dass es der liebevolle Akt Imkes mit Stefan war, dem ich anal beiwohnen durfte. Stefan war auf jeden Fall sein biologischer Vater, dass stand fest, bei Lukas war das anders: 30 lüsterne und eifrige Liebhaber seiner hübschen Mutter kamen hier in Frage!
Da ich bei beiden Zeugungsakten verliebt und hocherregt zugegen war, fühlte ich mich irgendwie auch an der Zeugung unserer beiden Jungs beteiligt. Das war ein gutes Gefühl, und half mir ein wenig darüber hinweg, dass ich nicht ihr biologischer Vater war.
Imke jedenfalls war bei der Empfängnis unserer Kinder jeweils mit absoluter Hingabe bei der Sache, wenn auch in unterschiedlicher Weise: Julian entstand bei einem Akt tiefer, bedingungsloser Liebe zu Stefan, Lukas dagegen wurde von seiner Mutter während einer Reihe euphorischer, glühender und zuvor noch nie erlebter, multipler Orgasmen begierig empfangen. Etwas Besseres konnte eine Mutter Ihren Kindern nicht mitgeben, fand ich!
Deshalb wuchs mein Stolz auf Imke immer mehr und ich hoffte, nun bald durch ein eigenes Kind mit ihr unsere kleine Familie vergrößern zu können.
Leider holte uns mit Wucht der Alltag ein: Imke musste sich nun ohne Unterstützung von Sabine um ihre beiden Kinder kümmern und wurde ganz zur fürsorglichen Mutter. Unsere kleine Wohnung war schon mit 4 Personen überbelegt und Geld hatten wir auch keins. Ohne unsere Eltern wären wir gar nicht über die Runden gekommen!
Uns wurde klar, dass ein weiteres Kind zu diesem Zeitpunkt gar nicht möglich war und unsere Eltern überzeugten uns, damit zu warten, bis ich mit dem Studium fertig war und einen Job gefunden hätte.
Imke war darüber noch trauriger als ich, aber es ging halt nicht anders.
Also nahm Imke wieder die Pille und wir wurden zu einer glücklichen, ganz normalen Kleinfamilie. Wir hatten häufigen, guten Sex, allerdings ohne die knisternde und hocherotische Spannung, die wir im Dreier mit Stefan fühlten. Auch die fantastischen Höhepunkte Imkes mit Michaels superdickem Prügel wiederholten sich nicht und schon gar nicht die berauschenden, orgiastischen Sinnesfeste, die Imke auf dem Reservistenfest inmitten der brünftigen Soldaten squirtend auf der Matte erlebte.
Imke war eine absolut treue Frau, wenn ich sie nicht aus eigener Erregung heraus mit anderen Männern bekannt machte oder sie selbst aus Gutmütigkeit oder wegen ihres lieben Wesens anderen Männern (oder Frauen) einen sexuellen Dienst erweisen wollte.
Beides kam in den nächsten 4 Jahren nicht vor (vielleicht, weil wir uns beide zusammengerissen haben!?), und als ich mit 27 meinen ersten Job in einer Kanzlei hatte, setzte sie die Pille ab, und wurde 3 Wochen später im Alter von 25 das dritte Mal trächtig. Wir beiden liebenden jungen Leute waren jetzt endlich am Ziel unserer Träume!
Wie bei den vorausgegangenen Schwangerschaften war meine Frau wieder extrem rattig und lüstern, und ich war schon am Überlegen, einen
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