Das Mädchen ihrer Träume (fm:Lesbisch, 2180 Wörter) | ||
Autor: Erosalis | ||
Veröffentlicht: Feb 06 2019 | Gesehen / Gelesen: 14432 / 11813 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (62 Stimmen) |
Emily trifft eine neue Freundin ... und veliebt sich das erste mal |
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Emily schaute verträumt auf ihren Teller. Sie saß alleine an dem Tisch - wie immer eigentlich. Emily war schon immer introvertiert, hatte nie viel von Partys und in ihren Augen langweiligen Gesprächen. Sie mochte es auch, in Ruhe gelassen zu werden: Zumindest die meiste Zeit. Denn manchmal sehnte sie sich schon danach, mit jemanden reden zu können. So wie in dem Augenblick. Sie schaute auf einen Tisch in der Kantine: Eine Gruppe junger Studentinnen lachte dort ausgelassen. Nein, das war nicht Emilys Ding. Man konnte sie durchaus als Nerd bezeichnen: 18 Jahre alt, Brille, überdurchschnittlich intelligent, ein wenig pummelig und fasziniert an Mathematik, Informatik und jeder Science Fiction Serie.
"Hallo, ich nehme stark an, der Platz hier ist frei". Emily schaute von ihrem Teller auf. Gegenüber stand ein Mädchen in ihrem Alter. "Sicher", antwortete Emily leise und etwas schüchtern. Das Mädchen stellte ihr Tablett auf den Tisch. Emily hatte sie schön öfters gesehen, aber nie mit ihr gesprochen. "Ich bin übrigens Melanie", sagte die Studentin, als sie sich setzte. "Emily". Emily musterte die junge Frau: Sie sah durchaus aus wie ein Model, hatte lange braune Haare, breitere Hüften, war schlank und ein sehr attraktives Gesicht. "Was studierst du?", fragte Melanie. "Ich studiere Mathematik", antwortete Emily. "Oh, cool, ich Informatik", erwiderte Melanie. "Wir haben uns schön öfters gesehen, aber nie miteinander gesprochen", ergänzte sie. "Ja, ich bin nicht gerade gut in Smalltalk", gestand Emily. Melanie lächelte ihr Gegenüger an: "Ich bin auch nicht gerade an Partys interessiert, bin ziemlich introvertiert". Emily sah sie etwas überrascht an: "Ich muss zugeben, dass du nicht so wirkst". Melanie lachte: "Ich bin nicht unbedingt schüchtern und still, aber ich kann einfach nichts mit diesen sinnlosen Gesprächen über heise Jungs und Sauftouren anfangen". Emily lächelte zurück. "Sie ist hübsch", dachte sie. "Ist schon schade, dass ich die einzige Frau in meinem Jahrgang bin", erzählte Melanie. "Geht mir genau so", antwortete Emily. Melanie schaute Emily an: "Sag mal, bist du gut in Statistik?". "Ääh, ja, wieso?". "Ich habe ein wenig Probleme bei einer Aufgabe, vielleicht könntest du mir ja dabei helfen". Emily wartete nicht mit der Antwort: "Sicher, ich bin die Beste im Studiengang". Melanie grinste: "Klasse, ich wohne in der Theodorstraße 14. Wie wäre es mit, sagen wir morgen 16 Uhr?". "Ja, sicher doch", erwiderte Emily mit einem Lächeln.
Emily packte ihren leichten Laptop in die Umhängetasche. Sie schaute in den Spiegel und musterte sich. Sie war zwar ein wenig pummelig, empfand sich aber nie als hässlich oder dick. Sie trug gerne sexy Unterwäsche, sie wie auch jetzt: Ein BH mit mintgrünem Satin und weißem Spitzen Rand und einen dazu passenden String. Sie drehte sich ein wenig, betrachtete die Kurven ihres Pos. Sie ging zu dem Schrank, zog einen Pulli und eine Jeans an. Dann nahm Emily ihr Handy und Kopfhörer von ihrem Schreibtisch, setzte eine Mütze auf und zog eine Jacke an. Draußen war es ziemlich kalt. Emily setzte den Kopfhörer auf. Sie liebte Musik, vor allem klassische Musik zum Lernen und Pop, wenn sie das Bedürfnis nach etwas fröhlicherem hatte. Der Buss fuhr in Richtung des Viertels, in dem Melanie anscheinend lebte. Die Häuser dort waren sehr teuer, weshalb dort nur wohlbetuchte Menschen lebten. Der Bus hielt an. Emily suchte die genannte Adresse. Als sie das Haus sah, pfiff die Studentin. "Wow, ihre Eltern müssen aber ganz schön wohlhabend sein", murmelte sie. Das Villa war sehr groß, ein Altbau, sehr hübsch. Das Mädchen ging zur Tür und klingelte. Nach einiger Zeit öffnete Melanie die Tür: "Hi, schön, dass du gekommen bist". "Wow, das Haus ist echt beeindruckend", bemerkte Emily anerkennend. "Ja, das höre ich öfters". Emily trat herein, zog Mütze und Jacke aus. Melanie trug eine Jogginghose und ein pinkes Top. Unter dem rechten Träger des Tops blitze ein Träger des BHs hervor. Emily zeigte die Stelle: "Der Träger schaut bei dir heraus". "Oops", bemerkte Melanie und zumpfte alles wieder zurecht. "Komm, ich zeig dir mein Zimmer". Melanie ging die Treppe hoch. Emily folgte ihr, bewunderte ein wenig das Innere des Hauses. Es war sehr süß eingerichtet, zwar altmodisch, aber faszinierend und nach dem Geschmack des Mädchens romantisch. Melanie öffnete eine Tür, auf der ein Aukleber mit dem Schriftzug "There is no place like 127.0.0.1" und einem Haus Symbol pragte. Das Zimmer der Studentin war recht gros, besaß ein einteiliges Doppelbett. Vor dem großen Fenster stand ein altmodischer Schreibtisch mit einem teuer aussehenden PC und 2 Monitoren. In der Ecke des Zimmers ragte ein moderner Schrank in die Höhe, daneben ein Regal, bestückt mit Fachbüchern über Informatik. "Nicht schlecht", sagte Emily lächelnd. "Schön , dass es dir gefällt", antwortete Melanie. Sie schaltete den PC an. Ach Emily holte ihren Laptop aus der Tasche, setzte sich aufs Bett. "Du kannst dich auch gerne richtig auf das Bett setzen", versicherte Melanie dem Mädchen. "Nein, das wäre
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