The way you love (fm:Anal, 2304 Wörter) | ||
| Autor: Kim Succubus | ||
| Veröffentlicht: Feb 06 2019 | Gesehen / Gelesen: 19920 / 16207 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (41 Stimmen) | 
| Katja ist in der Disco und lernt einen Typen kennen. Nur flirtet sie ihn nicht nur an, um sich glücklich zu machen, sondern auch ihren Sexpartner Sönke. Erst muss der junge Andre aber noch vorbereitet werden, auf das was noch kommt ... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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ich ihr ins Ohr: "Mein Freund dort am Tresen glaubt mir nicht, dass ich  dich gerne küssen würde!" Ich sah sie an. Sie hatte hübsche blaue  Augen. Es schrie alles nach einem Kuss. Da verpasste sie mir einen  innigen Zungenkuss. Als  sich unsere Lippen voneinander lösten, sagte  ich zu ihr: "Danke für den schönen Tanz!" Ich trank mein Glas aus und  schlenderte zurück zum Tresen. Andre sah mich fassungslos an. Ich  bestellte noch zwei Mischungen für uns und küsste Andre noch mal auf  den Mund. Die Dunkelhaarige, deren Namen ich noch nicht einmal kannte,  fing an, mich zu beobachten.  
 
"Überlege es dir! Du oder sie!", sagte ich und nahm meine Mischung. Ich ging zum Kicker. Wie ein Trottel klebte er mir am Arsch. Zur  Auflockerung gab es erst mal eine Runde Kicker, die er verlor. Wir  tranken noch zwei Bier und standen dann ziemlich dicht voreinander.  "Ist sie hübsch?", fragte ich ihn. "Was?", fragte er. "Na deine  Freundin!", meinte ich dann. Dann kam das Übliche ... tolle Figur ...  blonde Haare ...  
 
Dann knutschten wir ein bisschen herum. "Magst du mich nicht anfassen?", fragte ich ihn offen und direkt. "Doch! Wieso?", fragte er nach. Ich  nahm seine Hand und schob sie unter mein Shirt. Da hatte er gleich  meine festen Brüste zu fassen. Er setzte mich auf die Ecken vom Kicker  und wir knutschten weiter. "Du willst wirklich Sex, oder?", fragte er.  Ich grinste und nickte. "Du kannst mich ja hier auf dem Kickertisch  lecken oder ich blase dir erst mal einen!", schlug ich vor. Dann  erzählte er, dass er schon mal in der Disco herum gefummelt hatte, aber  Lecken oder Blasen war da nicht bei. Aber er erzählt6e, dass seine  Freundin ihm mal einen auf der Toilette geblasen hatte ...  
 
Irgendwann war es mitten in der Nacht und ich wollte nicht noch mehr trinken, um mir den Spaß nicht zu versauen. "Gehen wir zu mir?", fragte  ich ihn. Wir holten unsere Jacken und verließen die Disco. Zu Fuß ging  es zu mir. Und da saßen wir dann nachher auf dem Sofa. Ich hatte uns  einen starken Kaffee gemacht und lächelte ihn an. "Nun sag schon! Wie  hast du sie kennen gelernt?", wollte ich mehr über seine Freundin  erfahren. Dann fing er an zu erzählen ...  
 
Sie wohnt im selben Haus und hat einen Motorroller. Für gewöhnlich steht der auf ihrer Etage im großen Hausflur. Der passt gerade mal in  den Fahrstuhl. Den anderen Mietern passt es nicht wirklich, dass sie  das Ding mit dem Fahrstuhl auf die Etage fährt, aber im Erdgeschoss ist  das Ding nicht sicher. Dort wird immer alles geschrottet.  
 
Eines Tages, es war morgens um halb sechs. Da hatte sie mich aus dem Bett geklingelt. Ihr Roller funktionierte nicht mehr. Ich stieg mit ihr  in den Fahrstuhl und hatte nur Schuhe und Jeans an. Ich baute ihr eine  neue Zündkerze ein und sah sie an. Sie saß auf der Sitzfläche. Ich kam  an sie heran. Sie trug weiße Jeansshorts und ein grünes Oberteil. Mich  wunderte sowieso, wie sie mit hohen Sandalen auf einem Roller fahren  konnte. Auf jeden Fall bedankte sie sich bei mir und es kam zu einem  Kuss. Aus einem Kuss wurde eine Knutscherei. Irgendwann ging das Licht  aus. Dann zog sie mich aus und ich sie. Sie saß wieder auf der  Sitzfläche, als ich in sie eindrang. Wir hatten Sex auf einem  Motorroller im dunklen Treppenhaus unseres Hauses, das zu der Zeit noch  total still war. Ich ging dann wieder in die Wohnung und sie fuhr zur  Arbeit.   
 
"Nicht schlecht!", sagte ich und fragte gleich nach: "Und? Wo liegt euer Problem? Blasen? Schlucken? Oder doch anal?" Da rollte er mit den  Augen. Also Schlucken und Anal waren das Problem. "Hast du Lust, mich  auszuziehen?", fragte ich Andre. Er nickte und fragte mich nach meinem  Freund ...  
 
Eigentlich ist er eher Kumpel und Sexpartner. Sönke ist schon 38 Jahre alt und Klempner. Ich hatte mal einen verstopften Abfluss und  seine Firma schickte ihn. Er kam in so einem weißen Schutzanzug, damit  er sich seine Klamotten nicht so dreckig macht. Ich war sofort  begeistert. Als er mich sah, konnte er seine Blicke kaum von mir  abwenden. Er reparierte mir den Abfluss und musste ganz unter die Spüle  kriechen. Wahrscheinlich spürte er, wie ich ihn mit Blicken auszog. So  ein kräftiger Kerl, das war wirklich schön anzusehen.  
 
Dann sah er mich an meinem Herd stehen mit kurzem grauen Kleid mit tiefem Ausschnitt, hohen schwarzen Pumps und einer schwarzen  Nylonstrumpfhose. Sönke nahm das Geld entgegen und setzte alles auf  eine Karte: "Du siehst so aus, als wolltest du gefickt werden!", sagte  er völlig direkt. Dann packte er mir an den Hals und küsste mich. Ich  zog mein Bein an seinem Oberschenkel hoch und dann ging alles schnell.  Er packte mir erst an die Titten und holte seinen steifen Schwanz durch  die Schlitze von Hose und Überanzug. Ich ging runter auf den Boden und  schob meine Lippen auf seinen Steifen. Er griff in meine Haare, um  meinen Mund ganz auf seinen langen Schwanz zu schieben.  
 
Als ich wieder hoch kam, schob er mich an die Arbeitsplatte und beugte meinen Oberkörper nach vorne. Schnell hatte er die Nylonstrumpfhose  aufgerissen. Dann spürte ich schon, wie er ihn in mir versenkte. Ich  war richtig geil auf ihn. Anschließend lagen wir auf dem Boden. Ich lag  vor ihm und streckte mein eines Bein ganz in die Luft. So fickte er  mich, bis ich ziemlich schnell kam. Sönke stand auf und sagte: "Komm  her!" Ich sah, wie er sich den Rest selbst mit der Hand besorgte. Ich  kniete vor ihm und er gab mir wichsender Weise seinen Schwanz in meinem  Mund. Ein kurzer Mundfick, dann  kam er. Er spritzte den Rest auf  meinen Mund und packte sein Ding wieder ein, dann  schrieb er mir seine  Nummer auf und gab sie mir.  
 
"Falls wir mal abfeiern wollen! Und sorry wegen der Strumpfhose!", sagte er, bevor er ging. Ich hatte mich dann noch mal mit ihm getroffen.  Weißt du ja, so mit Herumturteln im Park und anschließend zu Hause der  Urknall. Beim zweiten Fick habe ich ihm seinen Schwanz leer gesaugt,  nachdem er mich ziemlich heftig geknallt hatte.   
 
Andre zog an meiner knallengen Jeans und ich legte die Beine auf die Seite zur Sofalehne, als er sie aus hatte. Dann versuchte er, mich zu  lecken. Es war zwar schön, aber ich ermutigte ihn, mich sanft mit den  Fingern zu massieren. Das tat er dann auch. Ich schloss die Augen und  seufzte: "Du darfst mir ruhig an den Arsch gehen!" Das ließ er sich  nicht zweimal sagen. Er fingerte mit seinem Finger an meinem engen  Poloch und plötzlich hatte ich seine Fingerspitze in mir sitzen. "Hmmmm  ... Jaaaa", seufzte ich und fragte nach seinem Schwanz. "Ist steif!",  sagte er und zog seine Hosen aus. Er kam zur Seitenlehne herum und ich  fing an, seinen ohnehin schon steifen Schwanz zu blasen. Als ich ihn  aus meinem Mund entließ, fragte ich: "Und? Hast du nun Bock mich zu  ficken?" Er nickte und kam wieder an meine Beine, die immer noch über  einander gelegt zur Sofarückenlehne hin lagen.  
 
Er setzte seine nasse Eichel an meinen Po und drang ganz zärtlich in mich ein. Ich riss den Mund auf und ließ ihn in mich rein. Mein  schweres Atmen signalisierte ihm, dass ich es genoss. Ganz langsam  steckte er ihn in mich hinein und zog ihn auch wieder ganz langsam  zurück. So langsam flutschte es richtig schön und ich schloss die  Augen. Nach einer Weile flutschte er aus mir. Schade, denn ich hatte es  richtig genossen, wie er dabei meine Brust massierte. Ich drehte mich  auf den Bauch und Andre entfernte die Jeans endgültig von meinen  Beinen.  
 
"Und jetzt fick mich!", forderte ich ihn auf. Er leckte nochmal zwischen meinen Pobacken alles nass und dann führte er ihn ein. Als er ganz in  mir war, beugte er sich über mich und küsste an meinem Ohr. Dann kniete  er links und rechts neben meinen Oberschenkeln und fing ganz langsam  an, mich zu ficken. Mein rechtes Knie rutschte vom, Sofa runter. Andre  legte seine Hand auf meinen Po und gab Gas. Dann keuchte er hektisch.  Derweil stöhnte ich auf, weil mich das Zucken seines Schwanzes zum  Höhepunkt brachte. Andre kam und zog ihn aus mir. Nun lagen seine  beiden Hände auf meinem Arsch und kneteten ihn, während sein Schwanz  mit dem Schaft in meiner Pofalte lag. Er rieb ihn in meiner Pofalte und  kam zum Erguss.  
 
So eine richtige Ladung warmes Sperma spritzte über meinen Rücken. Ich drehte mich zu ihm nach hinten und lächelte. "Scheint dir wohl gefallen  zu haben!", sagte ich. "Dir wohl auch!", seufzte Andre und kam hoch.  Ich drehte mich um und grinste ihn an. Er zog sich wieder an und ich  stand auch auf. "Ich glaube, ich werde jetzt gehen!", sagte er.  "Okay!", sagte ich. "War wirklich schön mit dir! Ruf mich einfach an,  wenn du mal quatschen willst oder auch Sex oder was auch immer!" Andre  grinste und sagte: "Das mache ich!" Er drehte sich zum Flur und kam  noch mal zurück: "Sag mal, wie hieß eigentlich der geile Song, zu dem  du so rhythmisch gewippt hast?"  
 
Da musste ich lachen: "I like the way, you love!" 
 
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