Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 20 (fm:Sonstige, 1381 Wörter) [20/23] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mann194 | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 9716 / 6161 [63%] | Bewertung Teil: 8.88 (17 Stimmen) |
Meine Nachbarin, das unbekannte Wesen |
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zogen ihre Schamlippen weit auseinander. Wir liefen ein und ich klarte das Boot auf, danach ging es Richtung Hamburg, meine Nachbarin hatte mal wieder das Schild Bordesholm vor Augen und meinen Schwanz im Mund, aber der Kleine blieb klein und so fuhren wir ohne nennenswertes weiter nach Hause.
Als ich dann endlich alleine in meiner Wohnung ankam, brauchte ich erstmal einen LAPHROAIG und wollte den Brief von Jette lesen!
Sie schrieb mir, das sie mich sehr vermisst, aber ansonsten ist sie gut in Norwegen angekommen. Ein wenig norwegisch kann sie jetzt auch, es ist doch nicht ganz so artverwandt zu dem Dänischen wie angenommen, aber es klappt. Ich hatte die ganze Zeit, während ich ihren Brief laß, unsere Zeit in Marstal vor meinem geistigen Auge und sehnte mich nach ihrem zuckersüßen Mund und ... einfach alles sehnte sich nach ihr.
Nach dem zweiten Whiskey wollte ein Gedanke in mein Bewusstsein Platz nehmen, aber es klingelte an meiner Tür und ich öffnete meiner Nachbarin die Tür. Sag, mal hast du dich in meine Freundin verliebt? War ihr Frage, ohne Kuss oder sonstiges! Nein, wie kommst du darauf? Naja, du hast sie kräftiger gefickt als mich und ich habe ein Vorrecht auf deinen Schwanz! Ach, wieso das denn!? meinte ich. Habt ihr jetzt Zickenkrieg oder was? Nein, das nicht, aber sie will Deinen Schwanz in ihrem Arsch haben und ich kann das nicht, ich bin zu eng! Erwiderte sie und die Tränen liefen über ihr Gesicht. Also doch Zickenkrieg, dachte ich mir. Wenn ich dich in den Arsch ficken will, dann musst du auch etwas tun! war mein Vorschlag. Ja!!! Was denn, ich tue es! Wir säubern deinen Arsch, ich habe keine Lust auf die braune Masse! Ok und wie geht das? Zieh dich aus und ab ins Bad, befahl ich ihr. Dort angekommen duschten wir erstmal ausgiebig, ich stieg dann aus, füllte das Klistier mit warmen Wasser und drückte es ihr in den Arsch. Die weiteren Detail erspare ich Euch, aber sie war dann wunderbar entspannt und sauber. Etwas Gleitcreme mitgenommen zum Bett und sie frug mich, " Du willst mich jetzt in den Arsch ficken und mir deinen Riesenteil da reinschieben?" Ja, meine Süße, manchmal muss ein Mann etwas tun, was ein Mann tun muss! Ist wohl aus einer Werbung oder so, war mir aber egal! Ich leckte ihre Möse, die war mehr als feucht, dann ihre Rosette und sie hatte wohl Gefallen daran gefunden und hat nicht mal gezuckt, als ich ihr zwei Finger reingeschoben hatte. So dehnte ich diese kleine Rosette und schmierte etwas Creme drauf, danach setzte ich an und stieß zu, ohne Stop! Ein kurzer Schrei und dann: " oh wie geil ist das denn!" Fick mich in den Arsch bevor du es mit meiner Freundin tust!" Ach, aus dieser Ecke weht der Wind! Na dann, ich schob ihr meinen Schwanz tief rein und zerrte ihren Kopf an den Haaren weit in den Nacken, ich konnte nicht anders und schlug ihr auf den Arsch. So kannte ich sie auch noch nicht, sie ging ab und mein Schwanz wurde abgebunden, aber gleichzeitig musste ich mich in ihr entleeren. Naja, viel kam nicht mehr, aber ich war zufrieden und sie wohl auch, wir schliefen gleichzeitig ein und wurden erst am frühen Morgen wach
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