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Die Stillung einer Blutung (fm:Oral, 3966 Wörter) [12/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2019 Gesehen / Gelesen: 11679 / 8439 [72%] Bewertung Teil: 9.55 (38 Stimmen)
Der tiefe Schnitt am Fuß von Stefan - wie kann diese Blutung durch Nora gestoppt werden?

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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betörend wirkenden Worte. Wie weich und warm sie doch auf ihn wirkten, dass seine Augenlider noch schwerer sich anfühlten und es fehlte wohl nicht viel und er wäre vollends in die Arme von Hypnos und Morpheus versunken - und sich somit dem Schlaf wie auch dem Traum gleichermaßen hingebend.

Schemen und Schatten gleich, so dachte er aus seinem zu feinen Schlitzen degradierten Augen zu sehen, dass Noras Kimono zurück gerutscht war. Dass sie hier vor ihm hockte mit nacktem Ober­körper. Mit blankem Busen, mit weichen und doch straffen und harten Brüsten und dass sie seinen Fuß mit ihren Händen genau dort ... ! Noch einmal drückte er die Augen zusammen, um dann seine Lider weitaus weiter zu öffnen, ja beinahe in heilsamen Schock aufzureißen, um das auch sehen und somit bestätigen zu können, was er zu fühlen gedacht hatte.

Diese feine Berührung seiner Sohle, des noch brennend sich anfühlenden Schnittes, seiner Zehen - in dieser weichen Mulde: Warm und heiß, weich und doch fest, wie sie sich nun so dagegen stemmte, dass sein Fuß genau zwischen diesen leicht gebräunten Brüsten sich zu verbergen begann.

Wie ein heilsamer Blitz, fuhr diese Erkenntnis in seine Gedanken ein. Konnte es wirklich sein, dass die Nachbarin fast nahtlos dort weiter tun wollte, wo sie gestern zu einem Ende gekommen waren. Konnte es sein, dass sie ihn nun zu dem verleitete, was er gestern in der Menge ihrer Liebhaber einfach nicht mehr hatte vollenden können und auch nicht wollen. Und vor allem eines noch - konnte es sein, dass sie Körper ihn so zu verraten begann, wo er doch innerlich davon abgeschworen hatte, sich weiter mit falschen Vor­bildern verführen zu lassen. Wo es doch wichtiger war, vor allem seiner Frau gegenüber wieder mit Überzeugung und Liebe zu­gleich aufzutreten, um gemeinsam das zu erleben wollen, was sie beide offenbart getrennt mit jeweils anderen sich zu genießen ge­wagt hatten. Wo Stefan doch schon die Episode mit dem Kinder­mädchen zwar vollkommen genossen hatte, auch wenn ihm be­wusst war, dass diese nur sehr bedingt hilfreich gewesen war, um ihn und Brigitte wieder zu vereinen.

Er hätte auflachen können, als er Noras Blick und ihre beschwichtigenden Worte langsam in seine Gedanken eindringen ließ. Entweder war das die beste medizinische Ausrede, die er seit langem gehört hatte, oder aber der bald in ihm blutleer werdende Kopf hörte nur noch Flausen und Phantasie, nicht aber das, was sie ihm wirklich zugeflüstert hatte.

»Entspann dich - lass dich einfach fallen ... und genießen ... träume einfach!« diesen Argumenten konnte er ja noch zu­stimmen. Und das andere fühlte er ja selbst, was sie dadurch mit ihm anstellte. Die Blutung zu stillen, indem sie das Blut ganz ein­fach auf die natürlichste Weise in ganz andere Gefilde hin abzu­ziehen schien.

Er fühlte ja den etwas verstärkten Druck um seinen verletzten Fuß herum. Mit bangen, gespannten und dann umso erregteren Augen sah er ihr zu, wie sie ganz behutsam nun mit ihren Händen begann, ihre Brüste langsam zwischen seiner Sohle und den Zehen zu reiben. Wie sich ihr warmer weicher Busen nun etwas fester und bestimmender um seinen Fuß zu schließen begann. Er fühlte das Pochen, das feine Ziehen - er sah die rötlichen Spuren seines Blutes in der Mulde ihrer Brüste. Er dachte fast, nicht nur diese dunklen schwülen und verlockenden Düfte ihrer halb nackten Weiblichkeit zu riechen sondern auch diesen metallisch roten Saft, den er nur noch langsam dazwischen verstrich.

Und eines vor allem spürte Stefan, was sie längst damit zu errei­chen begonnen hatte. In seiner Hose begann es zu spannen und drücken, dass es ihm hätte peinlich werden müssen, mit welcher Beule er hier im Sessel hockte und sich von der Nachbarin ver­arzten ließ.

In seinem Kopf surrte und knackte es - und noch einmal ver­nahm er den medizinisch gemeinten und doch so unglaublichen Hinweis, wie sie die Blutung zu stillen gedachte. Dass sein Blut wohl kaum im angehobenen Fuß noch zirkulieren konnte, wo jeglicher Tropfen seines ach so besonderen Saftes abgezogen schien, um jene gewaltige Erektion aufrecht zu erhalten, die ihm nun gar mehr Schmerzen zu bereiten schien, als der Schnitt am Fuß, der irgendwo schon zwischen ihrem Busen zu verheilen schien. Ein wenig mehr presste sich Nora an ihn heran, drückte den vorhin noch gestreckten Fuß nun in eine leichte Knickhaltung auf seinem Knie, sodass sie ihre Finger nun von ihrem ihn umge­benden Busen lösen konnte.

Wie in Trance sah und erahnte er, wohin ihre Finger ganz gezielt und wie natürlich hin zu trippeln begannen.

Seine Augen drückten sich wie von selbst fast aus seinen Augen­höhlen, so kam es ihm vor. So sehr schwoll nicht nur sein harter Schwanz an, sondern seine Pupillen, die weit geöffnet und ungläubig ihren Fingern folgten und zugleich den Kontakt mit ihren ihn massierenden Brüsten nicht abreißen lassen konnten.

»Du musst diesen Druck ablassen!«, dachte er zu hören.

Ihre Stimme klang wie von fern und doch war ihm klar, dass das nicht Traum oder Phantasie war, was ihm zu widerfahren be­gann. Sondern sanfterotische Realität, einem Traum gleichend.

»Richard hat mir ja schon erzählt, dass ihr beide gestern beim Heimkommen offenbar noch Versöhnung der besten Art gefeiert habt!«, ertönte über ihre Lippen, die so rot und verführerisch sich seiner pochend harten und noch unter dem Stoff verborgenen Latte näherte, dass ihn die Lust doppelt zu schmerzen begann.

Richard hat ... was ... erzählt und gesehen ... tobte es in seinen Gedanken, die er in seiner heilsamen Schockstarre aber nicht über die eigenen Lippen bringen konnte. Aber noch ehe er nachfragen hätte können oder aber wohl eher die Situation richtig stellen, die ihm schlagartig eingefallen war, kam auch Noras Erklärung.

»In der Küche - so gegen halb vier dann ... «, fügte sie hinzu und Stefan glaubte ihren Worten kaum noch zu trauen, mit denen sie ihn betörte und noch mehr in den Bann zog.

Er war nur fähig, die Stirn in Runzeln zu ziehen und doch konnte er ein Schmunzeln dabei nicht unterdrücken. Zugleich war er unfähig, die für ihn notwendig Korrektur anzubringen, falls er denn überhaupt dieses Geständnis nun hätte offenbaren wollen. NEIN - es war nicht Brigitte gewesen, die ihn so wunderbar oral verwöhnt hatte, sondern ... Carina, der Babysitter. Aber das hatte Richard offenbar auf diese Distanz nicht erkennen können - wo sie doch so unterwürfig vor ihm gekniet war, dieses geiles Luder, musste er sich sofort wieder an sie erinnern.

»Oh ja - der Druckabbau danach ... die geile Versöhnung ... das war schon notwendig ... ganz wichtig!«, säuselte sie und er schloss die Augen vor Verzückung, wie er ihre Fingerspitzen nun endgültig am Reißverschluss seiner Jeans fühlte.

In ihm tobten gar alle möglichen Gedanken, die ihn zu alarmieren schienen, dass das, was sich hier anschickte, nicht weiter getan werden durfte. Dass seine Schwiegermutter schon längst am Bahnhof wartete, dass Richard jederzeit auftauchen konnte, dass die Kinder nebenan einen Comic sahen und immer wieder hell auf­lachten nur wie lange wohl. Und dass er seine Frau, die offenbar ihren Rausch noch nicht ausgeschlafen hatte, nun bereits das zweite Mal zu hintergehen begann, wo er ihr gegenüber doch voller Vorwürfe war, wie sehr sie sich hatte gehen lassen. Und mit wie vielen Männern sie es denn getrieben hatte, um einfach sich der Lust hinzugeben, die ihr in den letzten Jahren der Ehe irgend­wie entgangen war.

Aber das hier - waren ja rein medizinische Gründe, dachte er wie einen schlechten Scherz und eine faule Ausrede in seinen Gedan­ken einen Spruch zirkulieren zu fühlen. Eine notwendige Kom­pressionsbehandlung, um Blutung zu stoppen - er hätte weinen und lachen können, was ihm hier offenbar wirklich wider­fuhr und nicht nur in seinen geheimen Träumen.

»Das ist gut so, dass du es ihr ... in diesem Sinn gezeigt hast ... wie du es willst ... ein wenig dominant wirkend ... wenn sie vor dir kniet und dich dann oral verwöhnt ...«

Noras Worte surrten in Stefans Kopf, dass er die Augen aufriss, was sie ihm wie nebenbei zuraunte, während sie längst begonnen hatte, seine Hose so weit zu öffnen, dass die pochend fordernde Latte wie eine gespannte Feder heraus gestellt war.

»Oh ja - ihr eben zeigen und vor allem sagen, was du willst. Ganz unbedingt mit ihr reden, wie geil du es findest ... wenn sie so mit deinem Schwanz spielt ... dass du ihr sagst, wie sie ihre Zunge um deine tropfnasse Spitze legen soll ... damit spielt ... sanft hinein beißt ... die ersten nassen Zeugen deiner Vorfreude aufsaugt «

In Stefans Hirnwindungen spielten sich Szenen ab, die er kaum mehr verarbeiten konnte voller Lust, Erinnerung und zugleich Erkenntnis, was er bislang falsch gemacht hatte.

Nora erzählte und erklärte Stefan mit gar so drastisch und ver­füh­rerischen Worten, wie eine Frau in Stimmung gebracht werden musste. Wie sie in Fahrt kam, wie ihr Kopfkino in Schwung geriet, ihr Blut in Wallung, ihre Säfte ins Fließen und wie es wohl auch zugleich ein jeder Mann haben wollte, wenn er in eben jenem Moment seine Frau als Schlampe und als seine private Hure im Bett haben und ihre Vorzüge genießen wollte. Dazwischen ver­wöhnte und reizte und neckte und leckte sie seine pochende Latte, genoss ihre breite warme und weiche Zunge, die sich um seinen Schaft und seinen roten Pilzkopf legte, als wäre es eine Schlange.

»Wenn es im Kopf nicht stimmt, dann glaube ich, wird es physisch auch nicht funktionieren können«, hörte er Noras gesäuselten verführerisch klingenden Hin­weis.

Konnte es sein, dass dies einer sexuellen Belehrung der Sonder­klasse gleichkam, schien es in seinen Gedanken zu jubilieren. Weder hätte er sich bei wem auch immer bislang zu fragen getraut, was denn Frauen wirklich wollten und brauchten, noch wäre er auf die Idee gekommen, an dies und jenes zu denken, was Nora ihm wie so beiläufig einflüsterte. Manchmal schien es ihm sogar, dass sie gar nicht reden musste, den Mund für die Worte und nicht seinen Schwanz zu öffnen, sondern dass sie ihm die Augen öffnete durch Andeutungen und Hinweise, die er bislang ignoriert hatte.

»Am wichtigsten eben dieses Vorspiel und die Einstimmung auf den Sex: Keinesfalls jedes Mal das gleiche und nur im Bett und nur in einer Stellung, OH NEIN: Lass es drauf ankommen was heute wohl Spaß macht. Fang an mit Scherzen und Küssen schon vorher und necken - auch dann, wenn es noch gar nicht losgehen kann oder geplant ist. Ein feines Vorbereiten schon beim Kochen, bei der Abwasch, beim Zähne­putzen, bei Tisch. Etwa die Farbe ihres Höschen erraten oder aber im Gegenteil ihm zeigen, dass man keines anhat und dergleichen Spielchen mehr ... lass die Lust und die Vorfreude sich entfalten«

Stefan war wie ein Gefangener seiner Lust. Er konnte wahrlich nicht mehr beurteilen, ob er das alles träumte, sich vorstellte, sich erhoffte oder aber ob Nora ihm wirklich all diese Hinweise auf eine ihm nicht bekannte Art und Weise zu transportieren schien, die in seinen Gedanken wie Seifenblasen auftauchten und in süßlichem Wohlgefallen sodann zerstieben.

Ihre Zunge, ihr Tanz auf seiner Latte und die feine Massage seines Fußes zwischen ihren Brüsten - er hätte alleine deswegen schon vor Lust aufheulen und in Unmengen abspritzen wollen. Aber er konnte und wollte nicht - viel zu wichtig waren ihm all die kleinen und gar so notwendigen Hinweise, die sie ihm auf ihre ganz spezifische Art und Weise mitzuteilen gedachte. Was sie in solchen Momenten fühlen wollte und was es wohl auch war, das Brigitte brauchte und von ihm fühlen wollte. Dass er ein MANN war, keinesfalls im Sinn von Gewalt und Kraft gemeint, aber dass er sie zu eben genau jenen Zeitpunkten dann zu Dingen heran führte und »zwang«, die sie dann auch bereit war, tun zu wollen.

»Und im Bett dann sicher auch weiter locken und spielen und reizen - besonders viel Vorspiel eben, reden und die Lippen einsetzen, nicht forsch sondern sanft ... nicht gleich auf das ganze gehen, sondern langsam sie entspannen und öffnen lassen.

Herausfinden ob heute eine Augenbinde oder Fessel mit Seidenschal das richtige wäre, mal Strapse im Bett oder gar ein string ouvert, den du erraten sollst oder erriechen oder nur mit Lippen und Zähnen und Zunge ertasten. Phantasie erwecken und reden, küssen - verwende deine Lippen und Zunge.

Ihren Spalt verwöhnen aber noch lange nicht fingern und genau das auch sagen, dass sie noch darauf warten muss, bis du sie öffnest. Bis du zu ihr vor und eindringen willst, um ihre Nässe zu erforschen, um zu fühlen, wie sie pocht und anschwillt vor Erregung ... sag ihr das, zeig ihr deine Neugierde und Lust!«

Stefans Kopf surrte und pendelte. Er hoffte nur eines, sich all das auf irgendeine Art und Weise merken zu können, was er hier vernahm. Was er hier auf unvorstellbare erotische Art und Weise von Nora eingeflüstert und eingetrichtert zu bekommen schien. Ein Tagebuch voller geheimer erotischer Wünsche, welche das Schick­sal ihm einzubläuen versuchte.

String ouvert und Seidenschal und Strapse vor allem tobten in seinen Gedanken. Nicht dass er davon nicht gehört hatte, aber es war eine so bislang total neue und daher auch fremde Welt, dass zusätzlich zur prickelnden verführerischen Tonlage auch dieser Nimbus des neuen kam. Eine Art von anderer Jungfräulichkeit in der Beziehung, an welche er noch gar nicht gedacht hatte, diese überhaupt mit einer Frau begehen zu können. Nicht nur mit seiner Frau, sondern überhaupt ... als würde er nun neues hören und lernen, das förmlich danach schrie, es sanft und voller Liebe ihr gegenüber zu zeigen ...

Was für süßer Wahn war es denn, der ihn hier umgab, genoss er ihre Worte und das Gleiten und Saugen ihrer Zunge auf seiner Erregung.

»Abtauchen, mit Luft erregen, indem du auf ihre nasse Spalte hauchst. Mit der Zungenspitze und den Fingern - sie ganz sanft quälen direkt. Deinen Schwanz an ihren Lippen entlang führen und sie darf nicht lecken, reizen und bestimmen, wann sie die Zunge am Schaft entlang führt - so wie ich jetzt. Nein, sie darf das erst dann tun, wenn du es ihr erlaubst ... oder besser noch, dann sogar befiehlst, dass sie ... OH JA - und sag es ihr so. Dass sie ihr Fickmaul nun öffnen muss, um dich oral zu verwöhnen!«

Stefan zuckte vor Vergnügen. Das war es auch, was ihm Carina bei dieser oralen Verwöhnung in der Küche zugehaucht hatte, schoss ihm die Geilheit der Erinnerung wieder ein. Und er hatte später nichts anderes mit seiner Frau tun können und in seiner Geilheit wollen, als ihre Berauschtheit auszunützen, um es ihr heimlich und verstohlen im Schlaf zu besorgen. Er war zu feig gewesen, ihr sanft und doch klar, zu zeigen uns sagen, was er sich wünschte. Und auch wenn es ihm damals fast nicht möglich war, das zu versuchen und äußern, es schien doch so leicht und logisch zu sein, was Nora ihm hier zuredete.

»Den Finger mit ihrer Nässe am Körper verschmierten, Titten Nippel und wieder auf ihre Lippen. Von ihren anderen Lippen auf die Lippen des Mundes. Aber sie darf sich erst selbst kosten, wenn du es ihr sagst. Erst dann darf ihre Zunge ihre Lippen befühlen.

Und all ihre Säfte leckst vorerst nur du von ihr - von ihren nassen Nippeln und ihrem glänzenden Busen. Und auch von ihren Lippen, an denen du knabberst.

Und sag ihr dabei, wie gut sie riecht und schmeckt - und wie unendlich geil es dich macht, sie so zu fühlen, riechen, kosten, saugen, lecken ... sag es ihr. JA, sprich mit ihr, öffne ihren Geist und später erst ihre Löcher!

Dann stecke einen Finger in ihre auslaufende Muschi. Aber langsam und voller Genuss. Beschreib ihr die Nässe, die du fühlst. Sag ihr, was du damit machen wirst und willst - mit dem Finger, der von ihren eigenen Ficksäften nur so duftet und tropft.

Nur für sie ist er bestimmt. Sag ihr das oft genug, dass sie alleine schon bei den Worten erzittert vor Geilheit. Das der Finger für ihren Mund ist und ihre Lippen. Aber auch hier darf sie diese nur öffnen und lecken wenn es ihr erlaubt ist. Erst dann, wenn du es ihr somit sogar befiehlst ... »

Stefan keuchte. Seine Erregung wölbte sich, presste sich intensiv und fordernd gegen ihre Lippen und er stöhnte vor Lust und Verlangen. Er hätte nicht sagen können, ob die Zunge und die Zähne, mit denen sie seine Latte bearbeitete, daran knabberte und biss und leckte und saugte: Ob dieses mehr an Erregung und unterdrückter Wildheit in ihm los lösten. Oder ob es doch diese Worte waren, die ihm nicht nur die Augen öffneten, sondern eine Lust in ihm entfesselten, als wären jegliche Staudämme seiner Hemmungen mit einem Mal geborsten.

Ja es stimmt, was auch sie in ihm erweckte mit den Hinweisen und Schilderungen. Mit den Worten, mit der Andeutung, mit den verkappten Befehlen und Hinweisen, was ihr Spaß machte ... ähnlich wie Carina ... das konnte kein Zufall sein.

»Erwecke die geilsten Bilder in ihr. Schau sie an, sprich mit ihr, beschreibe die Gefühle und die Lust, die in dir pocht.

Dann fingere sie. Langsam zuerst, ihre Nässe erforschend, dann fordernd, hart aber immer so, dass ihr Spalt mit deiner flachen Hand getroffenen wird und die Perle massiert.

Ein feines Vibrieren, ein Kneten, ein Massieren. Und lass sie dieses geile Schmatzen hören ihre Säfte auf deinem Finger, wenn du ihre Spalt immer weiter auseinander treibst.

Und befiehl ihr wieder, die Finger abzulecken, duftend nass und verschmiert von ihr. Und diesmal darf sie ihre Säfte nicht schlucken - sondern du küsst sie und holst dir diese Beute von ihrer Zunge.

Und sag ihr dann, sie schmeckt so, als ob sie die Muschi einer anderen geilen Frau soeben geleckt hat - und dass dich dieser Gedanke halb wahnsinnig macht vor Lust ...

...

Schau wie sie reagiert, aber lass sie nicht mehr zum Denken kommen, sondern gibt es ihr. Flüstere ihr ins Ohr, knete ihren Busen und fingere sie und beschreibe deine Lust.

Spürt ihre Muschi, wie sie sich ändern kann, innen nicht nur nass sondern eng, dann weit, einem harten Schlauch gleich und dann wieder ein raue Oberfläche dir zeigend.

Und beschreibe diese Gefühle.

Auch dann spiele auch, dass der Finger ein Schwanz ist und sie zugleich an deinem Schwanz saugt, dass sie somit es von dir alleine aber auch doppelt besorgt bekommt, dass sie deine geile Privatnutte ist ...

Verwende dann immer geilere Worte, dirty Talk schon durchaus

Und dann eben irgendwann später erst, fang an, sie mit dem Schwanz durchficken und in oder auf ihr abspritzen. Bis dahin quäle sie vor Lust mit Finger und Zunge und wohl auch Spielzeug ... Dildo und Vib und bald schon egal was ..

Aber deswegen nicht aufhören sondern weiter mit Finger spielen, den Schwanz von ihrer Zunge säubern lassen, das duftende klebrige Sperma auf ihrem Busen ver­reiben ...«

Als wäre es das Signal gewesen, auf das er mit bald schon blutleerem Kopf und ebensolchem Fuß gewartet hatte, so überkam es Stefan mit einer Heftigkeit, dass ihm die Tränen in die Augen schossen.

Zuckung für Zuckung und Schub um Schub, so ergoss er sich zwischen ihre saugenden Lippen und Noras massierenden Busen. Und weinend vor Lust und Freude und auch Erkenntnis, jagte er eine heiße weiße Salve um die andere auf ihre Titten oder wieder in ihren ihn ganz zuletzt auswringenden Mund.

Wie in Trance fühlte er nur noch, dass Nora ein Klebeband und eine Kompresse auf seinen wohl blutleeren Schnitt am Fuß drückte und sich dann langsam mit einem Lächeln erhob.

»Ich denke, die Blutung ist gestoppt ... und es ist wohl auch höchste Zeit, dass du deine Schwiegermutter abholst ...« drang wie aus der Ferne an sein Ohr heran, während sich Nora mit nacktem und von seinem Samen weißlich verschmierten Brüsten erhob und sich langsam in ihren Kimono wickelte.

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