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Stangenfieber (fm:Humor/Parodie, 4693 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 12 2019 Gesehen / Gelesen: 16626 / 13625 [82%] Bewertung Geschichte: 9.02 (83 Stimmen)
Während eines Kurzurlaubes will Thora das Sexleben in ihrer Ehe wieder entfachen. Doch dann kommt alles anders und Thora muss "Erste Hilfe" leisten. Dabei wächst sie über sich hinaus und kommt sogar auf ihre Kosten.

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich bitte dich, lass uns erst romantisch Essen gehen. Vielleicht nehme ich ihn dann später auch in den Mund" , flüsterte Thora ihm verführerisch ins Ohr.

"Ok. Wie du möchtest" , war Mattis schnell überzeugt. Die Aussicht auf ein Blaskonzert bewegte ihn prompt zum einlenken.

Thora hatte ihn schon ein paar Mal oral bedient, es war aber eher die Seltenheit.

"Allerdings muss ich meine Brieftasche im Hotel holen. Es sei denn, du hast noch etwas Geld dabei?"

"Nein. Dann werde ich schon einmal ins Restaurant gehen und uns einen schönen Tisch sichern." , schlug Thora vor.

Mattis war einverstanden und gab ihr zum Abschied einen Klaps auf den Po. Während ihr Gatte seine Geldbörse besorgte, schlug Thora den Weg Richtung Restaurant ein. Die Lokalität lag hinter einem kleinen Waldstückchen, dass Thora über einen circa 600 m langen Pfad durchqueren musste. Ungefähr auf der Hälfte des schmalen Waldweges blieb sie erschrocken stehen. Zwei Meter neben dem Fußweg lag eine männliche Person regungslos auf dem Rücken im Laub.

"Hallo. Geht es ihnen gut?", fragte Thora mit zittriger Stimme, bevor ihr bewusst wurde, wie blöd diese Frage war. Dem Mann ging es offensichtlich nicht gut.

Sie trat näher heran, nachdem sie keine Antwort bekam. Er hatte die Augen geschlossen und atmete leicht. Geistesgegenwärtig zückte sie ihr Handy und wählte den Notruf. Die Frau von der Notrufleitstelle schien Thora's Aufregung sofort aufzufallen.

"Bleiben sie ruhig und nennen Sie mir zuerst einmal ihren Vornamen!" , redete sie sanft.

"Ich..... Ich... heiße Thora."

"Sehr gut Thora. Ich bin Kerstin und jetzt erzählen Sie mir in ruhigem Ton was geschehen ist.

Thora atmete tief durch und erklärte der Frau von der Notfrufleitstelle detailliert und mit deutlich ruhigerer Stimme was passiert war.

"Die Person atmet noch leicht, hat ein errötetes Gesicht und Schweiß auf der Stirn."

"Wie alt schätzen Sie ihn und wie groß ist er?" , wollte Kerstin wissen.

Thora wog ab und befand, dass der Mann ungefähr 10 Jahre älter als sie ein musste.

"Vielleicht Anfang 40 und er wird eine Körpergröße von ungefähr 1,80 m haben" , mutmaßte Thora.

"Fällt Ihnen sonst noch etwas auf?"

Thora fiel auf jeden Fall noch etwas an dem Mann auf. Sie wusste aber nicht, ob dies von Belang sei.

" Ich glaube er hat einen ..... Ständer" , brachte sie zögerlich hervor und blickte entgeistert auf die deutliche Beule unter seiner Jeanshose.

"Sagten sie gerade, dass der Mann eine Errektion hat?" , hakte die Frau vom Notruf nach.

"Ja"

"Mmhhh. Das ist interessant"

"Was?" , war Thora nun vollkommen verwirrt.

"Die Symtpome , die sie beschreiben sind eindeutig. Dieser Mann leidet an Virga Febricitantem" , schlussfolgerte Kerstin sicher.

"Virga was..?" , fragte Thora ungläubig.

"In der Umgangssprache auch unter Stangenfieber bekannt. Diese Erkrankung ist ein Samenstau, der infolge eines Samenüberdrucks entstehen kann. Viele Männer sind dagegen sehr anfällig und es ist äußerst schmerzhaft. Gerade in den letzten Tagen traten solche Fälle immer öfter auf. Unbehandelt kann dies sogar bleibende Schäden veruraschen oder sogar bis zum Tod führen" , erklärte Kerstin von der Notrufleitstelle ernst und ausführlich.

Thora hatte vom Stangenfieber gehört. Der Ehemann ihrer Arbeitskollegin Tina litt darunter. Aufgrund dieser Erkrankung war er seit Wochen in Behandlung. Thora wusste von Tina wie unangenehm dieser Samenstau sein konnte. Erhöhte Spermaproduktion in Kombination mit mangelnder Ejakulation haben dazu geführt.

Im Internet kursierten Gerüchte, dass es so etwas wie Samenstau nicht geben würde. Es wurde als Märchen abgetan und gemutmaßt, dass es eine reine Erfindung der Männer war um Sex zu bekommen. Bei solchen Behauptungen wurde Tina fuchsteufelswild. Stangenfieber sei eine ernste Angelegenheit. Da mache man keine Scherze drüber, hatte Tina gewettert. Thora musste ihr Recht geben. Es gab genügend Männer die unter dieser fiesen Erkrankung Qualen litten. Ein Mediziner hatte gar behauptet, dass überschüssiges Sperma vom Körper wieder abgebaut werden würde und somit kein Überdruck entstehen könne. Bei solch abenteuerlichen Aussagen musste sogar Thora mit dem Kopf schütteln.

"Was soll ich jetzt tun. Auf den Notarzt warten....?" , hakte Thora verunsichert nach.

"Ziehen Sie die Hose des Mannes herunter und beschreiben sie mir das Aussehen seines Geschlechtteiles!" , forderte Kerstin.

"Wirklich?" , zögerte Thora.

"Jetzt machen sie schon. Es könnte um Leben und Tod gehen!!" , wurde Kerstin ungehalten.

An ihrer Stimme erkannte Thora, dass die Frau es Ernst meinte. Sie gab sich einen Ruck und zog die Jeans des bewusstlosen Herren samt Unterhose bis zu seinen Knien herunter. Der Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und reckte sich sofort steif gen Himmel. Bisher kannte sie nur den Penis ihres Mannes. Nun wurde Thora eindrucksvoll vor Augen geführt, dass es durchaus größere Exemplare gab. Das Glied des fremden Kerls war knallrot und an machen Stellen bereits bläulich verfärbt. Als Thora dies Kerstin mitteilte, atmete diese besorgniserregend durch. Ihre Vermutung hatte sich scheinbar bestätigt und der Mann laborierte am Stangenfieber.

"Das sieht nicht gut aus. Der Notarzt ist erst in circa 30 Minuten bei Ihnen. Dann könnte es schon zu spät sein. Sie müssen erste Hilfe leisten, Thora!"

"Soll ich es ihm etwa mit der Hand besorgen" , bot Thora hilfsbereit an. Die Lage war ernst. Es wäre unangebracht und egoistisch dem armen Mann die Hilfe zu verweigern, die er dringend benötigte. Also versuchte Thora ihr prüdes Verhalten für heute abzulegen.

"Um Gottes Willen, Nein!! Jegliche Art von Druck an dem Penis könnte schlimme Folgen haben" , hielt Kerstin sie zurück.

"Aber wie soll ich ihm dann helfen?"

"Wir müssen ihn sanft zur Ejakulation bringen. Stellen Sie ihr Handy auf Lautsprecher und legen Sie es neben sich ab. Dann folgen sie genau meinen Anweisungen" , forderte Kerstin.

Thora tat wie befohlen und wartete auf weitere Instruktionen, während sie entgeistert auf den bis zum Zerbersten angespannten Penis blickte.

"Klettern sie nun über den Herr, sodass sich ihr Gesicht unmittelbar über seinem Geschlechtsteil befindet. Nun öffnen sie ihren Mund und senken ihren Kopf herab."

Thora befolgte die Anweisung punktgenau, bis sich der emporragende Ständer kurz vor ihrer Nasenspitze befand.

"Schieben Sie ihren Kopf weiter herunter bis sich sein Glied in ihrem Mund befindet!"

Thora versuchte zu antworten, bekam aber mit vollem Maul nur unverständliches Gebrabbel heraus.

"Das hört sich gut an. Heben Sie nun ihren Kopf auf und ab. Spielen sie gelegentlich mit ihrer Zunge an seiner Eichel." , fuhr Kerstin zufrieden fort.

Thora war nur noch darauf bedacht dem Patienten Leib und Leben zu retten. Nachhaltig schob sie ihren Kiefer weiter über das harte Gerät und lutschte immer leidenchaftlicher an dem Stab. Thora hatte wenig Erfahrung mit Oralverkehr und war dankbar, dass Kerstin sie anleitete.

"Versuchen Sie vorsichtig an dem Penis zu saugen und lassen Sie ihn etwas tiefer eindringen" , gab Kerstin weitere Tipps, die Thora befolgte. Plötzlich musste Thora ein wenig würgen, weil sie ihn zu weit aufnahm.

"Ich empfehle Ihnen, dass sie ihn in ihrem Mund kommen lassen sollte. Er wird vermutlich eine riesige Menge an Ejakulat verschießen, dass Ihnen ansonsten mit einem massiven Druck um die Ohren fliegen würde." , merkte Kerstin an.

Thora musste zugeben, dass ihr diese orale Schweinerei mittlerweile Spaß machte. Dass sie einmal eine solche Freude beim Lutschen eines männlichen Geschlechtsteil empfinden würde, hätte sie nie gedacht. Das lag auch daran, dass der Schwanz des Beglückten aufgrund seiner Größe gut im Mund lag und eine Reaktion auf ihre Behandlung zeigte. Das Saugen schien Wunder zu wirken und der Pimmel zwischen Thora's Lippen begann zu zucken. Wie aus dem Nichts schoss Thora schließlich der druckvolle Strahl gegen den Gaumen. Eine wahnsinnige Menge an Sperma befüllte gerade ihre Mundhöhle und sie bekam dicke Backen. Scheinbar war Thora doch nicht komplett talentfrei, was den oralen Akt betraf.

"Versuchen Sie nicht das Sekret im Mund zu sammeln. Er wird höchstwahrscheinlich viel zu viel sein und Ihnen aus der Nase schießen." , empfahl Kerstin an.

Thora wollte nicht testen, ob sie Recht hatte und begann zu schlucken. Die auffallend dickflüssige Masse bahnte sich schwerfällig den Weg durch ihren Hals. Sie hing am Schwanz des Mannes, wie ein Alkoholiker an der Flasche und versuchte saugend den bemitleidenswerten Kerl von seinem unangenehmen Druck zu befreien. Schließlich entließ sie den Penis aus ihrem Mund, nachdem nichts mehr aus ihm herauszulutschen war. Zu Thora's Erstaunen war der Schwanz noch genau so hart und blau wie zu Beginn. Als sie dies Kerstin am Telefon mitteilte schien diese wenig überrascht zu sein.

"Das hatte ich vermutet. Sein Samenstau ist schon weit fortgeschritten. Wir müssen härtere Geschütze auffahren, nachdem wir den ersten Druck entfernt haben Folgen Sie bitte wieder genau meinen Anweisung, Thora!"

Scheinbar war der Mann noch nicht über den Berg und Thora war gewillt ihr Bestes zu geben.

"Stellen Sie sich bitte hin und öffnen ihre Hose. Ziehen Sie diese nun samt Slip herunter und entledigen Sie sich dieser Bekleidung. Stellen Sie sich nun breitbeinig über den Patienten, sodass sich seine Errektion unmittelbar unter ihrem Lustzentrum befindet. Nun senken Sie ihr Becken herab, bis sie die Eichel des Mannes an ihren Schamlippen spüren."

Thora folgte den Anweisungen exakt, zögerte aber nun doch etwas.

"Ich glaube, dass sein Gemächt zu groß für mich ist."

"Spucken sie sich in die Hand und verteilen sie den Speichel auf dem Penis und ihrer Vagina. Jetzt drücken sie sich mit einem kräftigen Ruck auf den Penis, sodass er in sie eindringt." , wies Kerstin weiter an, ohne auf Thora's Einwand einzugehen.

Thora befolgte den Rat und drückte ihren Schambereich gegen den harten Kolben. Ihre Fotze gab nicht nach, obwohl die Eichel des Mannes von ihrer Spucke triefte. Die Vagina verweigerte dem Kerl den Einlass, als wüsste sie genau, dass er dort nicht hingehörte.

"Ist das nicht zu viel Druck an seinem Penis?" , äußerte Thora ihre Bedenken.

"Nein. Durch ihren Blowjob sollte sich dieser Druck auf ein ertragbares Maß gesenkt haben" , erklärte Kerstin.

Thora setzte viermal neu an, bis sich das Ungestüm langsam in ihre Spalte schob. Ihre Schamlippen wurden in Zeitlupe vom steifen Glied geteilt. Es dauerte für Thora eine Ewigkeit, wie sich der fremde Schwanz in sie bohrte. "Oh Gott" , stieß Thora hervor, als der Penis mit voller Länge sie fuhr.

"Warten Sie einen Moment bis sich ihr Geschlechtsteil an die Größe des Phallus gewöhnt hat. Hüpfen Sie dann langsam auf und nieder und steigern die Intensität."

Thora fand langsam Gefallen am Leisten der "Ersten Hilfe" . Nach dem zähen Eindringen kam schnell die sexuelle Lust in ihr auf. Der große Kolben zwischen ihren Schamlippen zeigte seine Wirkung und Thora schämte sich für ihre Empfindungen. Sie stützte sich auf der Brust des bewusstlosen Mannes ab, während sie sich in der Reiterstellung immer fordernder auf seinen Ständer pfählte.

"Ich glaube ich bekomme einen Orgasmus" , japste sie beschämt.

"Das ist gut. Dadurch wird ihre Vagina feuchter und so kann sie die Verhärtung des Penis besser lösen" , war Kerstin begeistert.

"Aber ich bin verheiratet und sollte hierbei kein Vergnügen empfinden" , konnte Thora ihr schlechtes Gewissen nicht ablegen.

"Sie machen das toll, Thora. Sie helfen diesem Mann. Schämen Sie sich nicht für ihre Lust."

Thora drückte sich noch einmal tief auf den harten Kolben und wurde von ihrem Höhepunkt überrollt. Fast zeitgleich ergoss sich ihr Untermann in ihrem Unterleib. Thora rollte die Augen vor Lust und war für ein paar Sekunden in einer anderen Welt. Als sie wieder zu sich kam blickte sie in die Augen ihres Beglückers.

"Hallo" , begrüßte sie ihn überschwänglich.

"Bin ich etwa gerade in Ihnen gekommen?" , blickte der Mann sie verwundert und verwirrt an.

"Ich glaube schon." , lächelte Thora verlegen.

"Ist er bei Bewusstsein?" , dröhnte es aus dem Lautsprecher des Handys.

"Ja ist er" , unterrichte Thora Kerstin von der guten Neuigkeit und wandte sich dann an den Mann.

"Sie leiden am Stangenfieber und sind zusammengebrochen."

"Oh Gott. Ich habe es wohl etwas übertrieben..... Seit der Trennung von meiner Frau bin ich daran erkrankt. In den letzten Tagen habe ich das Masturbieren etwas vernachlässigt" , hob er entschuldigend die Hand.

" Das war sehr fahrlässig. Hätte Thora Sie nicht gefunden, dann hätte das böse enden können." , ermahnte Kerstin vom Notruf den Patienten.

Dieser blickte verwundert Richtung Handy, aus dem die Stimme kam.

"Das ist Kerstin vom Notruf. Sie hat mich angeleitet", erklärte Thora dem Mann.

" Wie fühlen Sie sich?" , richtete Kerstin die Frage an den Mann.

"Ich verspüre ein Ziehen in der Leistengegend und Druck auf meinen Penis."

"Thora, ziehen sie das Glied aus ihrer Vagina und sagen Sie mir wie es aussieht!" , wandte sich Kerstin wieder an Thora.

Thora hob ihr Becken etwas an, griff vorsichtig nach dem Schwanz und zog ihn sanft zwischen ihren Schamlippen hervor. Der Kolben rutschte aus ihrer Spalte, gefolgt von einer unglaublichen Menge an Ejakulat, dass sich nun auf dem Bauch des Kerls sammelte. Das Glied war noch immer hart, hatte aber deutlich an bläulicher Farbe verloren. Thora teilte dies Kerstin mit und diese war hörbar erleichtert.

"Das sieht gut aus. Bis der Notarzt kommt dauert es noch zwanzig Minuten. Bleiben Sie solange bei dem Patienten und melden Sie sich sofort, wenn es wieder Komplikationen geben sollte." , forderte Kerstin.

Thora hatte erfolgreich Abhilfe geleistet und der Mann schien vorerst über den Berg zu sein. Kerstin verabschiedet sich am Telefon.

"Vielen Dank für ihre Hilfe. Ich heiße übrigens Jay" , reichte er Thora die Hand und bot ihr so das "Du" an.

Sie saß noch immer auf dem Patienten, während Thora seine Hand zögerlich entgegennahm und sich ebenfalls vorstellte. Die Situation war irgendwie merkwürdig, da sie halbnackt auf einem Kerl thronte, der sich gerade erst vorstellte. Thora befand, dass es aufgrund der Situation durchaus angebracht war sich zu duzen und nahm an.

Sein harter Schwanz drückte sich gegen ihre Pforte, als wolle er erneut eindringen. Thora wollte gerade von Jay heruntersteigen als dieser sie zurückhielt.

"Würde es Dir etwas ausmachen, wenn ich ihn noch einmal kurz reinschiebe. Es könnte nicht schaden auch den Restdruck zu beseitigen. " , bat Jay.

Thora glaubte nicht, dass es nötig war. Sie wollte aber auch kein Risiko eingehen.

"Ja klar, wenn Du dich dann besser fühlst" , lächelte Sie ihn freundlich an, hob ihr Becken und schob sich den Ständer wieder ins Weichgebiet.

Thora seufzte lustvoll auf. Sie war noch immer erregt und auch ihr Untermann stöhnte genüsslich auf. Er griff mit seinen Händen nach ihren knackigen Pobacken.

"Ist das in Ordnung?" , fragte er.

Thora zögerte kurz, nickte aber dann und Jay griff sofort fester zu. Gierig begann er ihren Arsch durchzukneten, während sie sich auf seinem Penis kreisend bewegte. Thora schloss vor Lust ihre Augen und pfählte nun ihr Becken fordernder auf den Lustbringer ihres Untermannes.

"Könntest Du bitte deine Brüste freimachen?" , bat Jay höflich.

"Ist das wirklich nötig?" , säuselte Thora erregt, die nun zielsicher auf ihren zweiten Höhepunkt zusteuerte.

"Es würde mir helfen zum Abschuss zu kommen. Ich spüre schon wieder einen leichten Überdruck."

Thora wusste nicht, ob Jay dies nur vorgab, um sich an ihren Titten zu ergötzen. Aber sie wollte keinen erneuten Samenstau produzieren. Also zog sie ihre Bluse aus und legte ihre kleinen Busen frei. Die Dinger war zwar nicht groß, hatten aber ein tolle Form. Ihr Mann Mattis hatte ihr dieses Kompliment oft gemacht und Thora war stolz auf ihr schönen Brüste. Jetzt ritt sie komplett nackt über Jay und dieser ließ von ihren Pobacken ab, um sich ausgiebig und freudig ihren handlichen Eutern zu widmen.

"Wow. Das sind wirklich zwei tolle Glocken" , stöhnte Jay hörbar erregt.

Jay reckte sich nach oben und sog abwechselnd an ihren Nippeln. Dadurch entlockte er ihr jedesmal ein spitzes "Ohhh".

"Könnten wir vielleicht die Stellung wechseln. Wenn Du unten liegst, könnte ich Dich besser nehmen".

Diesmal wartete Jay gar nicht Thora's Antwort ab. Sie wollte gerade nicken, als er sie schon packte und sich mit ihr einmal drehte. Thora lag nun im weichen Waldboden und Jay in der Missionsstellung über ihr. In dieser Position hatte sie eigentlich ihren Ehemann heute Abend erwartet. Jay griff ihre beiden Beine und reckte sie senkrecht in die Höhe, um sie dann auf seinen Schultern abzulegen.

"Was soll das werden?" , blickte sie ihn fragend an.

"Das ist die Stellung "Wiener Auster". Das wird für uns beide sehr intensiv.

Thora erinnerte sich daran, dass dies die Wunschstellung ihres Mannes war. Ihm hatte sie es verwehrt, um diese Freude nun einem völlig Fremden zu bereiten. Allerdings war Jay auch erkrankt und das rechtfertigte in ihre Augen die Aktion. Er drückte sich mit vollem Körpergewicht auf Thora und drang sehr tief ein. Thora 's Füße wurden auf Höhe ihres Kopfes heruntergedrückt. Wäre sie nicht so gelenkig, hätte er ihr wohlmöglich schon etwas ausgerenkt. Sofort begann er sie zu ficken und verzichtete diesmal auf Zurückhaltung. Auf diese Weise wurde Thora definitiv noch nie gevögelt und ihr blieb vor Überwältigung die Luft weg. Nach weniger als einer Minute wurde Thora in dem siebten Himmel gefickt und von ihrem zweiten Orgasmus übermannt. Sie rief nach Erlösung und bekam diese in Form eines ihrer intensivsten Höhepunkte. Jay beackerte sie, als gäbe es keine Morgen mehr.

"Oh Gott. Bist du auch gekommen?" , stöhnte Thora, nachdem sie ihre Stimme wiederfand und die Wogen ihrer Lustwellen sich langsam glätteten.

"Nein" , gab er knapp wieder. "Aber ich weiß wie wir es hinbekommen." , nahm er ihre Hand und zog sie nach oben.

Er schien jetzt wieder vollkommen fit zu sein und Thora wunderte es nicht wirklich, dass er keinen Höhepunkt mehr bekam. Er war schließlich schon zweimal ausgiebig in ihr gekommen. Jay schob sie vor einen Baum und platzierte sich hinter ihr.

"Beuge dich nach vorne und stützte dich am Baum ab" , wies er sie an.

Er griff mit den Händen um ihre Taille und zog sie auf seinen Ständer, der waagrecht nach vorne ragte. Mit einem erneuten lustvollen Seufzer quittierte Thora das Eindringen ihres Hintermannes, dass nun mit einer seltsamen Selbstverständlichkeit vonstatten ging. Der mächtige Bolzen drang jetzt problemlos in ihre kleine Maus ein. Es war schon erstaunlich wie schnell sich ihr Geschlechtsteil an den großen Eindringling gewöhnt hatte.

Scheinbar wollte Jay mit ihr nun sämtliche Stellung durcharbeiten. Thora drückte ihm ihren Po ein Stück weiter entgegen und Jay nahm die Einladung gerne an, indem er sich noch härter und schneller in sie stieß. Seine Hände wanderte von ihrer Taille zu ihren Brüsten. Während er sich durch ihren Vorbau massierte vernahmen die Beiden ein Räuspern. Thora blickte sich um und sah ihren Ehemann. Mattis stand mit verschränkten Armen hinter ihnen und beobachtete mit skeptischem Blick, wie der fremde Mann seine Frau von hinten nahm.

"Hallo. Kann ich Ihnen helfen?" , hatte auch Jay ihn bemerkt.

"Hallo Schatz. Es ist nicht so wie es aussieht" , schaltete sich Thora ein.

"Ach ja. Für mich sieht es so aus, als wenn dieser komische Kerl gerade meine Frau vögelt", erwiderte Mattis scharf.

"Dann ist es vielleicht doch so wie es aussieht" , gab Jay schüchtern grinsend zurück, während er Thora weiter ungeniert fickte.

"Er leidet am Stangenfieber" , erklärte Thora schnell, bevor Mattis etwas antworten konnte. Seine Miene hatte sich schon stark verfinstert und Thora rechnete mit einem Donnerwetter. Doch plötzlich veränderte sich seine Haltung um 180 Grad.

"Stangenfieber? .... Sie armer Kerl. Das muss dir reinste Tortur für Sie sein. Mein Onkel Alfred leidet ebenfalls daran." , zeigte Mattis aufrichtiges Mitleid für Jay und wirkte sichtlich betroffen.

"Onkel Alfred hat auch Stangenfieber?" , wandte sich Thora wieder an ihren Mann.

"Ja klar. Was glaubst du denn. Deswegen schläft er doch seit einem Jahr regelmäßig mit seiner Nachbarin." , erklärte Mattis und wunderte sich , dass dieses Wissen nicht bis zu seiner Ehefrau vorgedrungen war.

"Ich dachte, dass er mit Frau Schmitt Schach spielt, weil er sich auf das Turnier vorbereitet."

"Nein. Die Beiden rammeln miteinander wie die Karnickel. Tante Rosi ist beruflich viel unterwegs. Da kommt das Sexleben zu kurz. Da hat sich Frau Schmitz bereit erklärt gelegentlich auszuhelfen. "

"Wie nett. Frau Schmitz ist wirklich ein Engel"

Während sich Thora und Mattis über das Sexleben von Onkel Alfred austauschten, begattete Jay Thora einfach unbeeindruckt weiter.

"Dann werde ich schon einmal ins Restaurant gehen und euch beide alleine lassen. Versuchen Sie es mit langen und tiefen Stößen. Mein Onkel Alfred konnte seine Verhärtung auf diese Weise am besten lösen." , empfahl Mattis und schlug Jay aufmunternd auf die Schultern.

"Vielen Dank für den Tipp. Aber ihre Frau kann bestätigen, dass ich das bereits befolgt habe." , gab Jay mit einem Lächeln zurück und schob sich gleichzeitig bis zum Anschlag in Thora's Kerbe, um das Ganze noch einmal anschaulich zu verdeutlichen. Thora reagierte mit einem langgezogenen Stöhnen auf das intensive Eindringen ihres Hintermannes.

"Ihre Ehefrau hat wirklich eine tolle Vagina" , schwärmte Jay.

"Ja das hat sie wohl. Besonderen Spaß bereitet es mir, wenn ich meinen Penis an ihren äußeren Schamlippen reibe. Die Teile haben eine tolle Form. Das sollten Sie unbedingt ausprobieren" , empfahl Mattis.

Ehe Jay etwas entgegnen konnte, schaltete sich Thora ein.

"Bis später, Schatz " , verabschiedete sie Mattis und machte im so klar, dass er gehen sollte. Das Gespräch der beiden Männer über ihre Vagina war ihr sichtlich unangenehm.

Jay befolgte nun mit Übereifer den Tipp mit den langen und tiefen Stößen.

"Auf Wiedersehen und vielen Dank, dass ich die Vagina ihrer Frau benutzen darf"

"Keine Ursache" , winkte Mattis zum Abschied, während er schon ein paar Meter entfernt war.

"Sie haben einen wirklich netten Ehemann." , merkte Jay an und hämmerte sich nun dermaßen hart in Thora, dass bei jedem Stoß seine Lenden lautstark gegen ihre Arschbacken schlugen.

Thora glühte vor Erregung und der Lustsaft lief ihr an den Oberschenkeln herunter. Sie war noch nie so geil gewesen und folglich auch noch nie so feucht. Ihr aufgeheizter Zustand machte ihr die Konversation schwierig.

"Ich muss wirklich sagen, dass sich deine Vulva wunderschön anfühlt" , lobte Jay.

"Dein Penis ist der Wahnsinn" , gab sie das Kompliment japsend zurück.

"Wenn wir Beide so gut harmonieren, könntest Du meine persönliche Druckbeseitigerin werden."

"Wir sollten es nicht übertreiben " , versuchte Thora ihren aufdringlichen Stecher zu bremsen.

"Entschuldige. Ich wollte Dir nicht zu nahe treten" , schien Jay zu merken, dass er über das Ziel hinausgeschossen war.

Thora fiel auf, wie unpassend Jay's Entschuldigung war. Er stieß gerade mit seiner Eichel gegen ihre Gebärmutter. Näher an sie herantreten konnte er gar nicht mehr. Jay konzentrierte sich wieder voll auf den Sex und zog Thora noch ein Stück näher an sich. Damit konnte er sie noch besser besteigen. Jetzt war es endgültig so weit und Thora war zum dritten Mal fällig. Während sie bibbernd und jammernd ein weiteres Mal kam, feuerte Jay in ihr ab. Zu ihrem Erstaunen war sein dritter Auswurf nicht minder reichlich und spritze ihr links in rechts aus den Schamlippen. Jay zog nach dem ausgiebigen Erguss seinen Rüssel aus ihrem Loch. Noch immer tropfte Flüssigkeit aus seinem Zapfen.

"Der steht ja immer noch." , blickte Thora resignierend auf das harte Glied.

"Wie gesagt. Ich hab den kleinen Jay in letzter Zeit sehr stark vernachlässigt. " zuckte er mit den Achseln.

Allerdings sah der Schwanz nun deutlich gesünder aus. Er hatte seine bläuliche Verfärbung gänzlich verloren und auch seine einst dicke Hoden waren nur noch halb so groß.

"Könntest du nochmal ran. Zumindest bis der Notarzt kommt."

"Nochmal?? Thora kam so langsam an ihre Grenze. Ihre Pussy kapitulierte bereits schmerzhaft. Jay hatte sie auf intensive Weise stark beansprucht.

"Es würde mir reichen, wenn du es mir oral besorgst." , ließ Jay nicht locker.

Thora gab sich geschlagen. Unterlassene Hilfeleistung wollte sie sich nicht vorwerfen lassen. Außerdem hatte sie durchaus Freude dabei empfunden dieses riesige Teil zu blasen und ein wenig orale Übung konnte nicht schaden.

Sie griff sich den Schwanz, ließ ihn ein paar kann durch die Faust gleiten und ging in die Hocke.

"Aber nur, wenn du mich anleitest" , lächelte sie in von unten an.

"Kein Problem. Wir machen aus Dir noch eine Expertin in Sachen Oralverkehr. " , zwinkerte er.

Mit einem Haps hatte Thora ihn wieder im Mund.

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Nach einer Stunde war Thora schließlich endlich im Restaurant bei ihrem Mann. Es hatte noch eine halbe Stunde gedauert bis der Notarzt eingetroffen war. Thora hatte Jay noch zwei weitere Male oral befriedigt, bis sich seine Errektion schließlich langsam zurückgebildet hatte.

"Ich bin wirklich stolz auf Dich, Schatz. Nicht auszudenken was diesem Mann passierte wäre, wenn du ihn nicht gefunden hättest." , hielt Mattis ihre Hand , während der Kellner dass Essen servierte.

"Ja das stimmt. Die Fälle vom Stangenfieber häufen sich." , merkte Thora an und begann ihre Spaghetti mit Soße zu mischen.

"Ja genau. Im Radio sprechen sie von einer wahren Epedemie. Die Zahl steigt stündlich und niemand weiß woran es liegt." , nippte Mattis an seinem Wein.

"Was ist mit dem Mann da los?" , zeigte Thora auf einen ungefähr 50-jährigen am Nachbartisch.

Er saß alleine und war regelrecht in sich zusammengesackt.

"Oh Gott. Er hat einen Herzinfarkt!" , sprang Mattis aufgeregt auf.

Der Mann hatte die Augen geschlossen, atmete leicht und hatte eine erötetes Gesicht. Auf seiner Stirn hatte sich Schweiß gebildet. Sie traten näher an den Mann heran. Thora fiel sofort die riesige Beule in seinem Schritt auf und sie wusste sofort was los war. Dieser Mann hatte definitiv keinen Herzinfarkt. Ihr Blick ging durch das Restaurant und sie stellte fest, dass sie die einzige Frau im Raum war. Damit wusste Thora was zu tun war.......



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