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Mein Leben in Norwegen Teil 4 (fm:Sex bei der Arbeit, 1621 Wörter) [4/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2019 Gesehen / Gelesen: 13940 / 10630 [76%] Bewertung Teil: 9.10 (48 Stimmen)
Sabotage im E-Werk und die Folgen

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Sabotage im E-Werk

Am frühen Morgen erhielt ich einen Anruf von Gunnar, das E-Werk für das Areal der Produktionsfirmen sei gestört, ich müsse sofort hier vor Ort sein. Also raus aus der Koje, ab unter die Dusche und auf die Straße, es war stockfinster und nur die Scheinwerfer meines Wagen konnten mich auf der Straße halten. Kennt ihr das liebe Leser? Stockdunkel? Ich dachte ich kannte das, aber hier im hohen Norden ist es wirklich dunkel und wenn der Mond nicht scheint, dann können die Augen diese Dunkelheit nicht kompensieren! Als ich am Tor vom E-Werk ankam, sah ich einen Schatten an meinem Wagen vorbei springen, das einziges was ich sah, in dem Scheinwerferlicht, war ein markantes Gesicht mit einer Narbe auf der linken Seite der Wange. Nach einer kurzen Zeit kam ich am Nordtor vom E-Werk an und bemerkte, das ich dieses Gesicht tief in meinem Hirn gespeichert hatte. Gunnar öffnete sogleich das Tor und stieg dann in meinen Wagen. Sag mir Gunnar, was ist hier los? Wollte ich von ihm wissen. Er meinte: " einige aus dieser Region wollen nicht, das Gas und Öl zu Strom umgewandelt und weitergeleitet wird. Die sind gegen alles was Wohlstand und eine neue Perspektive verspricht."

Was müssen wir jetzt tun damit dir Anlage wieder läuft? Wollte ich wissen. Wir müssen die ganze Anlage abschalten und damit stromlos machen und dann die blanken Kabel von den Hochspannungsleitungen runterziehen. Dann wieder alles einschalten und dieses Werk bewachen.

Ok, meinte ich dann los! Wie hatten alle Arbeiten erledigt und der Strom war wieder da, wir blieben noch eine Stunde vor Ort, als der Wachdienst kam sind wir dann auf ein Bier in die! Kneipe des Ortes gegangen.

Ich hatte noch nicht mal den zweiten Schluck von meinem Bier getrunken, da sah ich am Billiardtisch vier Leute spielen, die beiden Damen hatten einen sehr kurzen Rock an und die beiden Herren hatten ein sehr markantes Gesicht, nur einer hatte eine tiefe Narbe auf der linken Seite. Ich machte Gunnar darauf aufmerksam und wir gingen zum Billiardtisch. Ich konnte schnell erkennen, dass diese Dame mit den blonden Haaren zu dem Narbengesicht gehörte und ging auf sie von hinten zu. Am Tisch angekommen, fasste ich der Dame von hinten zwischen die Beine und drückte zu, zur gleichen Zeit hatte Gunnar seine Faust im Gesicht vom Narbengesicht platziert und er lag am Boden. Ich hatte die Dame an ihrer Fotze und an ihren Haaren fest im Griff und zerrte sie hoch, danach warf ich sie auf den Billiardtisch und Gunnar hatte das Narbengesicht ebenso schwungvoll daneben geworden.

Keine Sekunde später erschienen die Ordnungshüter, sprich Polizei, und beide wurden festgenommen.

Gunnar und ich waren mehr als zufrieden von diesem Ausgang der brisanten Situation und wir gönnten uns einen Drink an der Bar.

Als ich nach rechts blickte sah ich Frau Nielström! Guten Abend! Hat ihnen die Showeinlage gefallen? Wollte ich von ihr wissen?

Nein, meinte sie, ich brauche noch zwei bis drei Ausfälle der Produktion und dann verliert der Konzern sein Interesse an dieser Firma und dann könnte die Gemeinde wieder Eigentümer sein. Ihr Idioten, habt nichts verstanden.

Wenn du es mir so erklärst, dann könnte auch ich, als Vollidiot, das verstehen. Laß uns raus gehen und dann ist es etwas leiser, ich kann dich dann besser verstehen! Meinte ich.

Ranghild ging sofort mit mir raus und kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossen, da hatte ich schon ihren Mund auf meinem und ihre Zunge tief in meinem Mund!

Sorry! Meinte ich zu ihr, aber es ist recht spät und meine Frau wartet auf mich, ich möchte nicht noch später kommen und nach Erklärungen suchen. Ich ließ sie stehen und bin, nachdem ich mich von Gunnar verabschiedet hatte, nach Hause gegangen.

Jette war schon im Bett und ich kuschelte mich an sie! Was für ein Gefühl!

Mit diesem Tagesablauf konnte ich gut und zufrieden einschlafen. Hatte ich doch Jette in meinem Arm, ihre Brüste in meinen Händen und ihr

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