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Mein Leben in Norwegen Teil 4 (fm:Sex bei der Arbeit, 1621 Wörter) [4/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2019 Gesehen / Gelesen: 13269 / 10116 [76%] Bewertung Teil: 9.10 (48 Stimmen)
Sabotage im E-Werk und die Folgen

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zufriedenes Schnurren in meinen Ohren.

Der nächste Tag war jedoch nicht ganz so erholsam!

Jette und ich hatten mittlerweile ein Ritual für den Morgen entwickelt, wir kuschelten einige Minuten im Bett und gingen danach gemeinsam duschen. Gegenseitiges Abseifen und Abtrocknen waren immer ein guter Start in den Tag. Danach gab es Frühstück und so gestärkt konnte der Tag beginnen. Meistens fuhren wir gemeinsam in die Firma und genossen die Fahrt entlang des Drammensfjordes.

In der Firma war die Hölle los, der gestrige Stromausfall hatte die elektronischen Steuerungen bei vielen Firmen im Industriegelände beschädigt, unter anderem auch in der Company von Ranghild. Ich nahm den Arbeitszettel und fuhr los.

Schon am Eingang zum Bürogebäude konnte ich die lautstarke Unterhaltung von Ranghild und den hauseigenen Technikern hören, wenn auch nicht alles verstehen.

Als sie mich sah, zeigte mit dem Finger auf mich und schrie in die Runde: "Vet du hvor dyrt er denne tekniker?" Ja, Cheftechniker sind teuer, aber sie sind auch meistens die Besten! Erwiderte ich.

Sie wechselte die Gesichtsfarbe mehrfach von rot zu aschfahl und bat mich in ihr Büro. Linda warf ich beim Reinkommen einen Luftkuss zu und folgte Ranghild in ihr Büro. Ich ließ mich auf den Stuhl von ihrem Schreibtisch nieder und sie kam um ihrem Schreibtisch herum zu mir und schon kniete sie zwischen meinen Beinen! Nach diesem Ärger brauche ich jetzt einen Ausgleich! Meinte sie und hatte meinen Schwanz bereits hervorgezaubert, ich konnte nicht so schnell denken, wie mein Kleiner in ihrem Mund größer wurde. Sie saugte derart stark, das ich befürchten musste mir platzen gleich die Adern. Dann verschwand alles bis zu meinem Sack in ihrem Mund! Ich fing an diese Frau zu mögen und stieß von unten tiefer in ihren Hals. Dann zog sie sich zurück und setzte sich breitbeinig auf ihren Schreibtisch, schob ihren Rock hoch und eine gut durchblutete Möge strahlte mich an. Ich stand auf, packte zwischen ihre Beine und meine Finger formten sich zur Faust. Ich hatte alles von Ihrer Möse fest im Griff, mit der linken Hand packte ich ihren Nacken und küsste sie. Das waren schöne Lippen und die Zunge verstand sich mit meiner Zunge mehr als gut! Ich konnte nicht anders und hob sie mit der rechten Hand hoch, was so eine Möse doch alles aushält dachte ich. Von ihr bekam ich nur ein Stöhnen als Antwort, dann soll ich wohl weitermachen. Ich wusste bislang nicht, das die Möse einer Frau so herrlich in die Hand passt und diese Frau mochte es wohl härter angefasst zu werden. Als sich unsere Münder voneinander befreit hatten, meinte sie: " Ich mag das sehr! Mach mit mir was du willst, aber mach es jetzt!" Kann sie Gedanken lesen? Ich drehte sie um und schob ihr meinen Großen ohne Stop tief rein, schnappte mir ihre Haar, formte sie zu einem Zopf und zog dann ihren Kopf nach hinten. Diese Arschbacken sind zu weiß, die sollten schon etwas Farbe bekommen und ich versetzte ihr einige Schläge auf ihren zuckersüßen Arsch. Was ich nicht mitbekam, Linda war durch die eindeutigen Geräusche im Büro ihrer Chefin hinter mir und griff meinen Sack und leckte dann wie wild darüber. Ranghild war außer sich und schrie das ganze Büro zusammen. Als mir dann Linda noch einen Finger in meinen Arsch schob war das Ende in Sicht. Das konnte nicht lange gut gehen, Ranghild hatte ihren Höhepunkt erreicht und drückte meinen Schwanz ab und zitterte am ganzen Körper, Linda hatte meinen ganzen Sack in ihren Mund gesogen und ich musste mich in ihrer Chefin entleeren.

Nachdem wir uns etwas gesammelt hatten, bemerkte ich erst, Linda war wieder draußen und hatte leise die Tür geschlossen.

Was geht nur hier in dieser Firma ab? Ich ficke eine Frau und habe noch nicht mal ihre Titten gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt.

Ranghild stand auf, ordnete ihre Garderobe und setzte sich hinter ihren Schreibtisch. Ich stand mit offener Hose vor dem Tisch und hatte wohl mehr als ein Fragezeichen im Blick. Als ich auch meine Garderobe ordnen wollte, sagte sie: " Stop! Linda! In mein Büro!" Linda erschien augenblicklich und hörte von ihrer Chefin: " Sauber lecken, sofort!" So geschah es dann und ein weiteres Fragezeichen auf meiner Stirn. Das nächste Mal brauche ich deinen kleinen Riesen woanders und ich will dabei dann zusehen wie du Linda deine Hand reinschiebst! Meinte sie. Nicht wahr Linda? Das würde dich doch auch anmachen, oder? Ja, Chefin immer gerne! Erwiderte Linda. Ich bin Cheftechniker und nicht Chefin-Ficker! Dachte ich, aber das kann ja noch spannend werden.

Die weiteren Detail möchte ich Euch, liebe Leser, ersparen. Nur soviel, es dauerte den halben Tag um die Maschinen wieder in Betrieb zu nehmen. Zu Glück hatte die Technik entsprechende Ersatzteile im Lager und ich konnte einige Platinen reparieren. Was waren das für Zeiten, da gab es noch Lötstellen, Widerstände, Kondensatoren und Transistoren. Alles konnte man mit einem Lötkolben raus- und dann das defekte Teil austauschen und das neue Teil wieder einlöten!!

Für einen Techniker wie mich, rückblickend betrachtet, fast so schön wie ein Abgang. Heute machst du ein Gerät auf und kannst nur ganze Baugruppen wechseln, die werden dann auch gleich dem Recycling zugeführt.

Ich ging ins Büro von Linda und ließ mir den Arbeitszettel unterschreiben, Ranghild war nicht mehr da und ich wollte nach Hause. Auch wenn der Kuss mit Linda nach viel mehr schmeckte, löste ich mich von ihr und ging.

In der Firma angekommen, holte ich Jette aus ihrem Büro und wir fuhren nach Hause.

Wir heizten die Sauna an und ich erzählte ihr dann in der Sauna von diesem verrückten Tag. Sie küsste mich und fasste zwischen meine Beine, rollte meinen Sack in ihrer Hand! Ich hoffe da ist noch ein Nachtisch für mich drin! Meinte sie.

Teil 5

Der Ausflug



Teil 4 von 49 Teilen.
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