Nacht der Entscheidung (fm:Dominanter Mann, 1943 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Feb 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 23476 / 17296 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (61 Stimmen) | 
| Ihre Worte waren: „Mach mit mir, was Du willst!“ Das war die Nacht, in der mein „Alter Ego“ geboren wurde. | ||
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Ich gab ihr einen leichten Stoß, und sie fiel rücklings aufs Bett. "Beine spreizen", herrschte ich sie an. Zur Bekräftigung klatsche ich  ihr leicht und wiederholt auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. "Nimm  Deine Titten in die Hände und massiere sie." Sie folgte dem Befehl.  "Kräftiger! So wie Du es machst wenn ich oder Dein Mann gerade nicht  zur Verfügung stehen." Ihre Hände langten kräftiger zu. "Jetzt will ich  sehen, wie Du Deine Nippel verwöhnst, um noch geiler zu werden." Sie  tat es. "Ist das alles?" Sie nahm je zwei Finger und malträtierte die  Zitzen dazwischen.  
 
"Kannst oder willst Du mich nicht verstehen?" Ich kniete mich zwischen ihre Beine und nahm mir nun selbst die Knospen vor. Sie stöhnte auf.  Ich schaute zwischen ihre Beine und sah die deutlich geöffnete  Lustspalte. Ich war auf dem richtigen Weg, ihre Geilheit weiter zu  steigern. Ich stand wieder auf und stellte mich vors Bett.  
 
"Eine Hand zwischen die Beine", lautete mein nächster Befehl. Sofort versenkte sie den Mittelfinger zwischen den Schamlippen. "Hab" ich was  davon gesagt? Raus mit dem Mittelfinger!" Erschrocken zog sie die Hand  zurück. "Hab" ich etwa davon was gesagt? Sofort die Hand wieder auf die  Muschel!" Zur Bekräftigung klatschte ich ihr mit meiner Hand auf die  Vulva. In ihren Augen konnte ich sehen, wie gerne sie sofort wieder die  Hand nach unten führte.  
 
"Nimm Deine Fotzenlappen von außen zwischen ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger und presse sie zusammen, damit ja kein Finger wieder  dazwischen kommt." Gehorsam keilte sie die Schamlippen zwischen den  Fingern ein. "Hat Deine andere Hand nichts Besseres zu tun, als auf  Deinem Bauch zu liegen? Was tätest Du nur, wenn Du mich nicht hättest?  Los, versorge Deine Titten und ihre steifen Lustspender. Ich will  sehen, was Du tust, wenn Dein Mann oder ich nicht anwesend sind und  Deine Geilheit droht, unerträglich zu werden." Ich staunte nicht  schlecht, wie rabiat sie zulangte.  
 
Nun schob ich ihr mit deutlichem Druck einen Mittelfinger zwischen ihre fest umschlossenen Schamlippen. Sie keuchte. Triefend nass zog ich ihn  wieder heraus. Ich hielt ihn ihr vor den Mund und befahl: "Leck ihn  sauber!" Anschließend beugte ich mich zu ihr hinunter und küsste sie.  "Schmeckst Du immer so geil, wenn Du es Dir selbst machst", wollte ich  wissen.  
 
"Dreh Dich auf den Bauch", war mein nächster Befehl, "und die Beine schön breit. Ich will Deine nasse Fotze zwischen der Arschbacken  sehen." In Windeseile entkleidete ich mich selbst. Ich stand hinter ihr  mit prall aufragendem Lustspender. "Jetzt darfst Du eine Hand unter  Deinem Bauch hindurch zu Deiner Möse führen. Du darfst jetzt, solange  ich es gestatte, genau das machen, was Du tust, wenn ich oder Erik  nicht im Haus sind." Zur Aufmunterung knallte ich ihr auf jede  Arschbacke eine Hand. Sie quiekte laut auf. Dann verschwanden erst ein,  dann zwei, dann drei Finger in der Spalte, die klitschnass war. Als ihr  Becken immer deutlichere Fickbewegungen machte, rief ich: "Stop!"  
 
Ich legte mich neben sie und drehte sie auf die von mir abgewandte Seite, sodass sie mit dem Rücken zu mir lag. Die Beine nach vorne  angewinkelt. Zwischen ihren Oberschenkeln quoll die deutlich  geschwollene Muschi hervor. Ich konnte mich nicht satt sehen. Ich  wollte sie besitzen, bedingungslos - mir und meiner Gier ergeben. Ich  hätte sie umgehend ficken mögen, aber meine Fantasie war noch nicht  ausgelebt. Ich wollte mehr, ich wollte weiter gehen.  
 
Diesmal war ich, wie erwähnt, vorbereitet. Ich langte in meine Nachttischschublade und holte einen kleinen Schneebesen heraus. So'n  Ding aus der Küche mit dem man Eier schlägt, quirlt oder was auch immer  (in Edelstahl von WMF natürlich). Ich hatte ihn dort vorsorglich  hinterlegt. Ich wusste nicht, ob Isa einen Dildo besaß oder nicht. Ich  fand die Dinger immer hässlich, zu bunt und ziemlich unrealistisch.  Aber so ein wohlgemerkt kleiner Schneebesen würde mir, so meine  Vorstellung, völlig neue Perspektiven eröffnen.  
 
Ich setzte ihn an ihrer klaffenden Pforte an, nahm eine ihrer Hände und führte sie zu dem Griff. "Zeig mir, was Du Deinem Mann noch nie gezeigt  hast: Das Innere Deiner Lusthöhle." Vorsichtig nahm sie diesen  Ersatzdildo und führte ihn langsam ein. Ich sah, wie sich die  Schamlippen teilten. Mehr noch, durch den ungehinderten Blick immer  tiefer in die Scheide hinein konnte ich die rosaroten Schleimhautwände  sehen. Schleimfäden zogen sich von Wand zu Wand. Ein deutliches Pochen  war zu erkennen, während die Scheidenmuskeln sich gegen den  Eindringling zu wehren versuchten. Mit einem normalen, also massiven  Dildo wäre ein solcher Einblick nicht möglich gewesen. Ihr heftiger  Atem mit zeitweiligem Stöhnen signalisierte mir, welche Lust auch sie  empfand.  
 
Sie versuchte leichte Drehungen auszuführen, was jedoch an den feinen Spiralen des Schneebesens, die sich in die zarten Scheidenwände  eingruben scheiterte. Dennoch steigerten diese Übungen offensichtlich  ihre Geilheit. Ihr Becken fing an, zu zittern.  
 
"Stop!" rief ich erneut, zog den Schneebesen raus und legte ihn beiseite. "Du bist nicht hier, um Dir Lust zu verschaffen, sondern um  mir als Sexobjekt zur Verfügung zu stehen." Immer noch lag sie mit  abgewinkelten Beinen vor mir, und ich sah, wie der Mösenschleim aus  ihrer Fotze triefte.  
 
Langsam führte ich meinen naturgegebenen Dildo in sie ein. Als ich ihn ganz in ihrem nur allzu bereiten Fickloch versenkt hatte, blieb ich  regungslos liegen. Ich griff nach vorne an ihre Möpse. Ich war nicht  eben zart in meiner Aktion und schon fingen ihre Scheidenmuskeln an,  meinen Schwanz zu massieren. "Du orgasmusgeile Schlampe, ich werde Dich  lehren, wie man seinen Herren und Meister zu bedienen hat." Ich entzog  ihr meinen Schwanz. Ihr ganzer Körper zitterte vor Begierde.  
 
"Stell Dich vor das Bett - mit eng geschlossen Beinen." Sie folgte unverzüglich meiner Anweisung, und ich stellte mich hinter sie. Nun  schob ich meinen Prügel zwischen ihre Oberschenkel, just unterhalb  ihrer Muschel. Ich fickte mich selbst, ohne daß sie etwas davon hatte.  Ihre Titten in meinen Händen steigerten mein Lustempfinden und erhöhten  ihre Qualen, keine Befriedigung erhalten zu können. Zwischendurch ließ  ich eine Hand immer mal wieder aber nur kurz über ihren Kitzler  gleiten. Sie zitterte, bebte und atmete schwer. Es fiel mir schwer,  noch an mich zu halten.  
 
Ich stieß sie wieder auf das Bett, legte mich selbst auf den Rücken und forderte sie auf mich zu besteigen, wie eine gute Amazone ihren Hengst  besteigt. Mein steifer Erik, nein pardon, mein steifer Horst drang in  sie ein wie nichts.  
 
Ich befahl: "Still sitzen!" Sie gehorchte aufs Wort. "Jetzt zeig mir, was und wie Du es machst mit Deinem Kitzler, wenn Du es nicht mehr  aushältst und endlich den ersehnten Orgasmus erreichen willst." Sofort  fuhr eine Hand nach unten und spaltete die kleinen Schamlippen. Einen  Finger der anderen Hand befeuchtete sie kurz in ihrem Mund, um ihn dann  direkt auf ihrer Klit zu reiben. Ich langte nach ihren prallen leicht  wogenden Titten und bediente meine Lust, indem ich kräftig zugriff.  
 
"Nicht kommen, ohne daß ich es Dir erlaube!" Ihre Augen fingen an zu flackern wie in einem Fieberwahn. Gleichzeitig massierten ihre  Scheidenmuskeln meinen Saftprügel wie verrückt, je mehr sie ihre Klit  bearbeitete und ihrem eigenen Höhepunkt immer näher kam. Aber ich  wollte ihre ungezügelte Begierde weiter auskosten, ich wollte sie  leiden sehen. Sie sollte nur mir und meinem eigenen Vergnügen dienen.  
 
Ich rief: "Stop!" Ich warf sie ab und drehte sie wieder in die Löffelchenstellung. Ich selbst konnte es nicht mehr länger aushalten.  Ich stieß zu und nagelte sie ohne Erbarmen. Gleichzeitig langte ich mit  einer Hand nach ihrem Kitzler und setzte dort ihr eigenes Werk von eben  fort. Sie bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus ungezügelt hinaus.  Im selben Moment spritzte ich meine Ladung tief in ihre Grotte.  
 
Nach einer Zeit der Erholung drehte sie sich zu mir um: "Es war so unglaublich geil ... und jetzt möchte ich, daß Erik meine durchgefickte  Fotze noch einmal benutzt!" Sie lächelte mich an und fuhr fort: "Ich  hoffe, Horst kommt auch bald mal wieder vorbei!"  
 
Ach ja, vor seinem nächsten Besuch durfte ich nicht vergessen, Horst daran zu erinnern, daß er sich für Bondage geeignete Seile besorgt ... 
 
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