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Xpisode Wintersturm (fm:Ältere Mann/Frau, 1881 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2019 Gesehen / Gelesen: 13451 / 9721 [72%] Bewertung Teil: 8.97 (40 Stimmen)
Rechtzeitig als Xpisode zum ausgehenden Winter passend erzählt diese Geschichte die fast zufällig entstandene Beziehung zweier best ager plus. Ja, es wird eine Xpisode Frühjahr usw. geben...

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werden. Langsam geht sie mit den Lippen an mir hinunter, bis sie in der Höhe meines Schwanzes angekommen ist. Mit beiden Händen zieht sie mir jetzt die Unterhose herunter und streichelt mir über Hoden und Schwanz. Mein Glied hat sich schon voller Vorfreude fast voll erigiert. Nun kniet sich vor mich hin und streicht mit sanften Bewegungen der Handinnenseiten über meine Juwelen. Mit der Hand meinen Schwanz umfassend, zieht mit den Fingern langsam die Vorhaut zurück und stülpt dann ihre Lippen über meine prall glänzende Eichel. Sehr gut fühle ich, dass sie in der Mundhöhle saugend mit der Zunge über meine Eichel streicht. Zwischendurch nimmt sie immer wieder meinen Schwanz aus dem Mund und streichelt mir das Bändchen mit schnell bewegender Zungenspitze. Ich spüre ein Gefühl, als ob sich meine Eier hineinziehen möchten und genieße es, wie sie sanft, fast gegenläufig, an meinen Eiern zieht - was für ein Einfühlungsvermögen. Zu meinem tiefen Verlangen gehört untrennbar die Lust dazu auch Sie zu verwöhnen. Langsam ziehe ich sie zu mir hoch und küsse sie innig. Dabei massiere ich ihre Brüste und bewege dann meine Hände über ihre Hüften und ihr Gesäß. Sie bekommt eine leichte Gänsehaut und ich merke wie sie tief einatmet und dann einen tiefen innigen Seufzer ausstößt, als ich eine Hand auf ihren behaarten schon außen feuchten Venushügel lege. Meine Hand gleitet nun etwas tiefer, zart versucht mein Mittelfinger in ihre Spalte einzudringen. Bereitwillig spreizt sie die Beine. Ich merke, dass sie enorm feucht ist, und drücke - nein, ich führe fast widerstandslos die umgebenden Finger ebenfalls in ihre glitschige Fut, immer begleitet von lustvoll seufzend tiefen Einatmen. Könnte es sein, dass sie beim Umkleiden die Gelegenheit genutzt hat, und mit Gel hier etwas nachgeholfen hat? Vorsichtig umkreise ich ihr empfindlichstes Stück mit meinem Finger, sie wichste mir inzwischen langsam den Schwanz, als sie mich sanft am Handgelenk festhält, und leise hauchend "Komm!" sagt. Sie zieht mich in ihr Schlafzimmer, dort lassen wir uns nebeneinander fallen, jeder mit dem "besten" Teil des anderen beschäftigt. Wir drehen uns und machen 69. Am Rücken liegend lecke ich ihre Spalte und empfinde wie ihr weiblicher Duft und leicht herber Geschmack mich weiter aufgeilt. Nur noch wenige Atemzüge bin ich von meinem erlösenden Höhepunkt entfernt. Abrupt wende ich mich und dringe mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in ihr Futloch ein - Mit geiler Lust stammle ich, dass ich sie gerne ficke und lustvoll hechelt gibt sie zurück, dass sie auch schon wahnsinnig geil ist und jetzt gerne gefickt werden möchte. Schon nach wenigen heftigen Stößen spritze ich ab, als es ihr mit mehreren kehligen Schreien ebenfalls kommt. Welch ein herrlicher Orgasmus für uns beide. Sie möchte, dass mein Schwanz noch möglichst lange in ihrer Fut bleibt, aber die Natur ist stärker - langsam aber unaufhaltsam flutscht mein Schwanz aus ihrem Futloch, tropfenweise rinnt der Samen aus dem Futloch auf das Laken. Ich liege nun neben ihr, und irgendwie müssen wir beide schmunzeln - einen so guten Fick hatten wir beide schon lange nicht mehr!

Zugedeckt liegen wir nun nebeneinander und hören draußen den Sturm. Ich schaue aus dem Fenster und sehe im Halbdunkel die Welt im Schnee versinken. Heute Nacht macht es keinen Sinn mehr diese gastliche Stätte zu verlassen und so nehme ich gerne ihr Angebot an, die Nacht hier zu verbringen. Nach einer kurzen Entspannungspause mit einem Schluck Brunello merke ich, wie mein Schwanz zu weiteren Eskapaden bereit wäre. Auch meiner Partnerin ist dies nicht entgangen, so dass ihre Aufmerksamkeit ohne weiteres Zutun meinerseits sofort neu entfacht ist. Sie greift einfach nach meinem halbsteifen Phallus und schiebt prüfend die Vorhaut ein paarmal hin und her. Etwas zögerlich versteift sich mein Schwanz, und doch merke ich, wie stark sich meine Lust wieder aufbaut. Wie einfach sind wir Männer doch gestrickt. Am liebsten wäre mir jetzt ein Quickie, aber mir ist bewusst, dass dies nichts werden kann, da die Steifheit zur Penetration trotz aller Geilheit in meiner Altersklasse so schnell nicht wieder erreicht werden kann. Meine Partnerin benötigt aber in dieser Hinsicht keine Nachhilfe und nimmt den Schwanz wie natürlich in den Mund. Mit der Hand spielt sie sich mit meinen Eiern, ihr Mund saugt an meiner Eichel, zwischendurch kost sie mit der Zunge mein Bändchen - das Frenulum, wahrscheinlich die empfindlichste Stelle eines Männerschwanzes, vergleichbar mit dem weiblichen Kitzler (ein medizinisch falscher aber vom Empfinden sicher zutreffender Vergleich). Sie liegt jetzt über mir, ich streichle ihre Brüste, stecke ihr meinen Schwanz dazwischen und drücke sie zusammen. Rhythmisch bewegt sie sich über meinen Schwanz, immer wieder die Eichel leckend, wenn diese von der Vorhaut befreit zwischen ihren Brüsten herausragt. Ganz besonders aufgeilend, wenn sie dazwischen die Eichel immer wieder auch länger im Mund behält und am Frenulum ihre Zunge spielen lässt. Mit meiner Hand fahre ich von hinten zwischen ihre Backen in ihre nasse Fut. Beide merken wir, dass der Höhepunkt nur mehr wenige Herzschläge weit entfernt ist. Immer weiter geile ich sie auf, indem ich mit den Fingern in ihrer nassen Spalte hin und her fahre. Abwechselnd vom Fick zwischen ihren weichen Brüsten wichst sie mir den Schwanz, die Vorhaut immer wieder straff nach unten ziehend, dabei mit einem Finger an meiner prallen Eichel spielend. Als sie merkt, dass mein Höhepunkt fast gekommen ist, setzt sie sich auf mich, keucht "steck ihn rein" und hilft mit der Hand nach, meinen Schwanz schnellstmöglich noch vor dem Abspritzen in ihr geiles Loch zu geleiten. Schon nach wenigen Reitbewegungen spritze ich erlösend mein Sperma in ihre Fut, und ihr heftiges kehliges Stöhnen sagt mir, dass auch sie ihren Genuss hatte. Schweißgebadet lässt sie sich auf mich fallen und erst als mein erschlaffender Schwanz aus ihrem Futloch rutscht, rollt sie von mir herunter.

Erschöpft liegen wir nebeneinander, jeder noch in Gedanken von unserem Fick versunken. Zur Abrundung hole ich für uns noch ein Glas Brunello. Wir küssen einander innig und beschließen, uns nun endgültig der Nachtruhe hinzugeben. Aufgeweckt durch das Geräusch des Schneepfluges am beginnenden Morgen beginne ich im beginnenden Dämmerlicht den Raum aufzunehmen. Sehr dezent eingerichtet, denke ich mir, und suche einen Ort für ein dringendes Bedürfnis auf. Zurück unter der warmen Decke kuschele ich mich an den Rücken meiner Partnerin, greife um ihre Hüften und ihre Brüste. Ein angenehmes Schnurren wie bei einer Katze zeigt mir, dass meine Avancen nicht unerwidert bleiben werden, und so greife ich von hinten in ihre Fut, die noch von der Nacht mit meinem Ejakulat gefüllt ist und reibe mit meinen Fingern sanft in ihrer Futspalte. Sie greift nach hinten auf meinen erigierten Schwanz und spielt mit den Fingern sanft auf meiner Eichelkuppe, die schon ganz glitschig durch die austretende Vorfreude geworden ist. Sanft führe ich meinen Schwanz von hinten in ihre nasse Fut und beginne sie gefühlvoll zu budern. Beide schaukeln wir uns so langsam zu einem gemeinsamen zärtlichen Orgasmus. Nach einer kurzen Verschnaufpause mit vielen Küsschen und Streicheleinheiten stehen wir nicht nur sexuell, sondern auch emotional zutiefst befriedigt auf, frühstücken gemeinsam und machen uns weitere kommenden Verabredungen aus. Das Auto ist schneefrei in der Garage und so kann ich ohne viel Aufwand und von neugierigen Nachbarn unbemerkt den Ort des wundervollen erotischen Erlebnisses verlassen.



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