Xpisode Wintersturm (fm:Ältere Mann/Frau, 1881 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CorvusAudax | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 13450 / 9720 [72%] | Bewertung Teil: 8.97 (40 Stimmen) |
Rechtzeitig als Xpisode zum ausgehenden Winter passend erzählt diese Geschichte die fast zufällig entstandene Beziehung zweier best ager plus. Ja, es wird eine Xpisode Frühjahr usw. geben... |
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Xpisode Wintersturm Rechtzeitig als Xpisode zum ausgehenden Winter passend erzählt diese Geschichte die fast zufällig entstandene Beziehung zweier best ager plus. Ja, es wird eine Xpisode Frühjahr usw. geben...
Vor kurzem wurde ich von einer Bekannten aus dem Nachbarort eingeladen um von den Impressionen meiner Reise im Sommer in die Toskana zu erzählen. Als Gäste mit dabei ihr Damenkränzchen, alles Damen gesetzteren Alters.
Eine sehr angenehme amikale Atmosphäre lässt uns gemeinsam bei den gezeigten Bildern über die Erinnerungen meiner wunderschönen Reise schwelgen - auch deshalb, weil viel von den Damen selbst erlebte Abenteuer erzählt wurde. Nach der Reisebeschreibung, es ist bereits dunkel geworden, gibt es noch einen kleinen kulinarischen Imbiss mit Brunello di Montalcino aber draußen sieht und hört man schon, dass sich das Wetter mit heftig einsetzendem Wind und Schneefall dramatisch verschlechtert. Aus diesem Grund sind die drei eingeladenen Damen eilig bestrebt, den gastlichen Ort noch ohne größere wetterbedingte Schwierigkeiten zu verlassen.
Da ich noch mein Equipment so schnell als möglich im Auto verstaue um nur ja dem Wetter zu entgehen - gut, dass ich mein Auto in ihrer Garage vorher abstellen konnte - komme ich noch kurz zu meiner Gastgeberin zurück. Bei der Verabschiedung bietet mir meine Gastgeberin noch "etwas zum Aufwärmen", einen Espresso mit Grappa als Wegzehrung an. An ihrer Stimme und Körpersprache merke ich, dass sie nichts dagegen hätte, mit mir noch etwas zu plaudern, und so nutze ich gerne die Gelegenheit, in dem wohlig gemütlichen, nur vom Kaminfeuer erhellten Raum noch etwas zu tratschen. Sehr bald gleitet unser Gedankenaustausch in immer persönlichere und auch teilweise intime Aspekte ab, und ich merke eine sich zwischen uns stetig aufbauende sexuelle Spannung.
Beim Reden kommt mir schön langsam vor, als hätte ich trockenes Papier im Mund, und wetze unruhig hin und her, da mir auch der Platz in meiner Hose langsam knapp wird. Auch sie scheint dies zu bemerken und frägt, verschmitzt lächelnd, ob mir etwa warm geworden sei. Irgendwie ertappt nicke ich nur zustimmend und sie meint, dass ich mich bei ihr doch wie zu Hause fühlen und zumindest das warme Hemd lockern solle. Auch sie gehe mit gutem Beispiel voran und werde sich jetzt etwas Bequemeres anzuziehen. Nach kurzer Zeit kommt sie mit einem dünnen, seidig glänzenden Kimono zurück. Sie setzt sich neben mich und gemeinsam zuprostend nehmen wir noch einen Schluck Brunello. Die Atmosphäre zwischen uns beiden ist knisternd erotisch aufgeladen, und so streife ich wie versehentlich an ihre Hand, und da kein Widerstand erfolgt, nehme ich beide Hände und küsse zart die Finger. Was hat diese Frau doch für zarte und angenehm duftende gepflegte Hände! Sie küsst mich sanft auf die Ohrmuschel, gleichzeitig krault sie mich am Nacken. Ich weiß instinktiv, dass sie in dieser Situation die Oberhand gewonnen hat und jeder Widerstand zwecklos ist. Der Trieb war wieder einmal stärker. Ich umfasse sie und löse ohne den geringsten Widerstand das Band des Kimonos wie bei einer Geschenkpackung. Fast erwartungsgemäß hat sie nichts darunter an. Langsam erheben wir uns aus dem Fauteuil und stehen nun einander gegenüber.
Ich ertaste einen lange der Jugend entwachsenen Körper, der, oder vielleicht gerade deswegen - einen lasziv aufregenden, schlanken schönen weiblichen Körper darstellt. Bösartige Beobachter können natürlich einwenden, dass dies auch an der schummrigen Beleuchtung, oder auch am Wein läge, oder beidem? - aber allein ihre Empathie entschädigt für alles. Vergleichbar einer Porzellanfigur hat sie eine sehr helle durchscheinende Haut, die die Laufbahnen des Blutes blau durchscheinen lässt. Ihr Venushügel ist mit einem kultiviert gepflegten grauen Busch bewachsen, sehr erregend zu den jetzt modernen nichts verdeckenden Kinderpussis. Sie zieht mein Hemd aus der Hose, löst den Gürtel, zieht den Zipp meiner Hose auf. Rasch helfe ich mit, mich aus den Beinkleidern zu befreien, der Weg für ein erotisches Abenteuer ist jetzt frei. Langsam lässt sie ihre Hand zum Bund meiner Unterhose wandern und erkundet vorsichtig mit der Hand den Inhalt.
In einem tiefen, gierigen Kuss vereint, stehen wir mit nacktem Oberkörper aneinander gepresst und lassen die Hände unser Gegenüber erkunden. Wie erregend, ihre hängenden Brüste vorerst nur zu streicheln, um dann immer stärker werdend zu massieren, während mir von ihr in der Unterhose der halbsteife Schwanz und die Hoden verwöhnt
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