Erfüllung im Schatten des Vesuvs (fm:Nylonsex, 2879 Wörter) | ||
Autor: NyNyloni | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 12472 / 8016 [64%] | Bewertung Geschichte: 9.20 (25 Stimmen) |
Jemand besucht mich in meiner Wahlheimat am Golf von Neapel. Dort erlebt er sein Pompeji, als ihn meine explodierende Lava zwischen seidigen Beinen verschlingt. Hommage an einen Freund! |
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anfühlen wird.
Vor dem Hotel Excelsior, direkt am Wasser gelegen, gegenüber dem Castel dell'Ovo, nimmt dir der Portier deinen kleinen Rucksack ab, als er die Tür des Taxis öffnet und du schnell deine Hand von meinem Busen nimmst, denn du hast nicht abwarten können, endlich zu erfahren wie sich das bei mir anfühlt, wenn auch nur durch den Stoff des Blazerkleids. Es wird dir gefallen haben, aber ich gebe dir einen Klaps auf deinen knackigen Hintern wegen deiner Vorwitzigkeit, die ich schier genossen habe, weil sie so unerwartet passierte und ich hoffe, keinen Fleck im Schritt der engen Jeans zu bekommen, der verraten wird, wie die heiße Lava wegen des fehlenden Slips ungebremst durch den geöffneten Zwickel meiner Strumpfhose nach außen tropft. Zum Glück ist meine Oberbekleidung lang genug und verdeckt meinen heißen Schoß! Du scheinst erstaunt, als wir hier vor dem Luxushotel im Golf landen, hast sicherlich mit einem Boot gerechnet, mit dem wir übergesetzt hätten nach Capri, meinem Domizil, aber ich will dich heute Abend, an unserem ersten Abend, ganz für mich alleine haben, keine zufälligen Bekannten treffen. Das konnte warten bis Morgen, oder Übermorgen.
Dein Schwanz gehört mir ganz allein heute Abend, sage ich lüstern flüsternd, als wir uns im Restaurant gegenübersitzen, den Augenblick verlängernd, die Momente der Gluthitze und des Überlaufens auskostend, ein prickelndes Genussverzögern bei exzellentem Rotwein, Vitello Tonnato, Pasta und zartem Fleisch und einem kaum noch abzuwartenden Tiramisu, bei dem ich hoffentlich nicht schon einen Lavasee auf dem teuren Designerstuhl hinterlasse. Denn ich habe mich zwischenzeitlich meiner störenden Jeans entledigt, war kurz hinauf gefahren in die kleine Suite mit Blick auf den Golf und hatte mein, nun dir viel gerechter werdendes, Outfit noch einmal überprüft. Dein Ding sei hart wie Stahl, sagtest du mir mit heiserer Stimme, nachdem ich mich lasziv stöckelnd durch das gut besuchte Restaurant wieder unserem Tisch genähert hatte. Deine sich weitenden Augen bei meinem Anblick waren mir Lohn genug, ich wusste, wie sehr du meine langen, schwarzschimmernden Beine mochtest, noch dazu in dieser raffiniert getupften, hauchdünnen Wolford, die unter dem kurzen Saum des doppelreihig geknöpften, sündhaft teuren Designerkleidchens endlos herauswuchsen bis hinunter zu den hochhackigen, schwarzen Lackpumps von Louboutin, dem Meister des erotischen Schuhwerks. So ein Auftritt fällt auch hier auf, zig Augenpaare, männlich wie weiblich, folgen meinen Beinen, sicherlich fragend, wieviel dieses Luxus-Escort wohl kostet. Ich streiche unter dem Tisch mit meiner Fußspitze an deinem Schienbein empor, dem des vermeintlich finanziell sehr potenten Freiers, und weiß, wie sehr du mich begehrst in diesem Moment und wie unwahrscheinlich es ist, dass Du mich bezahlen könntest.
Ich trinke mit meinen verführerischen, vollen Lippen aus dem Rotweinglas als würde ich dich blasen, meine schlanken Finger mit den mandelförmig gefeilten, spitzen, ferrariroten Fingernägeln wichsen am Stiel des Glases als wäre es der Schaft deines prallen Gliedes und beide spüren wir, ich nur imaginär, das Pulsieren des Blutes darinnen. Längst hast du mir gestanden, wie unendlich geil du bist und das du mich endlich so sehen kannst. So wie es schon immer hätte geschehen sollen, aber stattdessen nur in deinem Kopfkino so gewesen war. Ich schildere dir in langen, aufreizenden Momenten, was ich tun werde mit dir, wie du vor Lust aufschreien wirst, wenn ich beginne, dich endlich zu verwöhnen auf meine spezielle Art und Weise, wie du dabei zuckend an meinen langen Nylonbeinen liegen wirst und vor schierer Geilheit daran entlangspeichelst, weil alles so unglaublich wahr ist.
Das Aufstehen vom Tisch ist dann tatsächlich nicht mehr so einfach, selbst ich schwanke, vom Schwindel überwältigt, bei der Vorstellung des Bevorstehenden und auch ein klein wenig wegen des köstlichen Rotweins aus kampanischer Lese. Du gehst etwas gebeugt durch die Lobby in der Hoffnung, dass niemand dein gewaltiges Rohr in der Hose bemerkt. Da kann ich allerdings immer die Männer beruhigen: Wenn ich derart gekleidet voran durch eine Lobby schreite, dann hat man(n) keinen Blick mehr für etwas anderes übrig, und seien es noch so große, steife Schwänze in Hosen die mir folgen. Meine eigenen Nervenenden sind ebenfalls sensibel und gespannt wie Flitzebögen, bis hinein in die feinsten Äderchen meiner krampfenden Vulva. Ich kann es kaum erwarten den Lift zu erreichen. Dein Blick auf meinen sich wiegenden Po, den seidigen Beinen und auf die hohen Absätze mit den roten Sohlen, der ist mir dabei sehr bewusst.
Du stöhnst in meinen Mund, als ich im Aufzug deine steinharte Männlichkeit prüfe mit gekonntem Griff durch den Stoff deiner Hose mit den feinen Maschen darunter. Ich erwidere die keuchende Lust, als deine Hand sich jetzt in mein Blazerkleid schiebt und die Körbchengröße ungläubig ertastet. Ich kann dir gerade noch versichern, dass du da heute Nacht noch draufspritzen wirst, als die Lifttür sich öffnet und wir zu unserer Suite hasten.
Es ist nicht immer so wie im Film, in dem sich die ungeduldigen Leiber halbausgezogen gleich nach dem Schließen der Tür an die Wandvertäfelung pressen und den ersten Fick im Stehen mit weitaufgerissenen Mündern und sich windenden Zungen vollziehen, wobei sich ihre schwarzbestrumpften Beine um seinen pumpenden Hintern schlingen.
Aber kaum sind wir drin, tun wir genau das. Du weißt fast alles von mir, aber ist dir wirklich klar, dass ich immer eine Inszenierung im Kopf habe, immer noch mehr Leidenschaft entfachen will, bis sich die Leiber aneinander flanschen? Also dränge ich dich schnell und einspeichelnderweise mit meinem Mund bis an den Rand des King Size Bettes, wo du hintenüberfällst und sogleich meine Finger an deinem Gürtel spürst. Obwohl du eigentlich selbst ein Drehbuch im Kopf hast, musst du es geschehen lassen, denn so etwas ist einfach viel zu geil, wenn das rassige Vollblutweib vor deinem Schoß kniet, dich mit großen Augen von unten wissend lächelnd ansieht und dir langsam deine Hose öffnet. Dein Blick dabei ist so fantastisch hilflos und geil, den kann man nicht beschreiben, außer dass ich selber zucke in meinem überfluteten Schritt. Die Hose muss runter, du machst die Beine lang und ich sehe zum ersten Mal live das cocafarbene Nylon an deinen Beinen und gleichzeitig dein steifes, großes Glied, eingespannt darunter. Deine Schuhe streife ich dir ab während die Hose auf den Boden fällt, mein Gesicht legt sich auf deinen Schenkel und meine Finger krabbeln von der Seite her aufs Bett...
Ich sehe deinen enttäuschten Blick, als ich mich plötzlich aufrichte, aber dann vor dir stehend langsam mein Blazerkleid aufknöpfe und damit deinen Gesichtsausdruck wieder in neugierige Leidenschaft verwandele. Meine Augen geilen sich auf an deinem umgarnten Eichelfleisch, dass sich sicherlich juckend reibt von innen an den hauchdünnen Strukturen der edlen Wolford, dabei fällt meine Oberbekleidung zu Boden und ich habe deine ganze Aufmerksamkeit. Schmachtend beobachtest du alles so Herrliche: Meinen lockenden, roten Mund, die wissenden Augen, meine pralle Oberweite im schwarzen Push-Up und endlich blickst du hinunter auf mein sich wiegendes Becken, hauchdünn umgarnt von einer unglaublich attraktiven, schwarzschimmernden Tupfenstrumpfhose an meinen formvollendeten, langen Beinen auf hohen Stöckeln!
Leise tänzelnd, im Takt der sanften Jazzmusik im Hintergrund drücke ich die gut gefüllten Körbchen meines Spitzen-BHs zusammen, um ihn danach langsam im Rücken zu öffnen. Nur kurz und dahinfliesend ist dein Blick auf die hervorstehende Pracht, denn schon habe ich mich umgedreht und gebe dir Zeit meinen kleinen, festen Po und die köstlichen Beine unter dem zarten Nylon zu bewundern! Kurz werfe ich einen heißen Blick über die Schulter und werde durch die Tatsache unglaublich angetörnt, als ich sehe, dass Du es spätestens jetzt kaum noch aushältst. Du quetscht ungeduldig dein hartes, umgarntes Fleisch mit einer Hand zusammen während ich vor dir zu Boden gleite, dir auf dem Bauch liegend meinen umgarnten Po und die leicht gespreizten langen Beine in voller Länge darbiete und weiß, dass du nun meinen rotlackierten Fingern folgst, die sich unter mich schieben, unter meinen Bauch hindurch, bis sie wieder zum Vorschein kommen, nach oben greifen, hinein in meine patschnasse Spalte des offenen Zwickels und an dem weichen, rosa Fleisch darin ihr Wunderwerk beginnen!
Ohne dich dabei zu sehen, weiß ich, wie fasziniert und total überwältigt du schaust, als sich mein Unterleib zuckend auf und ab bewegt, wie er rotiert wegen der kundigen Wohltaten, bis ich plötzlich aufschreie, weil mein Kitzler so viel Reize gar nicht mehr erträgt und sich endlich entlädt! Keuchend und stöhnend, immer noch kommend dabei, drehe ich mich um, verwöhne mich von vorn, richte mich wimmernd auf, fixiere dich mit lustverzerrtem, aber entschlossenem Blick, und ehe du dich versiehst, habe ich meinen Mund schon über deine eingespannte Eichel gestülpt! Du schreist das erste Mal an diesem Abend ebenfalls auf vor unbändiger Leidenschaft. Dich weiter anschauend, vor dem Bett kniend, aus deinem gespreizten Schritt heraus, zeigen dir meine gewitzten Finger, Zunge und knabbernden Zähne, was man alles anstellen kann mit einem herrlich steifen, umstrumpften Glied. Du liegst ungläubig stöhnend auf dem Rücken, beobachtest mit lustverzerrtem Gesicht meine Wonnetaten, die ich so einige Zeit wollüstig girrend zelebriere, danach auch an dem endlich freigelegten, nach oben wippenden Schwanz, aus der dabei heruntergezogenen und hinter dem Sack eingeklemmten Strumpfhose.
Du glaubst das alles nicht, das ich immer wieder dabei komme, gerade wegen deiner unbändigen Lust, deiner prallen, pulsierenden Eichel tief in meinem Mund. Als mein treuester Leser weißt du das natürlich alles, aber es zu lesen, oder es tatsächlich zu erleben, das sind zwei gänzlich unterschiedliche Welten! Längst ahne ich, wie heftig es juckt und pocht in deinem gemarterten Fleisch und ich lasse ab von dir, schwer atmend und immer noch zuckend in Ekstase. Ich lege mich mit weitgespreizten Schenkeln rücklings neben dich aufs Bett und hoffe, dass du das richtige tust im nächsten Moment.
Und natürlich tust du das! Du musst erst Dein haptisches und orales Verlangen stillen, zu groß ist die Sehnsucht danach. Meine seidigen Beine in den Pumps stehen immer noch auf dem dicken Teppichboden und du bist schnell davor, hast deine gierigen Hände und deine Zunge plötzlich überall an meinen Beinen, erkundest sie von den Oberschenkeln bis hinunter zu den hohen Absätzen, leckst und tastest dich wieder hinauf. Ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis du an den Innenseiten meiner Schenkel angelangt bist, immer genüsslich züngelnd dabei auf den hauchdünnen, getupften Hochglanzstrukturen! Deine Hände sind schon an meiner Hüfte, dein Kopf jetzt fast mittig, noch einmal links und rechts, oh, komm doch endlich zu mir, und dann ist alles gleichzeitig da, deine Lippen, dein offener Mund, deine suchende Zunge, deine meine vollen Brüste umfassenden Hände, der lustvolle Kniff in die Nippel und alles und alles und alles auf einmal und ich komme schon wieder!
Noch während ich schreie und jammere, mich winde und zucke, bist du über mir, ein ganz tiefer Laut, das bin ich selber, du dringst ein, endlich tief und hart hinein, es ist so lustvoll, so unendlich gut und groß und voll und überhaaaaaaaaaaaaauptaaaaaahhhhhhhhhhhhhh!
Ich registriere nicht mehr wirklich, was du empfindest, aber ich weiß was ich dir noch geben kann in meiner Ekstase und so schlinge ich meine seidigen Beine um deine Hüften und reibe unser Garn aneinander und wir küssen und lieben uns wie ein explodierender Vulkan hier in dem Hotel unter dem Vesuv! Ich spüre wie du dich verkrampfst, weil du noch gar nicht willst, aber es doch nicht wirst verhindern können, ich nehme dabei dein heißes Gesicht in beide Hände, starre dich an, will deinen Blick lustvoll brechen sehen, aber ich merke, was du willst, was du schon immer wolltest - und so öffne ich die Schere, du ziehst ihn raus, ich stöhne kurz enttäuscht, ich werde noch geiler, ziehe dich hoch zu mir, du hockst halb über mir und dann drückst du dein glitschiges Rohr fest in mein heißes, wogendes Busenfleisch und reibst dich noch ein paarmal dazwischen hin und her, ich presse meine Hügel zusammen und von unten mich dagegen, da kommt es hervor, heiß, dick, weiß, spritzt es hoch bis zu meinem Hals, ich kann nicht anders, beuge mich vor, öffne den Mund, bekomme es erst auf die Wange, dann bist du da, ich sauge fest daran, züngele an deinem Frenulum, höre deine Urschreie, wichse wie wild an deinem Schaft, plötzlich bist du wieder fort, rutscht hinunter, immer noch kommend und zuckend, dann bist du unten wieder drin und pumpst den Rest erschöpfend in mich hinein, während wir unsere glitschigen Leiber aneinander reiben mit wildeinspeichelnden Küssen und ungläubigen Lauten, die wir noch nie von uns gehört haben.
Danach lege ich mich andersherum neben dich, rauche eine Zigarette, wir trinken ein weiteres Glas Wein, während du dir meine Beine zum Streicheln nimmst. Noch als du es erschöpft genießt, züngele ich dich wieder hoch! Nach einem weiteren, langen und heftigen Ritt kommst du schreiend unter mir, deine Hände abwechselnd auf meinen schimmernden Schenkeln oder meinen Titten! Tatsächlich wirfst du mich dann herum und verwöhnst mich schließlich in einer schmusigen, köstlichen, langanhaltenden, tantramäßigen Missionarsstellung, bis du deinem Ruf als Meisterstecher gerecht geworden bist und in meine Hall of Fame aufsteigst.
Als Du am späten Vormittag nach einem tiefen, erschöpften Schlaf verwundert aufwachst, ist es schon wieder wegen meinem Mund!
Genieß es, mein Großer!
Silky Kisses
Ny
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