Ein Hochzeitsgeschenk (fm:Schwanger, 1311 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Feb 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 12960 / 9108 [70%] | Bewertung Teil: 9.27 (15 Stimmen) |
8. September ... |
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8. September ...
"Kommst du in einer Stunde nach?" fragte Christine und blinkerte ihren vor zwei Stunden frisch angetrauten Ehemann lasziv an.
Clemens grinste: "Und ob - du hast mir eine Überraschung zum Hochzeitstag versprochen, und die möchte ich mir abholen!"
Sie erhob sich lächelnd vom Tisch und winkte den Kellner herbei: "Ich muss leider schon gehen, aber mein Mann hätte gerne noch einen Wein."
"Selbstverständlich, gnädige Frau, kommt sofort ..."
Sie küsste Clemens kurz auf die Lippen: "Bis gleich, Liebster."
Dann verließ sie das Restaurant.
Auch in hochschwangerem Zustand zog Christine die Blicke der Männer auf sich, und vermutlich jeder der anwesenden Gäste machte sich Gedanken über das auffallend ungleiche Paar.
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Sie schlüpfte nach dem Duschen in ihre schwarzen hochhackigen Overknee-Stiefel und zog sich ihren rotseidenen Morgenrock an.
Auf Make-up hatte sie vollkommen verzichtet, das würde bei dem was sie vorhatte nur stören.
Clemens läutete an ihrer Tür - auf die Minute pünktlich.
Sie öffnete.
Er musterte sie kurz, spürte, wie ein Gefühl von Geilheit beim Anblick ihres nackten Körpers im aufklaffenden Morgenrock in seinen Hoden kribbelte.
"Ich bin Christine," strahlte sie ihn an, "du bist Clemens und hast die beste Bläserin unserer Agentur bestellt? - Da bin ich!"
Clemens spielte mit: "Ich habe aber keine Schwangere gebucht ..."
Sie öffnete die Tür ein Stück weiter, und strich mit dem Zeigefinger der anderen Hand wie unbewusst über ihre schönen Lippen: "Das ist doch hoffentlich kein Hindernis? Wenn ich dich nur blasen soll brauchst du doch lediglich meinen Mund ..."
Er trat ein und Christine schloss die Tür.
Dann packte sie Clemens unvermittelt an seinem Jackett, drehte ihn herum und schubste ihn gegen den Garderobenschrank.
Sie stand hinter ihm, hielt seine Handgelenke umfasst und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich werde dich so lutschen und blasen, dass dir Hören und Sehen vergeht. Und wenn du danach noch Kraft hast ...", sie machte eine kleine Pause, " ... dann darfst du auch noch einen Schwangeren-Fick genießen - der allerdings einen Hunderter extra kostet ..."
Sie ließ ihn los und ging lächelnd ins Wohnzimmer.
Clemens folgte ihr.
Christine ließ ihren Morgenmantel von den Schultern gleiten, setzte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf das Sofa und begann Clemens zu locken: "Gefällt dir was du siehst - trotz Bauch?"
Etwas atemlos antwortete er: "Kann man wohl sagen - ich ... ich ... habe es nur noch nie mit einer Schwangeren getan ... bin aber sehr gewillt, es zu versuchen ... " fügte er grinsend hinzu.
"Dann leg ab!" Sie machte eine einladende Handbewegung und Clemens begann, sich seiner Kleider zu entledigen.
Dann trat er auf sie zu und sein erigierter Penis pendelte bei jedem Schritt vor seinem Bauch.
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