Das Hotelzimmer, ein fesselnder Akt (fm:Bondage, 838 Wörter) | ||
Autor: TheBulldog | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 18411 / 10456 [57%] | Bewertung Geschichte: 7.95 (19 Stimmen) |
In einem Hotelzimmer ist der Anblick einer Frau faszinierender als der Ausblick aus dem Fenster. |
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Du gehst vor mir her. Auf dem Boden liegt ein dicker roter Teppich, in welchem unsere Schritte versinken und lautlos werden. Wir gehen den Flur entlang und ich freue mich über jedes Fenster, da bei jedem vorbeigehen deine Haare in der Sonne leuchten wie Feuer. Ich kann es nicht erwarten, sie mit meiner Hand zu durchstreifen und sie im Zopf zu packen.
Endlich kamen wir an unserem Zimmer an. Es lag im 5. Stock auf der Ostseite des Gebäudes. Ich dachte schon an den Sonnenaufgang den man vom Bett aus mit Sicherheit sehen musste.
Du stellst deinen Koffer hinter der Tür ab und ehe ich hätte reagieren können hechtest du in Richtung Bett und in die weichen sauber aufgeschlagenen Laken. Ich liebe diesen Anblick.
Ich steige zu dir ins Bett, gierig greifen deine Hände nach mir. Ich bin gefangen, doch ich genieße jede Sekunde. Meine Lippen senken sich auf deine und aus einem leichten sanften Kuss wird eine wilde feurige Leidenschaft, die uns beide verschlingt.
Kleidungsstücke fliegen in hohem Bogen aus dem Bett, wir ziehen uns so hastig aus, dass wir beinahe gegenseitig unsere Kleidung zerreißen. Als wir beide nur noch unsere Unterwäsche anhaben wir es etwas ruhiger. Ich drehe dich auf den Rücken meine Hand verweilt auf deiner Hüfte und ich fange an dein Dekolleté zu küssen. Du atmest dir schwer ins Ohr. Meine Hand wandert von deiner Hüfte auf deinen Venushügel, ich spüre wie du mir deine Hüfte entgegenstreckt in der Erwartung, dass ich meine Hände über deine vagina gleiten lasse, doch das tue ich nicht.
Noch nicht...
Ich stehe ruckartig auf, überrascht und ein wenig enttäuscht schaust du schwer atmend zu mir, während ich meinen Koffer öffne und langsam ein Seil herausziehe. Ich beobachte deine Augen, wie sie immer größer werden. Ich lege das Seil neben den Koffer und ziehe das nächste Toy heraus, ein Paddle aus weichem schwarzen Leder.
Du weißt was jetzt als nächstes auf dich zukommen wird.
Du beißt dir auf die Lippe in streckst mir deine Hände entgegen als Aufforderung dich so zu fesseln. Jedoch hatte ich das nicht wirklich so im Sinn. Ich nähere mich dir langsam, greife nach deiner Hand, drehe dich auf den bauch und fessele deine Hände auf dem Rücken. Ein leichter klaps auf deinen Arsch entlockt dir einen Seufzer.
Meine Zeigefinger greifen nach den Seiten deines Höschens und ziehen es langsam herunter, während ich jeden Zentimeter Haut der nun freigelegt wird mit Küssen übersäe, kannst du dich aufgrund deiner gefesselten Hände nicht wehren. Du stöhnt auf als deine Schamlippen an die frische kühle Luft kommen und ich den Effekt noch verstärke, indem ich stark ausatme als mein Mund direkt darüber verharrt. Ich streife dir das Höschen nun ganz herunter.
Meine Hände finden deinen Arsch und packen fest zu während ich mein Gesicht zwischen deine Beine dränge um dich zu kosten.
Dein Stöhnen wird immer lauter und ich will etwas dagegen unternehmen. In meinem Koffer habe ich noch etwas, was hier sehr hilfreich sein kann. Ich lasse von deinem Hintern ab und suche in meinem Koffer den Knebel den ich dir, nachdem ich ihn gefunden und dich noch einmal geküsst habe mit einem breiten Grinsen anziehe. Jetzt bist du mir hilflos ausgeliefert.
Mein Blick fällt auf das schwarze Paddle. Du siehst zu mir herüber, verlangen lodert in deinen Augen auf und ich bin hier um es zu stillen.
Ein kaum wahrnehmbares Rauschen ist zu hören gefolgt von einem satten klatschen, als der paddle geführt durch mich den Weg auf deinen Hintern findet. Du bettelst nach mehr, wortlos aber deine Augen sprechen ihre eigene Sprache.
Nach nur wenigen Schlägen leuchtet dein Hintern Scharlachrot und ich gebe ihm Ruhe. Wieder einmal stehe ich auf, doch nun hole ich aus der Minibar ein Glas mit einigen Eiswürfel heraus. Ich nehme einen
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