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Es muss sich etwas ändern (fm:Ältere Mann/Frau, 18381 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2019 Gesehen / Gelesen: 38645 / 33140 [86%] Bewertung Teil: 9.50 (125 Stimmen)
Martin brachte immer wieder zur Sprache, dass er gerne mehr Pep in unserer langjährigen Beziehung bringen möchte. Dazu hatte er Fantasien und Wünsche.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Apfelförmigen 75B Brüste frei. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und genoss, wie er meine Brüste zu massieren begann. Mit den Fingerspitzen zupfte er an meine Brustwarzen, dass sie sich vor Lust aufrichteten.

"Komm! Erzähl mir deine Fantasie", forderte ich Martin auf. "Mh, stell dir mal vor, durch den Spiegel könnte uns jemand beobachten." "Würdest du dann weitermachen, wenn du das wüsstest?" "Ja, ich will ihm meine sexy heiße Frau vorführen. Dabei würde mich interessieren, ob der Spanner dabei auch wichsen würde. Denn ich will ihm jedes Detail von dir zeigen." "Oh, du bist ja total verrückt. Aber irgendwie ist die Fantasie auch erregend."

Ich hatte meine Augen geschlossen und versetzte mich so in Martins Fantasie. Langsam zog mir Martin den Badeanzug ganz herunter. In eins durch streifte er mir das Teil ab, bis ich hinaus steigen konnte. Er küsste mich einmal kurz auf meine linke Pobacke, dann stand er wieder hinter mir. Wieder legte er seine Hände von hinter her auf meinen Bauch. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und ließ mich von ihm küssen. Dann schob er mit seinem linken Bein mein Bein nach vorne, so dass ich es auf der Sitzbank abstellen konnte.

Als ich jetzt meine Augen öffnete, konnte ich sehen, wie sich meine blankrasierte Muschi leicht geöffnet hatte. Martin schob seine Hand über meinen Venushügel und begann mit dem Mittelfinger meinen Lustzapfen zu stimulieren. Ich spürte, wie erste Lustwellen durch meinen Körper liefen. Als er mir dann zwei Finger in meine Möse schob, musste ich vor Lust laut aufstöhnen. Sofort verschloss Martin meinen Mund mit seinem Mund.

"Was meinst du Karin, was unser Zuschauer jetzt am liebsten machen würde?" "Sag du es mir." "Er würde dich bestimmt gerne ficken wollen!" "Meinst du wirklich?" "Ganz bestimmt! Sollte ich ihn zu uns rüber winken?" "Nein. Heute darf er mich nur anschauen. Irgendwann bin ich vielleicht so weit, wenn du das wirklich möchtest." "Dürfte ich denn weitermachen, wenn wir tatsächlich einen Zuschauer hätten?"

Als er mich das gefragt hatte, begann er mich zu küssen und jagte mir seine Finger hart in meine schmatzende Möse hinein. Dabei stieß er mit seinem Daumen immer wieder meinen Kitzler an. Verdammt, hatten wir wirklich einen Zuschauer? Erschrocken riss ich meine Augen auf. Konnte aber nichts Ungewöhnliches entdecken. Meine Erregung war aber so weit fortgeschritten, dass es mir jetzt auch egal war. Mit riesigen Schritten raste ich auf einen Orgasmus zu. Als es mir kam, begann ich am ganzen Körper zu zittern. Martin musste mich richtig festhalten, dass ich nicht vor Lust in mich zusammensackte.

Als ich mich etwas erholt hatte, spürte ich, wie Martin mir seine 17X4,5 Zentimeter großen Schwanz von hinten her in meine Möse schob. Er hielt mich an meinen Brüsten fest und begann mich langsam tief und gefühlvoll zu ficken. Dabei hatte ich meinen linken Fuß immer noch auf der Sitzbank abgestellt. Dadurch war es für Martin ganz einfach, bis zum Anschlag in meine feuchte Möse einzudringen.

"Wir werden wirklich beobachtet", meinte dann Martin wieder. "Rede doch keinen Quatsch." "Doch schau mal unter dem Spiegel ist ein kleines Loch in der Rückwand. Mal ist es hell, mal dunkel. Klare Anzeichen, dass wir bespannt werden. Der Spanner kann bestimmt ganz deutlich sehen, wie mein Schwanz deine Fotze bearbeitet." "Oh verdammt! Du hast Recht! Ich habe es auch gesehen! Da ist wirklich jemand hinter der Wand." "Und? Soll ich aufhören?" "Entscheide du!" "Dann ficke ich dich vor unserem Spanner weiter." "Oh du verrückter Kerl. Mein Gott, was machst du nur mit mir? Oh man, ist das geil!"

Verdammt. Mittlerweile war ich tatsächlich so geil, dass es mir egal war, ob wir einen Zuschauer hatten. Ich drehte meinen Kopf zu Martin um und begann ihn zu küssen. Unsere Zungen umschlangen sich abwechselnd in meiner und seiner Mundhöhle. Dabei erregte es mich immer mehr, dass wir einen Zuschauer hatten, der aus keinem Meter Entfernung dabei zusah, wie ich von meinem Mann gefickt wurde. Ich drehte sogar mein linkes Bein noch weiter auf, dass er auch alles sehen konnte.

"Oh gefällt es dir jetzt sogar beobachtet zu werden?", fragte Martin nach, als er meine Aktion mitbekommen hatte. "Ja! Das ist so verrückt! Aber auch so geil!" "Oh ja. Mich erregt es auch so sehr. Mir kommt es gleich schon. Ich spritze es dir rein. Er soll gleich sehen, wir dir mein Saft aus deiner Fotze läuft. Ja, ich komme! Uha, ist das geil!" "Ja spritz. Mir kommt es auch schon wieder. Oh ist das verrückt, was wir hier machen."

Als ich spürte, wie mir Martin tatsächlich meine Möse mit seinem Sperma füllte, kam es mir auch wieder. Dabei war mir in diesem Moment egal, wo und in welcher Situation wir gerade waren. Schub um Schub spritzte er gegen meine Gebärmutter und entlud sich in mir, wie schon lange nicht mehr. Dabei küssten wir uns solange, bis sein Schwanz schrumpfte und aus meiner Möse flutschte. Im nächsten Moment klatschte ein großer Batzen von Martins Samen auf den Boden der Umkleidekabine.

Nachdem wir uns noch einmal geküsst hatten, beeilten ich mich zu säubern und zog mich dann an. Auch Martin tat es mir nach und zog sich wieder an. Als wir aus der Kabine kamen, saß ein junger Mann auf einer Fensterbank und schaute uns grinsend an. Ich spürte förmlich, wie mein Kopf so rot wie eine Tomate anlief. Martin schien das nichts auszumachen. Er ergriff meine Hand und zog mich mit sich. Wir gingen zum Parkplatz, stiegen in unser Auto und fuhren zu unserem Feriendomizil.

Danach hatten wir noch sehr schöne Tage in unserem Urlaub. Ich war besonders stolz auf mich, meinem Mann Martin gezeigt zu haben, dass ich bereit war, auf seine Wünsche und Fantasien einzugehen. Die restlichen Tage hatten wir fast täglich Sex miteinander. Dabei erinnerten wir uns gerne an unser Erlebnis im Bade Center. Dabei schmückte Martin es gerne mit seinen Fantasien aus.

2. Eindeutige Geräusche

Als wir wieder nach Hause kamen, zogen in unserem Nachbarhaus die neuen Besitzer ein. Wir hatten sie vorher schon ein paarmal gesehen, wie sie sich um den Umbau und der fälligen Renovierung gekümmert hatten. Unsere Ehemaligen Nachbarn waren im Vorjahr kurz hintereinander verstorben und die Kinder hatten das Anwesen verkauft, weil sie sich schon woanders ein eigenes Domizil geschaffen hatten.

Als wir gerade unser Auto ausluden, kamen eine sehr große langhaarige blonde Frau und ein nur unwesentlich kleiner Mann mit einer schwarzen Kurzhaarfrisur zu uns rüber. Die Frau hatte ihre Haare zu einem Zopf geflochten und stellte sich uns mit einem offenen Lächeln vor.

"Hallo, das ist mein Mann der Basti und ich bin die Manu. Wir sind ihren neuen Nachbarn. Die anderen Nachbarn haben wir schon eingeladen um uns bei ihnen vorzustellen. Wir würden uns freuen, wenn auch sie morgen ab 13:00 Uhr Zeit hätten. Wir schmeißen unseren Grill auf der Terrasse an und haben natürlich auch kalte Getränke für einen kleinen netten Umtrunk bei uns vorbereitet." "Oh, das finden wir ganz toll. Das ist meine Frau Karin und ich bin der Martin. Wir kommen gerne und bedanken uns für ihre Einladung."

Wir reichen uns alle gegenseitig noch die Hand, bevor die beiden uns wieder verließen. Die Zwei machten von Anfang an einen sehr sympathischen Eindruck auf mich. Aber auch Martin schaute den beiden noch einen Augenblick nachdenklich hinterher. Wobei meinem Mann unsere neue Nachbarin wohl auch gefiel. Jedenfalls habe ich bei ihm schon lange nicht mehr solch glänzenden Augen gesehen.

Jedenfalls waren am anderen Tag alle Nachbarn, mit denen wir uns regelmäßig abwechselnd zum Fußballgucken, pünktlich der Einladung von Manu und Basti gefolgt. Zuerst führten uns die Zwei in den Keller, in dem sie sich eine Kellerbar eingerichtet hatten. Für die Frauen gab es ein Glas Sekt, die Herren stießen mit einem frisch gezapften Bier auf eine gute Nachbarschaft an.

Anschließend führten sie uns durchs ganze Haus. Da uns ja alle das Haus schon von den Vorbesitzern bekannt war, waren wir erstaunt, was man mit tollen Ideen und dem nötigen Geld erschaffen kann. Jedenfalls zollten alle ihnen unsere Anerkennung, auch für den Geschmack unserer neuen Nachbarn. Insgesamt hatten sie sich mit der Einladung gut bei ihrer Nachbarschaft eingeführt und passten somit auch in unsere bestehende Gemeinschaft.

Martin verstand sich mit Basti auch sofort, da sie beruflich auch einige Gemeinsamkeiten hatten. Dies sollte sich in den folgenden Wochen sofort für Martin rentieren. Denn Martin hatte mit Hilfe von Basti einige lukrative Aufträge für seine Betonsanierungsfirma bekommen, wo er sonst immer vergeblich Angebote eingereicht hatte. Dadurch entstand auch eine Freundschaft, die über die nachbarschaftliche Gemeinschaft hinausging.

Ende September luden uns die zwei unverhofft ein, mit ihnen zu einem Spiel des BVB zu gehen. Basti besaß mehrere VIP-Karten und lud hin und wieder Geschäftspartner zu den unterschiedlichen Spielen ein. Wir hatten besonderes Glück an dem Tag, denn der BVB gewann 7:0 gegen Nürnberg. Dabei wollte ich erst gar nicht mitgehen, weil das Spiel erst um 20:30 Uhr an einem Mittwoch war. Da ich das erste Mal bei einem Fußballspiel war, meinte Basti, das er mich zukünftig öfters als Glücksbringer einladen würde.

Am ersten Samstag im Oktober haben Martin und ich uns abends noch auf unsere Terrasse bei Kerzenlicht gesetzt und uns eine Flasche Wein aufgemacht. Es war noch ein richtig schöner sommerlicher Tag und wir genossen den schönen Abend. Wir haben in einer Ecke unserer Terrasse eine große rustikale Holzbank mit losen Polsterkissen stehen. Martin saß in der Ecke und ich hatte mich an seiner Seite angekuschelt. Er hatte eine Hand auf meinem Bauch liegen und streichelte mich ein wenig.

Wir wollten uns gerade zurückziehen, als wir Stimmen von unserem Nachbargrundstück vernahmen. Allerdings waren es keine uns bekannten Stimmen. Wir wussten lediglich von Manu und Basti, dass sie am Wochenende mit ein paar Freunden ihren sechsunddreißigsten Geburtstag feiern wollten. Aber was wir dann zu hören bekamen, ließ uns auf unserer Terrasse verharren.

"Gefällt dir das Marco, wenn deine Frau für uns alten Säcken die Beine breit macht. Los Holger, er kann es kaum erwarten, wie wir seine Ehestute ficken!" "Oh ja! Sie ist so feucht vor Geilheit, dass mein Kolben ohne Widerstand in ihre heiße Fotze eindringen kann." "Ja ihr geilen Böcke! Fickt mich richtig durch. Ja, zeigt meinen Mann, was ich brauche. Ja, fick mich Holger."

"Los, lass mich auch mal", hörten wir dann nach einiger Zeit eine andere Stimme, "wir wollen alle mal die blanke Möse genießen." "Okay Horst. Schieb ihr deinen Monsterschwanz rein!" "Uha, der zerreißt mich ja bald. Langsam! Ja! So ist gut! Schau genau zu Marco, wie ich mich für deine Untreue revanchiere." "Das scheint deinem Mann nur geil zu machen. Schau nur, wie er seinen kleinen Zipfel reibt und massiert. Aber jetzt schiebe ich dir meine Genusswurzel rein. Lass mich mal ran Horst." "Komm zu mir Marco! Ich möchte, dass du deiner Frau meinen Schwanz reinschiebst. Ja, das ist mal ein anderes Kaliber, als dein kleines Zipfelchen. Ja, da ist das offene Loch von deiner Frau."

"Ah Wahnsinn! Mir kommt es gleich. Ja Heribert! Dein Schwanz ist fantastisch. Ja, bitte lass mich jetzt kommen. Ja, schneller. Gleich komme ich!" "Oh ja Judith! Es ist so geil dich zu ficken. Ja, lass es dir kommen!" "Wow, sieht das geil aus. Guck mal, die geile Sau squirtet. Wie sie Heriberts Schwanz einnässt!" "Das ist geiler als jeder Porno!"

Schon nach dem ersten Satz hatte mir Martin meine Jeans geöffnet und seine Hand von meinem Bauch her bis in meinen Slip geschoben. Dabei spürte ich, wie sehr ihn das gehörte erregte. Schließlich war das eine seiner vielen Fantasien, was wir da gerade hörten. Wie oft hatten wir uns schon mit dieser Fantasie aufgegeilt und sind dann über uns hergefallen. Als dann Heribert von diesem Marco verlangte, dass er seiner Frau den fremden Schwanz einführen sollte, zog mir Martin meine Jeans samt Slip aus. Dann meinte er zu mir: "Spreiz deine Beine soweit du kannst! Ja, genau so." "Was stellst du dir gerade vor Martin. Du bist dieser Marco und ich diese Judith?" "Ja, wobei ich ja kein kleines Zipfelchen habe. Aber die Vorstellung wäre schon sehr geil."

Während wir uns unterhalten haben, hatte ich Martins Schwanz aus seiner Hose befreit. Ich stand dann auf und zog sie ihm ganz aus. Anschließend setzte ich mich rücklings auf seinen harten Schwanz und fickte mich selbst, in dem ich mein Becken langsam kreisen ließ.

Dabei hörten wir, wie sich die Männer auf der Terrasse der Nachbarn, einer nach dem anderen in diese Judith entleerten und sie mit ihrem Sperma füllten. So wie es sich anhörte, benutzten sie auch keine Kondome, sondern fickten sie blank. "Würdest du auch wichsen, wenn ich mich von fremden ficken lasse." "Weiß ich nicht. Aber ich glaube, dass es mich auch sehr geil machen würde. Vielleicht wichst man dann automatisch, ohne darüber groß nachzudenken. Wenn ich mir vorstelle, wie in deiner Muschi ein fremder Schwanz eindringt, kommt es mir fast von alleine." "Deine ewigen Fantasien haben mich jetzt so heiß gemacht. Ich bin jetzt so geil, dass es mir auch gleich kommt. Ja komm, ich will, dass du es mir auch reinspritzt."

Während wir uns dann küssten, pumpte mir Martin sein Sperma in meine Möse. Immer wieder zuckte sein Schwanz in mir und pumpte so Schub um Schub in mich hinein. Dadurch löste er auch bei mir meinen Abgang aus. Ich zitterte am ganzen Körper und verharrte dabei auf seinen harten Schwanz, der bis zum Anschlag in meiner Möse steckte.

Als Martins Schwanz dann langsam schrumpfte und aus meiner Möse flutschte, lief mir sein Sperma aus meiner noch offen stehenden Möse. Es lief über seinen Schwanz und seinen Sack und klatschte dann auf die Terrassenfliesen und in meinen Schuhen. Allerdings merkte ich das erst, als wir aufstanden, um uns leise zurück zu ziehen.

3. Eine neue Fantasie wird real

Nachdem wir uns geduscht hatten und zusammen nackt ins Bett gestiegen waren, war noch nicht an Schlaf zu denken. Immer wieder beschäftigten wir uns mit dem erlebten. Mich erregte dies dann auch wieder, so dass ich mich über Martin schwang, um ihn zu reiten. Dabei bat ich ihn, mir eine neue Fantasie zu erzählen. Auch das erregte mich wieder, dass wir uns noch lange in der Nacht miteinander vergnügt haben.

Für den darauffolgenden Mittwoch war ich von Manu zum Frühstück eingeladen worden. Als ich am Morgen schon die die strahlende Sonne sah und noch ein weiterer heißer Tag angekündigt war, endschied ich mich für mein burgunderrotes Neckholderkleid. Auf einen BH verzichtete ich, da ich wusste, dass Manu zu Hause auch gerne luftig und gewagt herumläuft. Lediglich einen kleinen schwarzen String zog ich unter dem Kleid, das mir in vielen Falten bis zu meinen Knien reichte. Zu dem Kleid trug ich dann noch hochhackige Riemchensandalen. Pünktlich zur verabredeten Zeit klingelte ich an ihrer Haustür an. Manu öffnete prompt und schickte mich zur Essecke, die direkt an ihrem Wohnzimmer angrenzt. Wie ich es vermutete hatte, hatte Manu wieder nur eines von ihren langen einfarbigen Shirts an. Da das rote Shirt recht tief ausgeschnitten war, trug sie darunter einen roten Balconett BH, der ihr Brüste zu einen schönen Dekolleté zusammenpresste. Das Shirt reichte ihr nur bis zur Mitte der Oberschenkel. Da sie sowieso schon so groß ist, trug sie nur einfache farbig passende Ballerinas dazu.

Den Tisch hatte sie für uns zwei sehr reichhaltig gedeckt. Während ich Platz nahm holte Manu nur noch frischen Toast aus der Küche und wir ließen uns das Frühstück schmecken. Als wir dann fertig gefrühstückt hatten und uns gegenüber saßen, schaute sie mich merkwürdig an. Sie hatte wohl gemerkt, dass mir die ganze Zeit schon etwas auf der Seele lag. Denn wir hatten relativ schweigend unser Frühstück zu uns genommen.

"Was ist los Karin? Bedrückt dich irgendetwas?" "Ich weiß nicht, wie und ob ich es dir sagen soll." "Komm Karin, frei von der Leber weg ist der beste Weg." "Okay! Martin und ich sind am Samstag ungewollt Ohrenzeuge von eurer Party geworden." "Oh, verdammt!", rutschte es ihr dann sofort heraus.

Manu war tatsächlich erschrocken über meinen Hinweis. Sie überlegte augenscheinlich, wie sie am besten aus dieser Situation herauskam. Dabei hatte ich aber nicht das Gefühl, dass ihr das Ganze unangenehm war. Sie überlegte wohl eher, ob und wie weit sie mich ins Vertrauen ziehen konnte.

"Keine Sorge Manu, Martin und ich sind total verschwiegen. Von uns erfährt keiner etwas. Außerdem hat uns das gehörte so animiert, dass wir eine atemberaubende Nacht erlebt haben. Martin wünscht sich genau das von mir, was wir von eurer Terrasse gehört haben."

Sofort erhellte sich Manus Mine wieder und musste dann sogar lachen. Das war so herzhaft, dass ich auch mitlachen musste. Ich hatte wohl genau das richtige gesagt und war jetzt gespannt, wie weit sie mich ins Vertrauen ziehen würde.

Manu stand auf, ging in die Küche und kam mit einer Flasche Freixenet und zwei Gläsern zurück. Sie stellte die Gläser vor mir ab und schenkte beide Gläser vorsichtig voll. Dann nahm sie ihr Glas und wartete darauf, dass ich mit ihr anstoßen konnte.

"Ich hoffe, dass du nicht in Zeitnot bist. Denn ich möchte dir einiges erklären und erzählen, damit du keinen falschen Eindruck von uns bekommst. Jedenfalls habe ich einen Augenblick mit mir gerungen, wie weit ich dich, oder besser gesagt euch ins Vertrauen ziehen kann. Da hat mir dein Hinweis zu eurer atemberaubende Nacht geholfen."

Danach erklärte sie mir, dass sie eine sehr offene und tolerante Ehe mit Basti führt. Das Basti acht Jahre älter als sie ist und schon immer eine voyeuristische Ader hat. Jedenfalls wäre es zu einer Situation gekommen, wo sie fremdgegangen wäre mit einem älteren Mann namens Theo. Allerdings hatten die beide sich abgesprochen und Basti wollte dabei zusehen, wie Theo sie verführte. Wobei Theo dann Manu nicht hintergehen wollte und er sie über die Absprache mit Basti informierte. Erst war sie stink wütend, dann hätte sie aber Theos Argumente verstanden und nachgegeben. Jedenfalls wusste sie, als sie dann mit diesem Theo fickte, dass ihr Mann sie dabei heimlich beobachten würde. Theo hat es dann geschafft, dass sie ihren Mann ganz vergessen hat und sich ganz dem tollen Liebhaber hingegeben hat. Jedenfalls wurde dieser Theo später dann ihr Hausfreund und Basti genoss es immer, wenn Manu sich von Theo vernaschen ließ.

Später bezogen sie dann auch andere Paare wie normale Swinger mit in ihre Spiele ein. Allerdings hielten sie ihre Gruppe recht übersichtlich mit maximal drei Paaren. Eines dieser Paare war eben ihre Schwägerin Judith, also die Schwester von Basti. Judith und ihren Mann Marco hätten wir von unserer Terrasse aus also gehört.

Bastis voyeuristische Ader würde so weit gehen, dass auch er gerne zusieht, wenn sich Manu einer Gruppe von mehreren Männern hingeben würde. Erstmals hätte sie das in den USA gemacht. Dabei hätte sich Manu von zwei Negern ficken lassen. Aber das zu erzählen würde zu weit gehen.

Jedenfalls hätten sie für ihre Spielchen sich extra ein Spielzimmer eingerichtet. Das mit der Terrasse sollte nicht passieren. Manu hatte auch angenommen, dass Judith in ihrem Gästezimmer war und sich dort von den Bekannten ihres neuen Hausfreundes vernaschen lassen würde.

Nachdem wir beide je drei Gläser von dem Freixenet getrunken hatten, nahm mich Manu an die Hand und führte mich in die Kellerbar. Zwischen dem Tresen und der Sitzecke war in der Holzwand eine Tür versteckt, die mir bisher nie aufgefallen ist. Manu ging hinter den Tresen und betätigte einen versteckten Schalter. Danach konnte sie die versteckte Tür einfach aufdrücken.

Als ich den Raum betrat, stand mein Mund erst einmal weit vor Staunen offen. In der Mitte des Raumes standen zwei Holzbalken, die auf den Innenseiten mit Ringen bestückt waren. Neben der Tür war eine große Liegefläche von drei mal drei Meter um die man auch bequem herumgehen konnte. Die Liegefläche war allerdings auch eine Stück höher als unsere Betten zu Hause. An der Wand hinter der Matratzenspielwiese stand eine große weiße Couch. Auf der anderen Seite vom Eingang standen eine Massagebank und ein merkwürdiges Holzgestell mit drei unterschiedlich großen Löchern darin.

Der Knaller aber war der rote Lederstuhl in der hinteren Ecke. Jedes Teil daran konnte verstellt werden, zum Teil auch elektrisch. Er war einem normalen gynäkologischem Stuhl nachempfunden, sah aber viel futuristischer aus. Meine Brustwarzen richteten sich auf, weil mir dazu sofort Martins neue Fantasie einfiel. In der hinteren Ecke stand eine alte Anrichte mit einer Glasvitrine. In der Glasvitrine standen mehrere Dildos und Vibratoren in unterschiedlicher Form und Größe. Zwischen Anrichte und Stuhl war ein drei Meter breiter Spiegel angebracht, der vom Boden bis zur Decke ging. Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter, wie mir bewusst wurde, wie andere ihre Fantasien auslebten und damit auch keine Probleme hatten.

Als ich mir alles angesehen hatte und aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen war, schaute ich in das schmunzelnde Gesicht von Manu. Sie hatte mich die ganze Zeit genau beobachtet und jegliche Reaktionen von mir beobachtet. Bestimmt hatte sie auch registriert, wie ich eine Gänsehaut bekommen hatte.

"Und? Bist du jetzt geschockt Karin? Oder könntest du dir vorstellen, dich hier mehreren Männern wie in den Fantasien von deinem Mann, hinzugeben?" "Daran habe ich jetzt nicht gedacht. Er wünscht sich neuerdings von mir, dass ich mich ihm gefesselt und mit verbundenen Augen hingebe. Dieser Raum wäre prädestiniert dafür." "Wow! Habt ihr das schon einmal gemacht?" "Nein, bisher noch nicht. Aber diesen Wunsch würde ich ihm gerne zu seinem Geburtstag erfüllen."

Nach kurzer Überlegung fragte Manu: "Wann hat er denn Geburtstag?" "Am vierten November." "Das ist ja schon bald und an einem Sonntag, wenn ich richtig liege." "Richtig." "Möchtest du ihn vielleicht mit der Wunscherfüllung überraschen?" "Wie soll das denn funktionieren? Ich kann mich doch nicht selber fesseln." "Ich bereite dich hier für Martin vor und Basti lenkt ihn solange irgendwie ab. Wenn wir ihn dann zu dir lassen, ziehen wir uns zurück und lassen euch alleine. Ihr könntet dann durch die Bar unser Haus verlassen. Wenn ihr die Tür zuzieht, verschließt sie sich automatisch."

Jetzt dachte ich über das Angebot nach und fragte dann nach: "Das würdet ihr wirklich für uns tun und ermöglichen?" "Ja doch", meinte Manu mit einem Lächeln, "wenn du ihm seinen Wunsch erfüllen willst, bin ich dazu sofort bereit. Das sind doch die Momente, die eine gute Ehe richtig spannend machen und wieder neuen Schwung bringen. Das sieht Basti bestimmt genauso wie ich." "Dann würde ich dein Angebot gerne annehmen."

"Super. Du solltest aber schon einmal das Gefühl dafür bekommen, wie es ist gefesselt zu sein. Wärest du jetzt zu einem Test bereit?" Sofort begann mein Herz zu rasen, trotzdem sagte ich: "Ja." "Okay, du kannst jeder Zeit den Test abbrechen in dem du: Rübenkraut sagst. Ich möchte nicht, das du Panik bekommst, wenn dir etwas missfällt oder Angst macht." "Meinst du, das ist nötig?", fragte ich dann doch Manu besorgt. "Nein, normalerweise nicht. Aber wenn man wehrlos jemand ausgeliefert ist, kann man auch schon mal eine Panikattacke bekommen, die nicht sofort für andere ersichtlich ist. Deshalb ist das eine gute Vorsichtsmaßnahme. Aber mach dir keine Sorgen, ich mache nichts mit dir, wozu ich nicht auch selber bereit wäre." "Aha, gut dass du das so erklärst. Ich bin zwar älter als du, aber bei so etwas komme ich aus dem Tal der Ahnungslosen. Dann kann der Test jetzt losgehen."

Sofort ging Manu zu der alten Anrichte und holte zwei Ledermanschetten aus einer Schublade, die sie mir dann sofort an den Handgelenken anlegte. Anschließend befestigte sie die Manschetten an den Ringen zwischen den zwei Balken. Ich stand dann mit ausgestreckten Armen zwischen den zwei Holzbalken. Dann betätigte Manu einen Schalter und meine Arme wurden noch um gute fünf Zentimeter nach oben gezogen. Jetzt war mein Körper bis auf das äußerste gestreckt zwischen den zwei Balken fixiert. Wobei meine Füße ja noch gar nicht angebunden waren.

Manu stellte sich vor mir hin und schaute mich mit ihren blauen Augen an. Mit beiden Händen strich sie meine Haare zurück, die ich heute offen trug. Dann waren ihre Hände auf meinen Oberarmen und wanderten langsam durch meine Achselhöhlen zu meinem Rumpf herunter. Wie sie mich jetzt anschaute, würde das mehr werden wie nur ein Test! Dessen war ich mir sofort bewusst, denn Manu sah bestimmt, wie mich diese Situation erregte.

Kaum hatte sich dieser Gedanke in meinem Kopf geschlichen, als Manu mich zu küssen begann. Erst mehrere zarte Küsse auf meinen Mund und als ich ihn leicht öffnete, legte sie ihren Mund über meinen und drang mit ihrer Zunge in meine Mundhöhle ein. Dabei wanderten ihre Hände immer wieder an meine Rippenansätze rauf und runter. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich lichterloh in Flammen stehen würde.

Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Hatte sie das alles geplant? War ich ihr mit der Einladung auf dem Leim gegangen? Hatten sie sogar absichtlich uns das Hörspiel geliefert. Aber egal wie es auch sei, Hauptsache sie hört jetzt nicht auf. Hoppla, hatte ich sogar gehofft, dass das passiert? Hatte ich mich deshalb so aufreizend angezogen? Alles egal, ich wollte nur noch mehr von diesen schönen Gefühlen.

Manu grinste mich spitzbübisch an, als sie ihren Kopf nach dem Kuss zurückzog. Sie ließ ihren Zeigefinger über meinen Mund und Hals, dann zwischen meinen Brüsten nach unten gleiten. Mit der Rückhand strich sie über meinen Bauch und zog dann das Kleid langsam hoch. Als sie vor mir in die Hocke ging, griff sie auch mit der anderen Hand unter meinen Rock. Langsam zog sie mir dann meinen String Tanga aus.

Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, fragte sie: "Geht es dir gut Karin." "Ja! Sehr gut sogar", hauchte ich leise und verlegen. "Schön, so soll das auch sein, wenn man Spaß haben will."

Wieder küsste sie mich, in dem sie wieder mit ihrer Zunge in meinem Mund eindrang. Dabei schoben sich langsam ihre Hände über meine nackte Schulter zu der Schleife von meinem Kleid. Geschickt löste sie den doppelten Knoten, den ich zur Sicherheit gemacht hatte. Als sie mein Kleid geöffnet hatte, ließ sie wieder von mir ab. Sofort rutschte das Kleid von meinem Körper herunter und kringelte sich um meine Füße.

Manu leckte ihre Daumen- und Zeigefingerkuppen an und zupfte dann an meinen bereits harten Brustwarzen. Sie zog sie richtig lang, um sie dann wieder zurückschnellen zu lassen. Genussvoll schloss ich meine Augen und gab mich den schönen Empfindungen hin. Als ich die Augen wieder öffnete, kniete Manu vor mir und befestigte Manschetten an meinen Fußfesseln. Dann ließ Manu meine Arme wieder etwas herunter, damit ich meine Beine spreizen konnte. Anschließend wurden auch meine Beine mittels Ringe an den Balken fixiert. Dann betätigte Manu wieder den Schalter, bis ich wieder ganz gestreckt zwischen den Balken stand. Wie ein großes X hing ich zwischen den Balken.

Dann Ging Manu zur Vitrine und holte ein großes Massagegerät mit einem runden Kugelkopf heraus. Sie schloss es an einer Steckdose hinter den Holzbalken an und schaltete es an. Erst massierte sie nur ganz kurz meine beiden Brustwarzen damit, dann presste sie das Massagegerät urplötzlich auf meinen Kitzler. Dabei drehte sie die Vibration auf volle Leistung. Die Intensität der Vibration löste bei mir im Nu einen ersten Höhepunkt aus. Der war allerdings so heftig, dass mein Lustsaft aus mir herausspritzte.

"Wow Karin! Das nenn ich ja mal einen starken Abgang. Darauf stehen allen geile Kerle. Und meine Süße? Geht es dir immer noch gut?" "Was machst du nur mit mir? So schnell und so gut ist es mir noch nie gekommen." "Darf ich dich etwas ganz persönliches fragen Karin?" "Ich glaube, ich wäre richtig tief beleidigt, wenn wir jetzt noch irgendwelche Geheimnisse voreinander haben müssten." "Da hast du natürlich Recht. Warst du schon einmal mit einer Frau zusammen?" "Jain. Eine Schulfreundin hatte die Pornovideosammlung von ihrem Vater gefunden Wir haben uns die Videos angesehen und dabei zusammen masturbiert. Aber jede für sich alleine. Mehr ist bisher noch nicht gewesen."

Daraufhin kam Manu wieder zu mir, um mich zu küssen. Anschließend zog sie ihr rotes Shirt über den Kopf hinweg aus. Dann öffnete sie ihren BH auf dem Rücken und streifte ihn ab. Anschließend stieg sie aus ihren roten Tanga. Alles ließ sie einfach achtlos auf den Boden fallen. Dann stieg sie mit ihrem linken Bein über meinen rechten Oberschenkel, um sofort ihre Muschi auf selbigen zu pressen. Dann begann sie mich wieder zu küssen, dabei rieb und drückte sie ihre Muschi auf meinen rechten Oberschenkel.

"Spürst du die Hitze in meiner Muschi Karin?" "Ja, sie überträgt sich direkt auf mich." "Ich werde dich gleich von deiner Fesselung befreien. Möchte mich aber noch weiter mit dir vergnügen. Könntest du dir das auch vorstellen?"

Nachdem sie mich das gefragt hatte, küsste sie mich wieder. Gleichzeitig rieb sie weiter ihre Muschi an meinem Oberschenkel. Dabei fuhr sie mit einer Hand über meinen Bauch und dann über den Venushügel zu meiner Muschi. Dann rieb sie meinen Kitzler, das ich vor Lust in ihren Mund stöhnte. Als sie meinen Mund wieder freigab, schaute sie mich fragend an. "Wie könnte ich jetzt noch nein sagen Manu? Außerdem würde ich auch gerne einmal ein fremden Frauenkörper erkunden."

Nach einem weiteren leidenschaftlichen Kuss, löste Manu meine Fesseln und nahm mir die Manschetten wieder ab. Dann zog sie mich mit auf die Spielwiese, wo wir uns sofort wieder küssten. Als sie von mir wieder abließ, schaute ich mir Manu erst einmal genauer an. Ihre Haut war etwas heller als meine, aber sie hatte trotzdem eine leichte streifenlose Sonnenbräune. Ihre Brüste waren weitaus größer als meine 75B, so schätzungsweise ein C oder sogar ein D Körbchen. Ihre Brüste hingen leicht auf Grund der Schwere und Größe, sie waren aber bestimmt für jeden Mann ein Hingucker. Mit einem Blick auf ihre Muschi, nahm ich zur Kenntnis, dass Manu auch feucht und erregt war. Deutlich konnte ich sehen, dass ihre Muschi von ihrem Muschisaft glänzte.

Als ich sie dann wieder ansah, lächelte sie leicht, nahm meine Hand und legte sie auf eine ihrer Brüste. Dann legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel und ließ sie langsam in Richtung meines Lustzentrums gleiten. Hätte ich man bloß meinen Urwald wie geplant ein wenig gestutzt, aber durch den langen heißen Sommer, hatte ich mich fast täglich rasiert. Dadurch war meine Haut so stark gereizt worden, dass ich eine Zeit lang mir jede Rasur untersagt hatte. Auch Martin hatte mich schon darauf angesprochen, wann ich mir wieder meine Spalte rasiere. Hätte ich man doch das Angebot von ihm angenommen, dass er mir gerne helfen würde, bei dem Kahlschlag. Aber hier und jetzt hatte Manu bisher dazu noch keinen Kommentar abgegeben.

Denn dirigierte Manu mich so, dass wir unsere Beine ineinander verschränkt hatten. Ihre Muschi mit den ausgeprägten Schamlippen und dem großen geschwollen Kitzler rieb direkt an meinem Lustzentrum. Wobei meine Schamlippen und mein Kitzler fast genauso ausgeprägt sind, wie ihr Lustzentrum. Als ihre Schamlippen an meinen rieben, lief es mir heiß und kalt den Rücken herunter. Auch weil diese für mich neuen schmatzende Geräusche, ein Beleg dafür waren, dass Manu und ich uns gegenseitig heiß machten und dabei sehr erregten. Dabei spielte ich weiter mit ihren Brüsten und massierte ihre Brustwarzen. Sie legte ihren Kopf genussvoll in den Nacken und stöhne laut auf.

"Oh ja, das ist so schön Karin. Mh, dass machst du so gut!" "Oh Manu! Du hast so einen schönen Körper. Ich könnte dich stundenlang streicheln." "Warte mal Karin, ich hole für uns zwei noch ein besonders schönes Spielzeug. Damit können wir uns dann richtig geil zusammen miteinander vergnügen."

Damit stand sie auf und ging zur Anrichte. Aus einer Schublade holte sie drei ellenlange Dildos hervor, die auf beiden Seiten ausgeprägte und geformte Eicheln hatten. Ich kannte diese Doppeldildos nur aus Videos. Manu hatte gleich drei Stück davon. Einen dicken Schwarzen. Einen leicht durchsichtigen in blau und einen pinkfarbenen. Sie hielt mir die drei Kunstschwänze zur Auswahl hin. Ich griff nach dem pinkfarbenen Dildo, da er eine sehr ausgeprägte und große Eichel hatte. Außerdem liefen viele Wülste, wie angedeutete Adern spiralförmig um den Schaft des Doppeldildos.

Gedankenverloren betrachtete ich den Doppeldildo genauer. Dabei ertastete ich mit den Fingerkuppen die recht harte Eichelwulst, die etwa eine halben Zentimeter dicker war als der restliche Schaft. Während ich mir den Dildo anschaute, setzte sich Manu wieder in der Scherenschlagstellung zwischen meine Beine.

"Eine gute Wahl", meinte dann Manu, "mit dem mache ich es mir auch gerne alleine. Mach dir aber keine Gedanken. Alle Teile werden nach jedem Gebrauch gründlich gereinigt und desinfiziert. Komm, führ mir das eine Ende ein. Das andere Ende führ ich dir dann ein."

Ohne Manu zu antworten nahm ich das angeleckte Ende und rieb es zwischen ihren großen inneren Schamlippen hindurch. Wie magisch öffnete sich ihre Lustspalte für den Dildo, dass ich ihn ihr ohne große Mühe in ihren Schlitz versenken konnte. Ich umgriff den Dildo und begann Manu einige Male damit zu ficken. Wobei das eine echte Premiere für mich war. Ich fickte erstmals eigenhändig eine Frau mit einem Dildo.

Ich konnte mir darüber aber weiter keine Gedanken machen. Manu nahm mir den Dildo aus der Hand und spukte in ihre andere Hand, um dann das andere Ende des Dildos anzufeuchten. Dann rückte sie mit ihrem Unterleib näher zu mir heran, damit sie mir das andere Ende des Doppeldildos einführen konnte. Langsam drang sie so immer tiefer in meine Muschi ein. Dabei wurde mir bewusst, dass ich erstmals meinem Mann fremdging und das mit einer Frau.

Als nur noch zwei Handbreit Platz zwischen uns war, schob sie den Dildo immer hin und her. Ich legte mich genießend zurück und schaute Manu mit großen Augen an. Ihre Blicke, die über meinen Körper hin und her wanderten, zeigten mir, dass sie mit vollem Eifer und Genuss bei der Sache war. Immer schneller fickte uns Manu mit dem Doppeldildo. Dabei klopfte ihre Hand immer wieder hart an meinem Kitzler an, was eine zusätzliche Stimulierung für mich war.

Dann nahm sie Ihre Hand vom Dildo und rückte wieder ganz an mich ran. Unseren Mösen küssten sich wieder und hatten den Doppeldildo ganz verschlungen. Sie zog mich zu sich hoch und küsste mich. Dabei wirbelte ihr Zunge durch meinen Mund wie ein Derwisch. Gleichzeitig begann sie ihr Becken kreisen zu lassen, dadurch wurde der Dildo von unseren Mösen kräftig durchgewalkt. Als sie dann noch eine meine Brüste zu massieren begann, kam ich zu einem weiteren Orgasmus. Dabei spürte ich, dass es Manu genauso erging wie mir. Auch sie zitterte und zuckte am ganzen Körper, als sie von ihrem Abgang durchflutet wurde.

Als sie meine Brust ergriffen hatte, tat ich es ihr gleich und massierte ihre großen Brüste. Durch diese neue Erfahrungen und Gefühle, liefen immer wieder neue Lustschauer durch meinen Körper, der meinen Orgasmus gar nicht enden lassen wollte. Total erschöpft sank ich nach einiger Zeit des Genießens langsam auf die Matte zurück. Mit einem Lächeln beobachtet mich Manu, wie ich sie mit großen Augen anschaute.

"Wow! Das war sehr schön mit dir", meinte sie dann ernsthaft zu mir. "Ja, das stimmt! Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich spontan, zu so etwas fähig und bereit wäre. Das war ganz fantastisch und wunderschön."

Als wir uns dann nach einiger Zeit voneinander lösten und der Doppeldildo aus unseren Mösen flutschte, lag er in einem See von unseren Lustsäften. Als wir diese Bescherung sahen, mussten wir beide herzhaft lachen.

4. Manus Plan wird umgesetzt

Manu fand es ganz spannend mit mir alle Vorbereitungen dafür zu treffen, dass ich den Wunsch von meinem Martin erfüllen wollte. Natürlich war erst einmal eine Rasur notwendig. Aber die ließ ich von Martin durchführen. Natürlich hatte er mich danach auch gefickt. Wenn er aber gewusst hätte, was in meinem Kopf abgegangen ist, wäre er bestimmt noch geiler geworden. Zumindest denke ich das, wo ich hier diese Zeilen niederschreibe. Ich hatte ihm wohlweißlich auch nichts von meinem Gespräch mit Manu erzählt und was danach passiert ist. Dann wäre meine Überraschung sehr wahrscheinlich auch keine mehr geworden. Meine Beichte verschob ich einfach auf später.

Als nächstes besuchte mich dann Manu einmal, als Martin arbeiten war. Ich sollte ihr meine Dessous vorführen, ob sie für unser Vorhaben geeignet wären. Aber egal was ich auch aus meinem Wäscheschrank hervorkramte, konnte bei Manu keine Begeisterung auslösen. Also packte ich alles wieder in meinen Schrank und wir machten uns auf den Weg nach Dortmund, um in einem Sexshop passendes Outfit zu erstehen. Am besten gefiel ihr ein Taillenmieder, der schon unter meinen Brüsten endete, diese aber durch seine angedeuteten Halbschalen, sexy betonten. Außerdem hatte dieses dunkelrote Taillenmieder auf jeder Seite zwei breite Strapshalter, die man auch abnehmen konnte. Dazu suchte sie mir farblich passende Strümpfe aus, die ich an den Strapsen befestigen konnte. Zusätzlich hatten die Strümpfe noch einen breiten verzierten Beinabschluss, um sie auch als halterlose Strümpfe tragen zu können.

Außerdem kaufte ich mir noch einen Catsuit ouvert, bei dem die Brüste und meine Muschi unbedeckt blieben. Sowie einen hebe BH mit einem String ouvert in dunkelblau mit farblich passenden Strümpfen. Nachdem ich alles unter Manus kritischen Blicken anprobiert hatten, schauten wir noch nach einem paar schwarze Lackstiefeln mit einem Pfennigabsatz. Ich stand zwar im ersten Moment ein wackelig auf den Beinen, hatte das aber relativ schnell im Griff, da ich es gewohnt bin mit hochhackigen Schuhen zu gehen.

Wir brachten dann unseren ganzen Einkauf zu Manu, damit Martin nicht schon vor seiner Überraschung die Teile ausversehen in die Hände fielen. Ich konnte die Zeit bis zu Martins Geburtstag kaum abwarten, so freute ich mich darauf, ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Aber am meisten freute ich mich darüber, dass er absolut unwissend war. Manu hatte ihren Basti allerdings einweihen müssen, damit er Martin auf seinem Geburtstag ablenken konnte, damit Manu mich für ihn vorbereiten konnte.

Basti fuhr dann mit Martin auf seinem Geburtstag auf einen privaten Automarkt, bei dem Privatleute ihre Autos zum Verkauf anbieten. Angeblich suchte Basti für seine Firma noch einen Dienstwagen für seine Mitarbeiter. Natürlich hatte er damit Martins Nerv und Fabel für Autos getroffen. Zusammen waren wir zu Manu und Basti gegangen, hatten noch ein wenig Smalltalk gehalten. Dann waren die zwei aufgebrochen und Manu und ich begaben uns in ihr Bad, welches nur durch ihr Schlafzimmer zu erreichen war. Ich zog mich aus und legte meine Sachen ordentlich auf einen Hocker ab. Ich hatte mich am Morgen beim Duschen schon nachrasiert. Manu ließ es sich nehmen, das Rasurergebnis mit ihrer Zunge zu überprüfen. Natürlich ließ diese Aktion mich gleich wieder feucht werden.

Dann begann Manu meine Haare geschickt zu einer Hochfrisur zusammen zu stecken. Ich war total von dem Ergebnis begeistert. Anschließend schminkte sie mich so extrem, dass ich mich erst an mein Spiegelbild gewöhnen musste. Aber es passte bestimmt zu meinem Outfit, welches ich ja noch anziehen wollte. Insgesamt war ich mit dem Ergebnis zufrieden, besser hätte meine Frisörin das auch nicht hin bekommen. Allerdings hätte ich der auch nicht erklären wollen, zu welchen Anlass sie mich herrichten hätte sollen. Anschließend nahm ich meinen Wäschestapel und ich ging mit Manu in den Keller ins Spielzimmer.

"Hast du Martin schon erzählt, dass wir uns miteinander vergnügt haben?"; fragte Manu, während wir die Treppen hinabstiegen. "Nein, bisher noch nicht. Aber ich werde es ihm schon noch erzählen. Ich hatte Sorge, dass er uns sonst auf die Schliche gekommen wäre und die Überraschung dann keine mehr wäre." "Ja, das sehe ich auch so. Aber du willst es ihm noch erzählen? Basti ist darüber schon von mir in Kenntnis gesetzt worden. Ich musste ihn ja einweihen, damit er deinen Martin ablenkt. Wir müssen uns beeilen, sie werden nicht lange weg bleiben."

Im Spielkeller legte ich dann meine zivile Kleidung neben der Anrichte auf einen normalen Stuhl. Den wir aus der Bar mit hineingenommen hatten. Manu gab mir dann die Tasche mit den erworbenen Dessous. Ich zog zuerst den Taillenmieder an, streifte dann die dunkelroten Strümpfe über und befestigte sie an dem breiten Strapshaltern. Dann stieg ich in meine schwarzen Lackstiefel und stellte mich vor dem großen Spiegel, neben dem Liebesstuhl. Jetzt hatte ich erstmals das ganze Ensemble zusammen an und war schon etwas erschrocken, wie ich mich so im Spiegel betrachtete. Mit frivol würde ich meine Beschreibung doch untertreiben. Allerdings konnte ich mir vorstellen, dass nicht nur mein Martin voll darauf abfahren würde.

"Ich glaube, ich brauche erst einmal einen ordentlichen Schluck von dem leckeren Prickelwasser Manu, sonst mache ich gleich einen Rückzieher." "Alles vorbereitet. Lass uns an die Bar gehen. Wenn wir Bastis Auto hören, bleibt uns noch genug Zeit." "Warum wundert mich das jetzt nicht, dass du an alles gedacht hast." "Ich habe mir beim ersten Mal auch erst etwas Mut antrinken müssen. Ein oder zwei Gläser Sekt helfen immer. Außerdem versetzt mich ein Glas Sekt gleich in eine andere Stimmung."

Mit den Worten hat sie mich mit an die Bar genommen und uns je ein Glas eingeschenkt. "Prost Karin. Du siehst sehr verführerisch aus. Martin wird bestimmt begeistert sein", meinte dann Manu zu mir, als wenn sie meine Gedanken erraten hätte. "Sehe ich nicht wie eine billige Nutte aus?" "Nein! Ganz und gar nicht. Eine Nutte wurde nie so viel von sich zeigen. Außerdem wird Martin sofort das Messer in der Hose aufgehen, wenn seine Ehefrau sich ihm sich so zur freien Verfügung ausliefert. Genau das war doch sein Wunsch!" "Prost Manu! Ja, da hast du sicher Recht. Es fällt mir halt nicht so leicht, über meinen Schatten zu springen."

Ich trank mein Glas dann in einem Zug leer. Sofort füllte Manu mein Glas wieder auf, anschließend legte sie ihre Hand auf meine und kniff mir ein Auge dabei zu, dann meinte sie zu mir: "Das wird schon. Versuch es von Anfang an zu genießen! Vertraue einfach deinem Mann."

Ich wollte gerade noch etwas erwidern, als wir das unverwechselbare Motorengeräusch von Bastis großen SUV hörten. Schnell trank ich noch das zweite Glas Sekt aus und wir machten uns dann wieder zusammen auf den Weg ins Spielzimmer. Ich setzte mich auf den Liebesstuhl und Manu fixierte mich dann daran mit den dafür vorgesehenen gepolsterten Lederreimen. Ich lag schräg mit sehr weit gespreizten Beinen in dem Liebesstuhl. Fixiert waren meine Beine an den Fußknöcheln und an den Oberschenkeln. Meine Hände waren hinter meinem Kopf an einer Stange befestigt, so dass mein Körper gestreckt war und ich dadurch meine Brüste noch deutlicher präsentierte.

Manu gab mir noch ein zartes Küsschen und verband mir dann die Augen mit einer Schlafmaske und meinte noch: "Dein Safewort ist wieder Rübenkraut, das werden wir Martin noch mit auf dem Weg geben. Ich bin jetzt weg und wünsche dir wirklich viel Vergnügen." "Danke für alles Manu."

Dann war ich alleine, denn ich hatte gehört, dass Manu die Tür hinter sich zugezogen hatte. Da ich wirklich nichts mehr sehen konnte, horchte ich angestrengt in die Runde. Allerdings soll ja kein Ton hinausdringen, wenn die Tür geschlossen ist, dann kann man natürlich auch andersherum nichts hören. Mir kam die Zeit, bis ich die Tür hörte, ellenlang vor. Aber dann hörte ich absolut nichts. Spürte aber ganz deutlich, dass ich nicht mehr alleine war.

Ich spürte förmlich Martins Blicke auf meinem Körper, was mich tatsächlich etwas erregte. Ich spürte ein leichtes ziehen in meinen Brustwarzen, als wenn sie sich langsam aufrichten würden. Dann hörte ich erstmals leise Schritte direkt vor mir, die sich dann aber von mir entfernten. Martin ging anscheinend zur Anrichte, um sich dort umzuschauen. Ich hörte wie eine Schranktür geöffnet wurde und Schubladen auf und wieder zugeschoben wurden. Dann kam er langsam zurück zu mir und stellte sich direkt neben mir.

Als erstes spürte ich eine zarte Berührung an meinem linken Oberarm. Langsam wanderte diese zarte Berührung durch meine Axelhöhlen langsam abwärts. Verdammt, ich zuckte zurück, weil ich extrem kitzelig bin. Martin hatte anscheinend eine Feder in dem Schrank gefunden und machte sich einen Spaß daraus, mich zu kitzeln. Dann spürte ich, wie die Feder unterhalb von meinem Taillenmieder über meinen Bauch strich. Ich zuckte ein paarmal am ganzen Körper, weil ich auch da sehr empfindlich bin.

"Oh du Schuft, sollte ich mich dir ausliefern, dass du mich mal ohne Gegenwehr in Ruhe durchkitzeln kannst?"

Als Antwort bekam ich nur einen vergnügten Kiekser. Dann spürte ich auch schon die Feder auf meinem Oberschenkel über meinem Strumpf. Langsam fuhr er den Oberschenkel hoch in Richtung meiner Muschi. Schon spürte ich ihn auf meiner Haut oberhalb von meinem linken Strumpf in meiner Leistenbeuge. Jetzt begann mich diese zarte Behandlung zu erregen. Dabei war der Gedanke, dass jetzt meine Muschi im Zentrum seiner Begierde war, ein Multiplikator für meine Geilheit.

Ich versuchte sogar meine Muschi ihm entgegen zu schieben, was jedoch durch die Riemen um meine Oberschenkel unterbunden wurde. Im nächsten Moment spürte ich, wie sich etwas längs über meine Muschi legte. Es fühlte sich an, wie mehrere Lederstreifen. Ein eiskalter Schauer lief durch mich hindurch. Hatte Martin eine von den Peitschen aus dem Schrank geholt? Wenn ich mich Recht erinnerte, hatte ich einen schwarzen Dildo gesehen, der am anderen Ende etwa dreißig Zentimeter lange Lederfransen hatte.

Aber bevor es er dieses Teil benutzte, spürte ich, wie er mein Poloch mit einer kalten glitschigen Salbe einrieb. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie ein harter Gegenstand in meinen Po gedrückt wurde. Da wir schon öfters einen Minivibrator mit in unser Liebesspiel einbezogen hatten, rutschte dieser kleine Glasstöpsel fast von alleine in meinem Po. Es war ein komisches, aber nicht unangenehmes Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Gut dass ich mich auch für Analspiele vorbereitet hatte. Aber außer diesen Plug passierte erst einmal weiter nichts.

Martin nahm stattdessen das Spielzeug mit den Fransen wieder von meinem Bauch herunter. Langsam strichen genau diese jetzt über meinem Venushügel und Bauch zu meinem Brüsten. Langsam liebkosten sie meine Brüste und meine Brustwarzen. Auf einmal spürte ich ein Windhauch über meinen Körper streichen. Anscheinend drehte er die Lederfransen um den Dildo. Kaum schoss mir das durch meinen Kopf, als die Fransen auch schon meine harten Brustwarzen trafen. Entgegen meiner Befürchtungen, spürte ich nur einen süßen Schmerz, der mich weiter erregte.

Ich war schon immer empfindlich an meinen Brustwarzen. Wenn mir Martin beim ficken in die Brustwarzen kniff, kam ich meistens postwendend zu einem Orgasmus. Jetzt konnte Martin bestimmt deutlich sehen, dass mich seine Behandlung total erregte. Dabei fragte ich mich schon jetzt, warum ich mich nicht eher auf Martins Fantasie eingelassen habe. Als ich jetzt den Luftzug an meiner Möse spürte, hielt ich vor Anspannung die Luft an. Schon beim nächsten Herzschlag, trafen die Lederfransen meinen hervorstehenden Kitzler. Rasend schnell drehten sich die Lederfransen um den Dildo und ziepten an meinem Lustknubbel.

"Martin! Martin! Martin! Wahnsinn! Was machst du nur mit mir? Oh verdammt, ist das verrückt!"

Martin antwortete mir nicht, dafür hatte er den Dildo mit den Lederfransen auf meinem Bauch gelegt. Dafür klatschte er mit der flachen Hand auf meine Muschi und reizte mich so weiter. Ich spürte, wie mich die Schläge immer weiter erregten und mir mein Lustsaft aus der Möse lief. Während seine rechte Hand immer weiter auf meine Kitzler und meine Schamlippen klatschte, verschwand der Dildo mit den Fransen von meinem Bauch. Schon spürte ich dann, wie sich der Dildo in meine Möse schob. Spontan kam ich zu einem ersten Abgang. Ich stöhnte und japste vor Lust und Geilheit. Dabei zitterte ich am ganzen Körper. Immer wieder zuckte mein Körper konvulsivisch in Wellen zusammen. Durch meine verbundenen Augen, war der erlebte Orgasmus wahrscheinlich viel intensiver. Jedenfalls war und ist das meine Vermutung.

Als Martin mir dann den Dildo langsam ganz aus meiner Möse zog, spürte ich, wie mir mein Muschisaft in einem Schwall aus der Möse spritzte. Deutlich hörte ich, wie mein Liebesnektar auf den Boden klatschte. So extrem war es mir noch nie gekommen. Auch für Martin war es eine neue Erfahrung, denn er kommentierte das Ganze.

"Wow, das sieht doch wohl geil aus!" "Mh."

Ich war total erschrocken. Hatte ich mir das nur eingebildet, oder war außer Martin noch jemand mit hier im Spielkeller. Manu hatte mir doch versprochen, dass sie uns hier alleine lassen. Hatte ich wirklich eine gebrummte Zustimmung gehört, oder bildete ich mir das nur ein. Ich war mir nicht sicher und wollte gerade Martin danach fragen, als er mir in dem Moment die Schlafmaske abnahm. Mit einem Rundblick sah ich, dass wir alleine waren. Martin grinste mich mit einem verlegenen und dennoch verschmitzten Blick an, als wenn er bei irgendetwas überrascht worden wäre.

Martin ging dann zu der Anrichte und zog die Schublade mit den Dildos auf. Mit einem naturgetreuen schwarzen Dildo kam er zu mir zurück und stellte sich zwischen meine Beine. Dabei schaute er mich mit einem lustvollen Blick an, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Allerdings ging mir sein Blick auch durch und durch. Durch meine Fesselung war es etwas ganz anderes, dass ich mit offener Muschi und gespreizten Beinen ihm wehrlos ausgeliefert war. Außerdem hatte dieser schwarze Dildo Ausmaße, die mich erschauern ließen.

Martin legte den Dildo quer auf meinem Bauch ab und zog sich dann langsam vor mir aus. Mit abstehender und steifer Rute nahm er den schwarzen Dildo wieder an sich. Dann nahm er eine Hand und rieb einmal über meine feuchte Muschi, bis er an meinem Po war. Er zog den Stöpsel wieder aus meinem Po heraus und legte ihn neben den Stuhl auf den Boden ab. Dann rieb er wieder mit seiner Hand über meine Muschi und drang kurz mit mehreren Fingern in meine feuchte Möse ein. Nachdem seine Hand wieder zurückgezogen hatte, rieb er den schwarzen Dildo mit meinem Muschisaft ein.

Martin schaute mich mit dem schwarzen Dildo in der Hand lüstern an. Gleichzeitig trat er näher an mich heran, dass sein Schwanzspitze gegen meine offene Möse drückte. Ganz von alleine drang sein Schwanz ohne wiederstand in mich ein. Ich war feucht und geil. Ich gierte förmlich nach seinen harten Schwanz, aber Martin hatte anscheinend etwas anderes im Sinn. Er zog sich wieder zurück und drückte mir seinen eingeschleimten Schwanz von meiner Möse in den Po. Gleichzeitig drückte er den schwarzen riesigen Dildo in meine Möse. Ich hielt die Luft an, als das Monstrum sich langsam immer tiefer in mich hinein bohrte. Aber gegen meine Befürchtungen flutschte auch das Monstrum in meine Möse, wie zuvor der Schwanz von meinem Mann.

Vollkommen ausgefüllt verharrte Martin in mir. Er gab mir Zeit, mich an dieses wahnsinnige Gefühl zu gewöhnen. Dabei beobachtete mich Martin ganz genau. Als er sah, dass ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, begann er sich langsam aus mir zurückzuziehen. Während er sich aus meinem Po zurückzog, zog auch den Dildo ein Stück wieder aus meiner Möse heraus. Kurze Zeit später drückte er mir den Dildo und auch seinen Schwanz wieder tief in meine Löcher hinein. Dann begann er mich mit Dildo und Schwanz synchron zu ficken.

Dabei schaute er mich mit einem breiten Grinsen an. Immer härter und tiefer fickte er mich mit Dildo und Schwanz gleichzeitig. Als er dann auch noch meinen Kitzler mit der anderen Hand massierte und malträtierte, bäumte ich mich in meinen Fesseln auf. Wie gerne hätte ich jetzt Martin umarmt und geküsst. Aber ich konnte nur passiv genießen, wie ein Lustschauer nach dem anderen durch meinen Körper rauschte. Ich hätte nie gedacht, dass es mich so erregen würde, wenn ich ihm so ausgeliefert bin. Aber es war ja nicht das erste Mal, dass ich mich geirrt hatte. Es fehlte nicht mehr viel und ich würde zu einem überwältigen Orgasmus kommen.

Meine Libido stieg immer weiter an. Aber kurz bevor ich zum Orgasmus kam, zog Martin sich komplett von und aus mir zurück. Oh, diesen gemeinen Kerl machte es offensichtlich viel Spaß, mich auf diese Art zu quälen. Nur eine Winzigkeit hat gefehlt und ich wäre gekommen. So aber japste ich vor Enttäuschung und schaute Martin flehend an.

"Oh du Schuft! Mach bitte weiter! Bitte lass mich kommen! Gib mir Deinen Schwanz wieder. Los fick mich weiter. Oh Martin, bitte. Gib mir deinen geilen Schwanz wieder! Bitte, ich will kommen! Bitte!" "Wow. Hätte nie gedacht, dass du es so nötig hast. Was bietest du mir dafür an, damit ich weiter mache." "Oh du gemeiner Kerl. Los mach einfach weiter."

Tatsächlich bohrte er mir den Dildo und seinen Schwanz wie zuvor in meine geilen offenen Löcher. Dann schaute er mich erwartungsvoll und fragend an. Verdammt, er hatte mich erwischt. Ich gierte förmlich nach einer Erlösung und war ihm auf eine lüsterne Art und Weise ausgeliefert.

"Bitte Martin! Mach bitte weiter und lass mich kommen. Ich weiß was du möchtest. Und okay, ich werde dir einen weiteren Wunsch erfüllen! Ja, wusste ich es doch. Ja, das ist so ein geiles Gefühl, wenn ich so ausgefüllt bin. Oh ja! - Ja, gleich komme ich." "Ja komm meine kleine geile Schnecke. Du bist einfach eine geile Augenweide, wie du mich hier empfangen hast. Wow, das ist so geil. Ja, komm!"

Martin hatte sofort ein hohes Ficktempo angeschlagen und brachte mich sofort wieder auf volle Touren. Als er wieder meinen Kitzler bearbeitete beim Ficken, war es, als wenn er den Orgasmusschalter umgelegt hätte. In Wellen liefen die Lustschauer durch meinen Körper, dass ich meine Lust laut herausschreien musste. Durch meine Fesselung konnte ich mir auch nicht den Mund zu halten. Aber ich bin nun halt laut, wenn es mir kommt. Martin genoss das Ganze mit einem lüsternen Blick und lächelte mich dabei genießerisch dabei an. Immer wieder liefen weitere Wellen der Lust durch mich hindurch.

Wie gerne hätte ich jetzt Martin mit meinen Armen umschlossen und geküsst. Ich wand mich in meiner Fesselung hin und verfluchte sie in diesem Moment. Da tat es gut, dass Martin sich während meinen Zuckungen und zerren an den Fesselungen zurück nahm.

Als mein Orgasmus langsam ausklang und ich spürte, wie mir mein Lustsaft aus meiner Muschi am Dildo vorbei lief, zog Martin mir seinen Schwanz aus meinem Po. Sofort reckte er sich hoch und wichste sich seinen Schwanz. Ich wusste sofort, was jetzt passieren würde. Ich mochte es nie, wenn er mich anspritzen wollte. Jetzt nutzte er meine Situation aus und würde mich mit seinem Sperma besudeln. Kaum war mir dies durch den Kopf gegangen, als es Martin auch schon kam. Im wahrsten Sinne des Wortes, ich habe es kommen gesehen. Er spritzte über meinen ganzen Körper hinweg. Die erste Ladung klatschte mir unter mein Kinn und einige Tropfen flogen bis kurz unter meine Augen. Die nächsten Salven kamen noch bis zu meinen Brüsten und dann nur noch bis zu meinem Taillenmieder. Die letzten Tropfen streifte er auf meinem Kitzler ab. Im gleichen Moment flutschte der Dildo aus meiner Möse und plumpste auf den Boden.

Im nächsten Moment legte sich Martin längs über mich und umarmte mich soweit, wie es ihm der Stuhl und meine Fesselung zuließen. Dabei drückte er seinen Kopf fest zwischen meine Brüste und schaute mich mit großen Augen an. Dabei konnte ich sehen, wie glücklich ich ihn mit meiner Geburtstagsüberraschung gemacht habe.

5. Neue überraschende und ungeplante Erlebnisse

Wir hatten dann kurz darauf das Haus von Manu und Basti wie mit Manu vereinbart verlassen. Wir waren dann noch am späten Nachmittag nach Dortmund gefahren und in ein Steakhaus zum Essen gefahren. Martin hatte für uns Beide dort ein Tisch reserviert. Natürlich stand während der ganzen Zeit nur eine Thema auf dem Trapez. Dass ich Martin seinen Wunsch erfüllt hatte. Aber dabei brannte eine große Frage auf seiner Seele. Wieso hatte ich ihm seinen Wunsch bei den Nachbarn in deren Spielkeller erfüllt.

Da musste ich natürlich mit der Wahrheit herausrücken. Ich habe ihm von meinem Gespräch mit Manu erzählt und dass es ihr im ersten Moment unangenehm war, dass wir Liebesspiele von ihrer Terrasse auf unserer Hören konnten. Danach habe ich Martin erzählt, wie sich das Gespräch dann gewandelt hatte und was dann alles noch passiert ist. Martin verfolgte meinen Bericht mit großem Interesse und stellte immer wieder Zwischenfragen. Dabei war es offensichtlich, dass ihn das ganze schon wieder erregte. Vor allem wie ich ihm beichtete, wie Manu und ich uns mit einem Doppeldildo vergnügt hatten.

Als wir abends dann zusammen im Bett lagen, musste ich ihm dabei genau diese Situation bis ins kleinste Detail erzählen. Dass ihn das total erregt hatte, wird allen klar sein. Sein Schwanz war dabei so hart und steif, dass ich nicht wiederstehen konnte und ich mich selbst auf seinen harten Schwanz aufgespießt hatte. Als ich langsam auf seine Schwanz ritt, fragte ich ihn dann, was er sich als nächstes denn von mir wünschen würde. Nach einigen Ausflüchten wünsche er einmal zuzusehen wie ich von einem anderen Mann gefickt werde. Es war schon lange ein Wunsch von ihm, aber jetzt stand ich im Wort, ihn diesen auch zu erfüllen. Allerdings hatten wir dazu keine Idee, wer dafür in Frage kommen würde. Ich versprach ihm aber, mir auch dazu Gedanken zu machen, genauso wie er auch.

In der darauf folgenden Woche sah ich am Freitagnachmittag, wie Martin sein Auto in die Garage setzte, dass Basti zu ihm ging. Als er danach zu mir in die Küche kam, meinte er, das Basti uns für den nächsten Tag eingeladen hätte. Da er ja mehrere VIP-Dauerkarten für den BVB hatte, wurde er sich freuen, wenn wir nochmal mit ihnen ins Stadion und zum Spiel BVB: Bayern München gehen würden. Dieses Spiel sollte am Samstagabend um 18:30 Uhr stattfinden. Er hatte mein Einverständnis vorausgesetzt und Basti zugesagt, dass wir gerne mitkommen würden.

Am späten Samstagnachmittag machten wir uns auf den Weg zum Signal Iduna Park. Basti nahm uns in seinem großen italienischen SUV mit. Zu den VIP Karten gehörten auch zwei feste Parkplätze direkt am Stadion. Bevor es auf die reservierten Plätze ging, gab es ein tolles Buffet und auch etwas zu trinken. Mit guter Stimmung nahmen wir dann unsere Plätze ein. Die Stimmung ging dann allerdings erst einmal in den Keller, denn Lewandowski schoss die Bayern in Führung, die dann auch noch zur Pause bestand hatte. Kurz nach der Pause gab es dann einen Elfmeter für Dortmund, den Reus zum Ausgleich nutzte. Kurz darauf ging Bayern abermals durch Lewandowski in Führung. Aber die Stimmung ging nicht wieder in Keller und die Fans peitschten ihren BVB immer wieder an. Reus schaffte dann zum zweiten Mal den Ausgleich. Den Siegtreffer schaffte dann Paco Alcacer und brachte die Stimmung auf den Siedepunkt. Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Fußballspiel so begeistern könnte. Aber diese Stimmung im Stadion war einfach mitreißend.

Mit dieser guten Stimmung machten wir uns gegen halb zehn auf den Heimweg. Erst alberten wir allgemein nur rum. Aber dann wurden die Gespräche im frivoler und Basti, wie auch Martin machten versteckte sexuelle Anspielungen.

"Was meinst du Basti", fragte Martin dann verschmitzt, "ob unsere Frauen uns mal dabei zusehen lassen, wenn sie sich miteinander vergnügen." "Weiß ich nicht. Aber wenn wir mal ganz brav fragen, vielleicht tun sie uns dann den Gefallen." Ich schaute Manu an, die mich verschmitzt angrinste und einen Zeigefinger auf ihren Mund legte. "Wieso brav fragen? Ich denke, das sind sie uns Schuldig. Ansonsten müssten wir sie uns mal vornehmen und übers Knie legen, dass sie uns so hintergangen haben", meinte dann Martin und drehte sich breit grinsend zu uns um.

Bevor ich was sagen konnte, meinte Manu: "Du Karin, dein Mann träumt mit offenen Augen. Zum übers Knie legen gehören immer zwei Personen. Eine, die sich übers Knie legen lässt und eine andere, die dazu fähig wäre, jemand übers Knie zu legen. Von diesen Personen sehe ich nicht eine in diesem Auto." "Richtig Manu. Aber wir sollten ihnen eine Chance geben. Wenn sie das mit dem brav Fragen noch einmal überdenken und sich dazu durchringen könnten. Was meinst du, sollen wir ihnen diese Chance geben?" "Na ja, wenn sie wirklich brav fragen. Meinetwegen."

Dann konnten Manu und ich uns nicht mehr vor Lachen halten. Denn in der Halbzeitpause hatten wir uns auf der Toilette schon abgesprochen, dass wir unseren Kerlen zu Hause eine geile Show bieten wollten. Genauso, wie wir es auch schon am Vortag nach einem Telefonat abgestimmt hatten, nachdem Martin mir von der Einladung zum Fußball erzählt hatte. Denn Manu hat das gleiche erlebt, wie ich auch, als ich Martin gestanden hatte, dass ich mit Manu intim war. Beide hatten unabhängig voneinander geäußert, dass sie uns gerne dabei zugesehen hätten.

Mittlerweile hielt Basti schon vor seiner Garage und ließ per Fernsteuerung das Tor hochfahren. Wir Stiegen aus betraten ihr Haus direkt von der Garage aus, während sich das Garagentor wieder schloss. Manu führte mich an der Hand direkt in den Keller und an die Bar. Wir legten unser dicken Jacken ab und setzten uns an die Bar eng nebeneinander auf zwei Barhockern.

"Also einen Vorschlag zur Güte. Ihr macht uns etwas Leckeres zu Trinken, dann erfüllen wir euch euren Wunsch", ohne eine Antwort abzuwarten, lehnte sich Manu dann zu mir rüber und begann mich zu küssen. Dabei drang sie mit ihrer Zunge in meinen Mund ein und ich erwiderte ihre Bemühungen mit der gleichen Intensivität und Leidenschaft. Dabei spürte ich, wie sie mit einer Hand nach meiner Brust tastete.

Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, dass sich Basti zusammen mit Martin direkt hinter den Tresen begeben hatte und sofort mit dem Mixen von zwei Longdrinks begann. Dazu hatte er erst Eiswürfel in die Gläser gegeben und dann Wodka darauf geschüttet. Anschließend Pfirsichlikör, Cranberry-Saft und Orangensaft aufgefüllt. Dann stülpte er einen Mixbecher über die Gläser und schüttelte sie gut durch. Anschließend stellte er die Gläser vor uns ab.

"Voilà, passend für unser Frauen: Sex on the beach!" "Siehst du Karin, wie lieb und zuvorkommend unsere Männer sein können, wenn Sie Aussicht auf einen schönen erotischen Abend haben." "Ja, mit Sex kann man sie wohl nachts wecken, dann sind sie sofort putz munter." Basti hatte für Martin und sich ein frisches Pils vom Fass gezapft. Sie hielten uns die Gläser zum Anstoßen hin. "Okay Mädels, wir geben uns geschlagen. Dann auf einen schönen erotischen Abend. Wir wissen unser Glück mit euch zwei Hübschen schon richtig einzuschätzen und lieben euch dafür doch auch. Dann lasst es euch schmecken! Prost!" Wir anderen erwiderten Bastis Trinkspruch auch mit: "Prost!", und tranken alle einen großen Schluck.

Manu übernahm die Regie des Abends und meinte dann: "Okay! Dann kommt mal zu uns rüber Jungs. Ihr könnt und dürft uns ein wenig zur Hand gehen. Wir sind ja noch viel zu dick angezogen." Sofort kamen unsere Männer um den Tresen herum und bauten sich vor uns auf. Als Martin vor mir stand, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Mir vielen unsere vielen Gespräche zu unseren Fantasien ein. Daher schlug ich dann vor: "Was meinst du Manu, sollen wir mal unsere Männer für diese Dienstleistung tauschen?" "Blendende Idee Karin. Den gleichen Gedanke hatte ich auch gerade."

Jetzt waren unsere Männer kaum zu bremsen. Am schnellsten war jedoch mein Martin, in null Komma nix stand er vor Manu und ging ihr an die Wäsche. Zuerst zog er ihr den dicken Pulli über ihren Kopf. Basti quittierte das Ganze mit einem breiten Grinsen und kam dann zu mir. Auch er zog mir meinen dicken Pulli über den Kopf. Anschließend zogen sie gleichzeitig unsere hohen Winterstiefel aus, die bis über unsere Jeans reichten. Dann meinte Basti zu Martin: "He Martin, stell dich mal hinter Manu, ich möchte gerne sehen, wie du meine Frau ausziehst. Wir ziehen unser Frauen dann synchron zueinander aus."

Schon zog Martin Manu von ihren Barhocker herunter und stellte sich hinter sie. Ich musste deshalb etwas schmunzeln, weil Manu doch etwas größer als Martin ist. Er konnte ihr wohl nur auf Zehenspitzen über die Schulter schauen. Manu ist immerhin 1,89 Meter groß. Derweil war ich selbst vor Basti getreten und er umarmte mich einmal kurz, um mir einen kleinen Kuss in den Nacken. Dann legte er seine Hände auf meine Schultern und schob sie langsam nach vorne in Richtung meiner Brüste. Dort begann er meine Bluse von oben her aufzuknöpfen. Martin musste bei Manu unter die Arme her greifen, dadurch rutschten seine Hände erst einmal über Manus großen Wonnehügeln, bevor er den ersten Knopf an Manus Bluse öffnete.

Aber auch ich spürte, wie Bastis Handflächen über meine sich aufrichtenden Brustwarzen strichen und sie dadurch weiter reizten. Mich erregte dieses synchrone ausziehen ungemein. Bisher waren solche Spiele nur in unseren Fantasien vorgekommen. Aber nicht nur mich erregte die Situation. Manu ging es augenscheinlich genauso. Ihre Brustwarzen hatten sich auch aufgerichtet und drückten sich durch den schwarzen Stoff ihrer Bluse ab. Gut dass wir unsere Unterwäsche für heute auch schon aufeinander abgestimmt hatten. Daher wusste ich, dass Manus Brüste nur auf einer Corsage auflagen, genauso wie meine. Die Brustwarzen wurden jeweils nur von unseren Blusen verdeckt.

Als Basti den nächsten Knopf an meiner blauen Bluse geöffnet hatte, zog er den offenen Spalt der Bluse auf und legte meine Brustwarzen frei. Sofort darauf umschlossen seine Hände meine Brüste und begann an meinen steifen Brustwarzen zu zupfen. Als ein heißer Schauer durch mein Körper lief, nahm ich war, dass ich unter Martins Beobachtung stand. Aber ich konnte keine Eifersucht in seinem Blick erkennen. Es sah eher so aus, als wenn es ihn zusätzlich erregen würde, dass ich durch Bastis Berührungen erregt wurde.

Während Basti dann den nächsten Knopf an meiner Bluse öffnete, zog Martin Manu ihre Bluse schon von der Schulter und legte sie auf einem Barhocker ab. Dann legte er seine Hände auf Manus Bauch, knapp unterhalb ihrer Brüste. Ganz langsam schoben sich seine Hände nach oben. Genau in diesem Moment hatte Basti auch bei mir den letzten Knopf an der Bluse geöffnet. Er streifte sie mir aber nicht ab, denn er öffnete sofort den Gürtel an meiner Jeanshose. Kaum war der Gürtel offen, ging es zügig mit dem Knopf und dem Reißverschluss weiter. Als meine Hose offen war, schob mir Basti sofort von oben her seine rechte Hand in meinen Schritt. Da ich wie auch Manu auf einen Slip verzichtet hatte, legte sich seine Hand über meine Muschi.

Als ich in dem Moment wieder Blickkontakt mit meinem Martin hatte, grinste er mich breit an. Zielsicher hatte Basti meinen Kitzler gefunden und begann ihn mit seinen Fingerkuppen zu massieren. Natürlich erregte mich das ungemein, obwohl Basti unsere Aufforderung zum Partnertausch gleich viel weiter auslegte, als ich mir das so gedacht hatte. Aber da von Martin keine Proteste kamen, nahm ich sogar meine Beine etwas auseinander, um ihm den Zugang zu meinem Lustzentrum zu erleichtern.

Aber dann zog Basti seine Hand zurück. Stattdessen zog er mir meine Jeans ganz aus. Jetzt stand ich nur noch mit meiner Korsage, an denen mit Strapsen meine eigentlich halterlosen Strümpfe befestigt waren. Da Basti hinter mir gestanden hatte, kniete er jetzt hinter mir. Er ergriff mich an der Hüfte mit beiden Händen und drückte mir mehrere Küsse auf meinen beiden Pobacken.

Gerade als er meine Pobacken auseinanderziehen wollte, ergriff Manu meinen Hand und zog mich mit sich. Martin hatte sie genausoweit ausgezogen wie Basti mich. Wir gingen direkt von der Kellerbar in das Spielzimmer. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass Manu ihr Dildosortiment schon auf dem Matratzenlager bereitgelegt hatte. Zusammen legten wir uns zusammen auf die Matratzen und Manu begann mich direkt zu küssen. Dabei schob sie mir ihre Zunge direkt in meinen geöffneten Mund.

Nach diesem ersten intensiven Kuss schob Manu meinem Kopf langsam über ihren Körper abwärts. Gleichzeitig deutete sie mir an, dass ich in der 69er Position über sie steigen sollte. Erstmals hatte ich eine Muschi direkt vor der Nase. Manus Schamlippen waren blitzblank rasiert, aber auf ihrem Schamhügel wuchs ein leichter Flaum, der zu einem schmalen Balken zurechtgetrimmt war. Sie hatte sich anscheinend wieder die Haare etwas wachsen lassen, weshalb mir sich aber noch nicht erschloss. Ich umfasste ihre Oberschenkel und spreizte dann ihre Möse direkt vor meiner Nase auf. Ihr betörender Duft stieg mir direkt in die Nase. Ich beugte mich direkt zu ihr runter und leckte erstmals durch eine Muschi.

Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, dass unsere Männer uns gefolgt waren. Als ich dann einmal aufschaute, sah ich, dass sie sich beide auch komplett ausgezogen hatten. Sie setzten sich mit ihren halbsteifen Schwänzen auf die Couch, um die Vorstellung von Manu und mir zu genießen. Dabei konnte ich sehen, dass unsere Männer mit ihren Schwänzen gleich ausgestattet waren. Nur das Bastis ansonsten ein kleines Stück länger war als Martins Schwanz. Wobei Martins Schwanz dafür ein wenig dicker war, als der von Basti.

Dann konzentrierte ich mich wieder auf Manus Schmuckkästchen und leckte einmal längs durch ihre feuchte Spalte. Ein Stöhnen von Manu zeigte mir, dass sie meine Zunge in ihrer feuchten Spalte genoss. Dann stülpte ich meine Lippen über ihren Lustknubbel und saugte ihn in meinem Mund ein. Dabei schob ich ihr zwei Finger in ihre offene Möse und begann sie damit zu ficken.

Manu ließ mir die gleiche Behandlung zukommen. Während sie meinen Kitzler mit ihren Lippen bearbeitete, fickte sie meinen Lustkanal mit mehreren Fingern. Auch ich stöhnte dabei ein wenig auf.

"Wow Basti. Dass ist ja geiler als jeder Porno. Unsere Frauen scheint es gefallen, uns eine geile Vorstellung zu geben." "Hatten sie aber nicht gesagt, dass sie sich mit einem Doppeldildo vergnügen wollten? Ich würde jedenfalls gerne sehen, wie ihre süßen Fotzen die Siliconschlange verschlingen." "Gib ihnen doch noch ein wenig Zeit Basti, damit sie sich für diese Nummer richtig in Stimmung gebracht haben." "Schau doch nur wie ihre Fotzen schön glänzen. Deiner Frau läuft der Fotzensaft schon am Oberschenkel herunter." "Manus Fotze glänzt aber auch schon feucht, da dürfte ein Gummischwanz auch schon leicht reinflutschen." Manu schob mich von sich herunter und meinte: " Unsere Kerle können es einfach nicht abwarten. Los, zeigen wir ihnen, wie wir uns auch ohne sie vergnügen können."

Dass ganze Gerede hatte mich total erregt. Ich hätte nie Gedacht, dass ich jemals in so eine Situation komme und ich dann auch noch daran Gefallen finden würde. Dabei erregte mich aber am meisten, dass nicht nur Martin zuschaute, sondern auch Basti. Der Gedanke, dass er gleich sieht, wie meine Möse die Hälfte des Doppeldildos verschluckt, ließ mich immer mehr auslaufen. Mit diesen Gedanken hatte ich automatisch die erforderliche Position eingenommen.

Manu leckte beide Seiten des Doppeldildos kurz an und setzte sich zwischen meine Beine. Dabei hatten wir unsere Beine ineinander verschränkt. Ich ergriff meine Hälfte des Dildos und rieb die nachgeformte Eichelspitze durch meine feuchte Spalte. Dann schaute ich Basti direkt an und führte mir den Dildo langsam in mich ein. Als das erste Stück von dem Dildo in meiner Möse war, begann Basti langsam seinen Schwanz genüsslich zu wichsen. Als ich das sah, lief ein erster Orgasmusschauer durch meinen Körper.

Derweil hatte Manu die andere Hälfte des Dildos an ihrem Lustkanal angesetzt und eine kleines Stück eingeführt. Manu ergriff dann meine Hände und ließ ihr Becken kreisen, ich tat es ihr gleich, nur in entgegengesetzter Richtung. Langsam drang der Doppeldildo durch unsere Aktion immer tiefer in unsere Mösen ein. Stück für Stück ritten wir auf dem Dildo aufeinander zu. Als sich unsere Mösen erstmals berührten, zog mich Manu zu sich heran und küsste mich. Dabei drang sie mit ihrer Zunge in meinem Mund ein und umschmeichelte meine Zunge.

Dabei erregte mich aber mehr, das Wissen, dass wir von unseren Männern beobachtet werden. Deshalb konnte ich meinen Blick auch nicht abwenden, sondern beobachtet, wie sie sich ihre wirklich harten Schwänze wichsten. Obwohl ihre Schwänze gleich groß waren, interessierte ich mich mehr für Bastis Schwanz. Dabei dachte ich doch tatsächlich darüber nach, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn seine blankgezogen Eichel in meine Muschi eindringen würde. Was ja eigentlich keinen Sinn machte, da ihre Schwänze in etwa gleich groß waren. Hatte mich Martins Fantasien schon so manipuliert, dass mir all diese Gedanken in dieser Situation durch den Kopf schossen.

Als von Manu dann auch noch eine ihrer steifen Brustwarzen, eine von meinen steifen Brustwarzen berührte, lief ein weiterer Lustschauer durch meinen Körper. Anscheinend hatten sich meine Kontraktionen auf Manu übertragen, denn ihr Körper fing auch vor Lust an zu beben. Dabei intensivierte sie unseren Kuss noch. Dabei begann mein ganzer Körper vor Lust konvulsivisch zu zucken, dass mich Manu mit ihren Armen umschlang.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, rückte Manu von mir ab, so dass sie den Dildo aus unseren Mösen entfernen konnte. Dann legte sie sich wieder auf den Rücken, mit den Beinen in Richtung unserer Männer. Während sie sich hinlegte, dirigierte sie mich so, dass ich mich mit meiner Muschi auf ihren Mund setzen sollte. Sofort schob sie mir ihre Zunge in meinen saftigen Kanal und schleckte meinen reichlich laufenden Saft auf.

Martin nutzte die Gelegenheit und schwang sich breitbeinig über Manus Bauch und küsste mich, wie vorher Manu mich geküsst hatte. Es schien fast so, als wenn er mir zeigen wollte, dass er auch gut und leidenschaftlich küssen kann. Wobei ich mich darüber nie beschwert hatte, denn ich wusste ja, dass er wirklich gut und leidenschaftlich küssen kann. Dann nahm er mich so in seine Arme, dass er mit seinen Lippen an meinem rechten Ohrläppchen zupfen konnte.

Dann flüsterte er mir leise ins Ohr: "Gefällt dir Bastis Schwanz? Du hast ihn ja fast schon mit deinen Blicken verschlungen. Möchtest du gerne von ihm gefickt werden? Ich würde es jedenfalls gerne sehen, wie er dich richtig durchfickt." "Ich weiß nicht, ob ich das machen soll. Ja, der Gedanke daran hat mich eben wirklich richtig geil werden lassen, dass es mir richtig gut gekommen ist." "Wow. Du hast dir also schon vorgestellt, wie er dich ficken würde?" "Ja. Aber sei mir nicht böse. Ich bin doch erst durch deine Fantasien darauf gekommen." "Geil! Komm sag ihm, dass er dich ficken soll." "Nein. Sag du es ihm bitte, Martin." "Du Basti, meine Frau möchte gerne von dir gefickt werden. Und ich würde auch gerne sehen, wie du sie fickst." "Euch kann geholfen werden. Bin sowieso schon lange heiß auf deine Frau. War schon eifersüchtig auf Manu. Wenn du ganz nah dabei sein möchtest, legst du dich gleich neben Manu und Karin setzt sich so auf dein Gesicht, wie sie jetzt auf Manu sitzt."

Martin kam dieser Aufforderung direkt nach, als wenn er es gar nicht mehr abwarten könnte. Als er die gewünschte Position eingenommen hatte, kletterte ich auch zu Marin hinüber. Basti beugte sich dann zu Manu herunter und küsste seine Frau. Dann brachte er sich hinter mir in Stellung. So hatte Martin tatsächlich bei meinem ersten Fremdfick einen Logenplatz. Ich beugte mich zu ihm runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dabei hatte ich seine Vorhaut zurückgeschoben und leckte mit der Zungenspitze entlang der Eichelwulst. Lustvoll stöhnte er auf. Aber wenn man fast dreißig Jahre verheiratet ist, weiß Frau natürlich, wie sie ihren Mann eine lustvolle Freude bereiten kann. Als Dank leckte er mir einmal durch meine Lustspalte. Im nächsten Moment spürte ich eine Eichel, die durch meine Lustspalte strich. Gleichzeitig spürte ich aber, wie Basti seine Hände auf meine Hüfte legte. Somit war klar, dass Martin sich aktiv an meinen ersten Fremdfick beteiligte.

Dann setzte er Bastis Schwanz, direkt an meinem Scheideneingang an. Schon spürte ich, wie Basti mich langsam auf seinen Schwanz zog. Mit gleichmäßigem Druck bohrte sich sein Schwanz in meine gut geschmierte Fotze. Durch unsere Stellung konnte Basti seinen Schwanz ohne Mühe bis zum Anschlag in mich versenken.

"Wow Martin. Die Möse von deiner Frau glüht ja fast vor Verlangen. Schau genau hin, jetzt ficke ich deine Ehestute richtig hart durch." "Oh ja Basti. Fick mich richtig durch. Schieb mir deinen Schwanz ganz tief rein.- Wahnsinn Martin. Macht dich das so geil, wenn ich mich von anderen ficken lasse? Dein Schwanz ist ja so hart wie lange nicht mehr. Kommt es dir schon gleich, wenn ich dich etwas wichse. Schau genau hin, wie Bastians Schwanz in meiner Möse ein- und ausfährt."

Ich hatte dann Martins Schwanz in den Mundgenommen und dabei leicht gewichst. Das waren aber wohl zu viele Reize für ihn, denn er entlud sich mit aller Macht in meinem Mund. Schub um Schub spritzte er mir seinen Samen in den Rachen. Es war so viel, das ich richtig Mühe hatte, alles zu schlucken. Als Martin mir dann den Kitzler leckte, kam ich aber selber auch zu einem Megaorgasmus. Dabei hatte es mich besonders erregt, dass mir mein Mann aus nächster Nähe zusah, wie ich fremdgefickt wurde.

Als Basti die Kontraktionen an seinem Schwanz spürte, verlangsamte er sein Ficktempo, damit ich meinen Abgang in Ruhe genießen konnte. Dann verhielt er sich ganz still in mir, legte seine Hände auf meine Arschbacken und zog sie auseinander. Im nächst Moment spürte ich, wie er mir auf meine Rosette gespuckt hatte. Er feuchtet einen Mittelfinger an und drückte ihn mir in den Arsch.

"Super Karin, du magst es wohl auch in den Po. Jedenfalls scheinst du schon entsprechende Erfahrungen gemacht zu haben. Aber das machen wir ein anderes Mal. Jetzt möchte ich dich gerne beim Ficken ansehen. Ich werde dich jetzt auf unseren Liebesstuhl ficken."

Mit diesen Worten zog Basti sich aus mir zurück und half mir dann hoch. Ich hatte noch ganz wacklige Beine. Er führte mich zu dem Liebesstuhl, dass ich darauf klettern konnte. Als ich saß, nahm er meine Beine und legte meine Kniekehlen in die Halteschalen. Dabei durchzuckte mich der Gedanke, ob er mich so schon gesehen hatte, dass er mich jetzt hier ficken wollte. Als wenn er meine Gedanken erraten hätte, begann er breit zu grinsen.

"Es ist immer wieder schön, wenn sich eine Frau für einen Mann so präsentiert. Wie schön deine Möse offen steht. Komm Karin, sag es mir noch einmal, was du gerne möchtest." "Oh Basti, du gemeiner Kerl, dass weißt du doch ganz genau", während ich das sagte, stand er vor mir und hielt seinen Schwanz umfasst und zeigte mit der Eichelspitze auf meine Möse. "Karin bitte. Ich höre das doch so gerne", grinste er mich an. "Fick mich! Ja, fick mich! Steck mir deinen geilen Schwanz in meine Möse und fick mich richtig durch und spritz es mir rein. Ich möchte deinen Saft in meiner Fotze haben."

Als ich das Basti fast ins Gesicht schrie, stand plötzlich Martin mit steifem Schwanz neben mir und schaute mich ungläubig an. So hatte er mich in den ganzen Jahren wohl noch nie erlebt. Als ich durch seinen Blick zusammenschrak, begann er zu grinsen und schüttelte nur den Kopf.

"Ich wusste gar nicht, dass meine Frau so schwanzsüchtig und fickgeil ist. Los Basti. Ich gönne es ihr. Fick sie richtig geil durch." "Euren Wunsch komme ich gerne nach. Hätte mich auch nicht mehr lange zurückhalten können, wenn deine Frau so offen vor mir liegt. Oh ja. Ihre Grotte ist so schön heiß und gut geschmiert. Ja, jetzt ficke ich dich richtig durch."

Basti umfasste meine Taille und stieß seinen Schwanz immer wieder hart bis zum Anschlag in meine Möse. Unsere Körper klatschten dabei sehr laut gegeneinander. Da Bastis Schwanz leicht nach oben gebogen war, rieb er in meinem Fickkanal auch immer wieder über meinem G-Punkt hinweg. Martin legte derweil seine linke Hand auf meinem Schamhügel und begann meinen Kitzler mit seinen Fingerkuppen zu massieren. Im Nu stand mein ganzer Körper in Flammen. Eine Lustwelle nach der anderen lief durch meine Körper. Aber diesmal nahm sich Basti nicht zurück. Im Gegenteil, er forcierte sogar noch das Ficktempo. Ich drehte meinen Kopf zu Martin und sah, dass Manu hinter ihm stand. Sie hatte beide Arme um ihn geschlungen, wichste seinen Schwanz und massierte mit der anderen Hand seine Eier. Ich stöhnte mit offenem Mund und konnte nichts mehr sagen. Sowas geiles hatte ich in meinem ganzen langen Leben noch nicht erlebt. "Ja Karin. Jetzt spritze ich dich voll. Ist das geil dich zu ficken!", stöhnte jetzt Basti auf. "Mir kommt es auch schon wieder", kam es fast gleichzeitig von Martin.

Währen Basti mir mein Schmuckkästchen abfüllte, entlud sich Martin erst über meine Brüste und dann in meinem Gesicht. Mit zwei drei Spritzer saute er mich total ein. Auge Stirn und Haare waren von seinem Sperma besudelt. Gleichzeitig spürte ich, wie ein Teil von Bastis Ladung sich an seinen Schwanz vorbeiquetschte und durch meine Arschbacken rann.

Dann beugte sich Martin zu mir runter und begann mich zu küssen. Gleichzeitig entzog mir Basti seinen Schwanz. Ich zuckte noch ein paarmal von den Nachwehen meines Abgangs. Ich war total fix und fertig und war glücklich, dass Martin jetzt bei mir war. Als er mich fest an sich drückte, liefen mir ein paar Tränen vor Glück die Wange herunter. Als Martin mich dann wieder freigab, sah ich, dass Manu und Basti uns alleine gelassen hatten. Für mich war das ein Beweis, wieviel wir ihnen bedeuteten.

6. Ich habe auch eine Fantasie und Martin möchte, dass ich sie auslebe

Wir hatten dann Manu und Basti wieder durch den beschrieben Ausgang in der Kellerbar verlassen. Nachdem wir uns geduscht hatten, lagen wir nackt und aneinandergeschmiegt in unserem Ehebett. Ich lag auf der Seite und Martin hinter mir. Ein letzter Kuss und ich war auch schon total glücklich eingeschlafen.

Ich wurde am anderen Morgen wach, als mir der Kaffeegeruch in die Nase stieg. Schnell ging ich ins Bad, um mir wenigstens die Zähne zu putzen. Dann ging ich nackt wie ich war zu Martin, der für uns im Esszimmer den Frühstückstisch gedeckt hatte. Ich geriet ins Staunen, das hatte ich schon lange nicht erlebt. Er war anscheinend sogar schon beim Bäcker, hatte frische Brötchen besorgt und für jeden zwei Eier gekocht. Außerdem hatte er auch zwei Kerzen mit auf den Tisch gestellt, die er auch schon angezündet hatte.

Ich wollte gerade in die Küche zu Martin gehen, als er mir mit zwei gefüllten Sektgläsern entgegen kam. Er schaute mich mit großen Augen an, weil er überrascht war, das ich nackend vor ihm stand. Denn das hatte ich auch schon lange nicht mehr gemacht. Er selber hatte eine dicke Sporthose und einen Kapuzensweater an. Er drückte mir ein Glas in die Hand und gab mir dabei einen kurzen Kuss auf den Mund.

Dann hielt er mir sein Glas entgegen und meinte: "Vielen Dank für das tolle Erlebnis gestern Abend. Dass du mir so schnell meine heißeste Fantasie erfüllen würdest, hätte ich nie mit gerechnet. Deshalb wollte ich mich heute Morgen mit diesem Frühstück bei dir bedanken." "Das ist wirklich lieb von dir, aber eigentlich müsste ich mich bei dir bedanken, dass du mich mit deinen Wünschen und Fantasien so unter Druck gesetzt hattest. Und ich muss dir gestehen, dass ich dieses Erlebnis gestern wirklich richtig genossen habe."

Ich umarmte Martin mit meinem freien Arm und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Danach schauten wir uns tief in unsere Augen, stießen dabei mit den Sektgläsern an und tranken beide unsere Gläser in einem Zug aus. Was uns beide zum Schmunzeln brachte. Dann führte mich Martin ganz galant zu meinem Platz am Frühstückstisch und schob mir mein Stuhl passend zu recht. Dann gab er mir noch einen Kuss und setzte sich auf seinen Platz. Während wir zu Frühstücken begannen, schaute mich Martin immer wieder an, als wenn ihn eine Frage irgendwie quälte.

Deshalb fragte ich ihn: "Du hast doch irgendetwas auf dem Herzen. Los raus damit! Seit der letzten Nacht darf nichts unausgesprochen zwischen uns stehen." "Da hast du sicherlich Recht", meinte Martin auch sofort, "es hat auch nur indirekt etwas mit gestern Abend zu tun. Bisher haben wir aber immer nur über meine Wünsche und Fantasien gesprochen. Deshalb würde ich gerne wissen, ob du auch irgendwelche Wünsche und Fantasien hast, die dich total erregen und geil machen."

Da ich gerade einen Schluck Kaffee in den Mund hatte, musste ich den ohne mich daran zu verschlucken, erst einmal herunter bringen. Tatsächlich hatte auch ich Fantasien, die ich aber von alleine nie preisgegeben hätte. Martin beobachtete mich ganz genau und wartete gespannt auf meine Antwort. "Ja, ich habe schon über eine Sache fantasiert. Ich würde gerne einmal testen, ob ich auch noch für jüngere Männer attraktiv bin und ob ich so einen jungen Mann in meinem Alter noch verführen könnte." "Basti ist doch schon um einiges jünger als wir. Das hat doch schon funktioniert", meinte Martin mit einem Lächeln. "Ja, das stimmt zwar, aber ich meinte noch viel jüngerer. Jünger als unsere Tochter und unser Schwiegersohn." "Aha, da tun sich ja Abgründe auf. Hast du da schon einen bestimmten Kandidaten, der deine Fantasie beflügelt hat?" Ich merkte tatsächlich, wie mein Kopf rot anlief und meinte dann: "Tatsächlich kommt immer ein bestimmter junger Mann in meiner Fantasie vor." "Spann mich doch nicht so auf die Folter. Wer ist der Glückliche, den du in dein Bettchen locken möchtest?" "Dorian." "Mh. Wenn ich ein wenig nachgedacht hätte, hätte ich da auch drauf kommen können. Aber dass du einen guten Geschmack hast, hast du ja bewiesen, als du meinen Heiratsantrag angenommen hattest vor dreißig Jahren."

Dabei ging das letzte was er sagte in einen Lachanfall über, in dem ich auch mit einstimmte. Unsere Ehe hatte tatsächlich wieder eine gute Qualität erreicht, dass wir über solche Gespräche auch noch herzhaft lachen konnten und Spaß dabei hatten. Dann machten wir uns weiter über das Frühstück her und ließen es uns schmecken.

Als ich mich gestärkt hatte, ging ich in die Küche und holte die kaltgestellte Sektflasche aus dem Kühlschrank. Am Esstisch füllte ich unsere Gläser wieder auf. Dann beugte ich mich zu Martin runter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei zog ich den Reißverschluss von seiner Jacke herunter. Anschließend kniete ich mich neben seinen Stuhl und zerrte an seinem Hosenbund. Martin hob kurz seinen Hintern an, dass ich ihm die Hose auch ausziehen konnte. Eine Unterhose trug er nicht darunter.

Ich ergriff seinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn ein wenig an, dass er sich versteifte. Dann schwang ich mich frontal über ihn und ließ seinen fast steifen Schwanz in meine Möse gleiten. Dann umarmte ich ihn und küsste in wieder. Dabei umschlang ich mit meiner Zunge seine Zunge und genoss die feste Umarmung von Martin.

"Eigentlich hätte ich auch selbst auf Dorian kommen können", meinte dann Martin, "ich wäre einverstanden, wenn du ihn gerne verführen möchtest." "Quatsch! Ist doch nur eine Fantasie. Man muss nicht jede Fantasie ausleben!" "Denk da noch mal in Ruhe drüber nach. Manu hat dir doch erzählt, dass sie und Basti einen Hausfreund haben." "Was hat das denn mit meiner Fantasie zu tun?" "Seit gestern Abend bin ich auf den Geschmack gekommen. Dich so hemmungslos und geil nach einen fremden Schwanz betteln zu erleben, hat mich so geil wie noch nie gemacht. Deshalb würde ich so etwas gerne noch öfters erleben und sehen. Da wäre ein eigener Hausfreund doch die Lösung."

Ich schaute Martin mit großen Augen an und spürte, wie sein Schwanz in mir immer härter wurde. "Das ist doch total verrückt Martin. Ist das wirklich dein Ernst?" "Der Gedanke, dir nicht nur zuzuschauen, sondern dich zusammen mit einem anderen Mann zu vernaschen, erregt mich total. Außerdem könnte ich mir Dorian dazu gut vorstellen. Alleine schon, wie er dich auf der letzten Jahreshauptversammlung von unserem Tennisverein angesehen hat. Allerdings waren ja auch alle anderen Männer von deinem sexy Kleid begeistert. Ich denke, er würde sich gerne von dir verführen lassen. Außerdem ist er mir auch wirklich sympathisch."

Martin begann mit meinen Brustwarzen zu spielen und küsste mich wieder. Dann fasste er mich an die Hüfte und schob mich auf seinen Oberschenkeln immer wieder vor und zurück. Dabei zupfte er mit seinem Mund an meinen Brustwarzen. Erste Lustschauer liefen durch meinen Körper und kündigten einen herannahenden Orgasmus an.

"Jedenfalls lege ich dir keine Steine in den Weg, wenn du gerne einmal Dorian vernaschen möchtest. Auch wenn es nur einen einmalige Geschichte wäre. Ich wollte ja schließlich die Veränderungen in unserer Ehe." "Okay Martin. Lass mich noch einmal in Ruhe nachdenken und eine Nacht darüber schlafen."

Ich gab Martin dann einen kurzen Kuss und begann im wilden Galopp auf seinen harten Schwanz zu reiten. Immer härter wurde sein Schwanz bei meinem wilden Ritt. "Ja Martin, dein Schwanz ist so schön hart. Komm, ich möchte spüren, wie du mir dein Samen in meine Möse spritzt. Ich liebe dich. Ja, ah. Ja spritz. Ja, ich komme auch."

Als Martins Schwanz in mir zu spritzen begann, löste er damit auch meinen Orgasmus aus. Mehrere Schauer liefen durch meinen Körper, dabei drückte ich meinen Mund auf Martins Mund. Eng umschlungen genossen wir gemeinsam unsere Höhepunkte.

Am nächsten Tag war Martin schon früh morgens zu einer neuen Baustelle gefahren, um seine Mitarbeiter vor Ort einzuweisen. Ich frühstückte in Ruhe zu Ende und setzte mich dann an meinem Laptop. Dann loggte mich in eine Erotikportal ein, in dem ich mir mit Manus Unterstützung ein Account angelegt hatte. Nach dem ich einen weile gechattet hatte, schaute ich mir einige Videos an. Dabei stieß ich auch auf Videos, in denen ältere Frauen von jungen Männern vernascht wurden. Als ich die mir dann anschaute, begann meine Muschi vor verlangen zu kribbeln. Als ich den Laptop wieder ausgeschaltet hatte, ließ ich mir ein Bad ein und legte mich entspannt ins warme Schaumbad.

Ich schloss meine Augen und musste plötzlich an Dorian denken. Ich kannte Dorian schon, seit er mit acht Jahren in unseren Tennisclub kam. Ich hatte ihn über sechs Jahre lang in einer Trainingsgruppe, bis er in eine andere Trainingsgruppe wechselte. Wobei wir uns aber immer wieder mal auf dem Tennisplatz, oder auch in der Tennishalle sahen und trafen. Bei diesen Gedanken hatte ich angefangen, meinen Kitzler zu massieren. Ja, ich wollte diesen jungen und attraktiven Mann verführen. Mir kam es recht schnell, während ich weiter an unsere letzte Begegnung dachte. Ich hatte natürlich auch mitbekommen, wie er mich in meinem sexy Kleid angeschaut hatte. Deshalb rechnete ich mir auch aus, dass ich durchaus eine Chance hatte, ihn zu verführen. Dorian hatte eine wirklich sportliche und durchtrainierte Figur. Ich schätze ihn auf 1,80 m Größe mit einer halblangen schwarzhaarigen modischen Frisur. Dazu hatte er nicht nur das Temperament von seiner italienischen Mutter geerbt.

Dabei fiel mir auch wieder die Situation im Sommer ein, als ich auf den Weg in den Umkleideraum war. Als die Tür einen Spalt geöffnet wurde und ich Dorian nackend sehen konnte. Er stand genau gegenüber von dem Türspalt und rubbelte sich seine mittellangen schwarzen Haare trocken. Daher konnte er mich nicht sehen. Er hatte einen wirklich tollen sportlichen Körper und war im Intimbereich komplett rasiert. Sein Schwanz schien beschnitten zu sein, denn seine große Eichel hinge an einem großen dicken Schaft.

Als Martin am späten Abend nach Hause kam, konnte ich ihm ansehen, dass ihn nur eine Frage auf der Seele brannte. Ich hatte uns zum Abendbrot ein paar belegte Brote gemacht und für jeden einen kalte Flasche Bier geöffnet und eingeschenkt. Allerdings hatte ich uns alles auf unseren Couchtisch gestellt, damit wir dabei noch ein wenig Fernsehen schauen konnten.

"Nun spann mich doch nicht so auf die Folter Karin", meinte dann Martin sichtlich aufgeregt. "Wieso, was meinst Du?", neckte ich ihn. "Oh du kleine Hexe. Du weißt ganz genau, was ich wissen möchte." "Ja das weiß ich Martin. Ich mache es, aber nur, egal was auch passiert, du dann weiterhin zu mir stehst." "Darüber brauchst du dir keinen Gedanken machen. Ich bin so Glücklich, dass du bereit bist, unsere Fantasien und Wünsche real werden zu lassen." "Gut Martin, dann werde ich mir Gedanken machen, wie ich Dorian verführen kann. Aber bitte nicht drängeln. Ich sag dir dann schon rechtzeitig vorher Bescheid. Du möchtest aber nicht nur, dass ich ihn verführe. Du hast da weitergehende Fantasien und Wünsche." "Ja. Ich könnte mir Dorian auch sehr gut als unseren Hausfreund vorstellen." "Langsam Martin. Erst einmal sehen, wie er auf mich reagiert und ob ich ihn verführen kann. Wenn ich eine Chance zur mehr sehe, werde ich sie auch nutzen. Einverstanden?" Martin grinste zufrieden und das Thema war damit erst einmal abgeschlossen und besiegelt.

Nun musste ich mir also Gedanken machen, wie ich die Verführung von Dorian angehen wollte. Natürlich kam es mir da entgegen, dass ich ihn einmal in der Woche in der Tennishalle sah. Er spielte mit drei Freunden vor uns auf Platz 3 bis um 22:00 Uhr. Lisa und ich spielten direkt nach ihnen auf Platz 3. Die Plätze 1 und 2 waren aber ab 22:00 Uhr nicht mehr belegt, obwohl einige Mitglieder manchmal ein paar Minuten länger spielten. Zumindest so lange, wie die Uhr für das Lichtgeld lief.

Da war es dann schon fast eine schicksalhafte Führung, als Lisa mich unter der Woche anrief, dass sie im Dezember für vier Wochen mit einem Freund nach Miami in ein Ferienhaus fliegt. Sie wollte, wie schon so oft, dem Weihnachtstrubel entfliehen und würde erst am zweiten Januar wieder zurückkommen. Das war die Möglichkeit für mich, meine Pläne mit Dorian zu konkretisieren.

Am nächsten Tennisabend ging ich schon in die Halle, als die Jungs noch beim Platzabziehen waren. Nachdem ich sie alle gegrüßt hatte ging ich auf Dorian zu und fragte ihn: "Hallo Dorian, hast du mal eine Minute Zeit?" "Hallo Karin! Für dich habe ich immer Zeit", grinste er mich schelmisch an. "Das ist lieb von dir. Meine Tennispartnerin fällt ab nächster Woche dreimal bis Weihnachten aus, hättest du Lust jeweils noch einen Stunde anzuhängen und mit mir zu spielen. Ich hätte sonst keinen Spielpartner. Alle anderen wollen so spät es abends nicht mehr spielen." "Das trifft sich gut. Wir haben das gleiche Problem. Micha, mein Doppelpartner fällt auch für drei Wochen aus. Wenn du schon um 20:00 Uhr kommst, spiele ich ab 22:00 Uhr mit dir noch ein Einzel." "Na klar. Mache ich gerne. Dann bis nächste Woche um 20:00 Uhr."

Natürlich war Martin gleich ganz aufgeregt, als ich ihm erzählte, dass die Verführung von Dorian eingeleitet war. Während er mir an die Wäsche ging, musste ich ihm berichten, wie ich das ganze eingefädelt hatte. Martin machte mich mit seinem Gerede und seinen Fragen ganz verrückt. Dabei wollte er denn von mir wissen, ob ich denn auch schon geil auf den fremden Schwanz bin. Als ich ihm dann gestand, dass ich es kaum noch erwarten konnte, von Dorian gefickt zu werden, spritzte mir Martin gleich wieder meine Möse voll.

Vor der Tennisstunde bereitete ich mich dann im Bad sorgfältig vor. Da ich ja wusste, dass Dorian sich untenherum rasiert, wollte ich es ihm gleichtun. Gründlich rasierte ich meine Lustspalte und meinen Venushügel. Blitzblank wollte ich sein. Meine Haare band ich diesmal zu einem geflochtenen Zopf zusammen, wobei ich am Anfang und am Ende vom Zopf ein Haargummi stramm einschlug. Da ich mich beim Sport nie schminkte, verzichtete ich deshalb auch darauf. Nur ein paar Spritzer von meinem Parfüm an den strategisch wichtigen Stellen mussten sein. Dann zog ich mir eine schwarze Unterwäschegarnitur an und stieg in meine Röhrenjeans. Dazu meinen neuen hautengen Rollkragenpulli, der meinen Körper sehr schön modellierte.

Dann packte ich meine Sporttasche. Als erstes legte ich meinen kürzesten weißen Tennisrock hinein. Dazu zog ich normalerweise immer einen braven biederen Slip mit Slipeinlage an. Diesmal wählte ich aber einen feinen dünnen Seidenslip und auf die Slipeinlage würde ich auch verzichten. Dabei war mir bewusst, dass wenn der Slip feucht wurde, er auch durchsichtig wurde. Dabei ging ich auch davon aus, dass mich die ganze Situation so erregen würde, dass der Slip schon nach wenigen Spielminuten durchsichtig sein würde.

Dann kramte ich mir einen hauchdünnen T-Shirt BH und ein paar weiße Tennissocken aus meiner Wäscheschublade heraus. Zum Schluss legte ich noch ein weißes enges und tief ausgeschnittenes Poloshirt von Lacoste in meine Tennistasche. Schuhe und Schläger waren immer in der Tasche. Aus dem Keller holte ich noch zwei neue Sätze Tennisbälle. Einen Satz wollte ich den Jungs überlassen.

Martin hatte sich schon einen halbe Stunde vor mir verabschiedet. Er wollte sich irgendwie in der Halle verstecken, um mich bei der Verführung von Dorian beobachten zu können. Er hatte mir versprochen, auf jedem Fall in seinem Versteck zu bleiben, dass er auf keinen Fall von Dorian gesehen wurde.

Pünktlich um fünf Minuten vor acht trafen wir uns fertig umgezogen auf dem Flur vor dem Eingang zur Tennishalle. Punkt acht Uhr gingen wir in die Halle und hinter den Plätzen 1 und 2 her zum Platz 3. Irgendwo auf der anderen Hallenseite hinter den Vorhängen wollte sich Martin versteckt halten. Obwohl ich bewusst nach ihm Ausschau hielt, konnte ich ihn nicht entdecken. Tobias und Daniel gingen direkt auf die andere Spielfeldseite. Ich öffnete einen Satz von den neuen Tennisbällen und warf ihnen zwei zu. Die anderen beiden Bälle gab ich Dorian.

Nachdem wir uns ein paar Minuten eingeschlagen hatten, losten wir aus, welche Mannschaft zuerst Aufschlag hatte. Da Daniel dann zuerst aufschlagen wollte, entschied Dorian, dass er seine Aufschläge annehmen wollte. Ich begab mich dann recht nah ans Netz und bückte mich tief herunter. Dabei spürte ich sofort, dass mich das ganze sofort erregte und ich schon eine erste Feuchtigkeit zwischen den Beinen verspürte. Aber dann konzentrierte ich mich erst einmal auf unser Spiel, welches sich dann sehr ausgeglichen gestaltete. Das lag auch daran, dass Dorian relativ leichte Bälle unkonzentriert ins Netz drosch. Der Grund war mir natürlich bekannt.

Dafür strengte ich mich umso mehr an, damit wir nach zwei Stunden das Spiel für uns entschieden hatten. Nachdem wir alle gemeinsam den Platz abgezogen hatten, verabschiedeten sich Tobias und Daniel von uns und wünschten uns noch viel Spaß. Dabei bekam ich mit, dass sie Dorian verschwörerisch ein Auge zukniffen. Hatten sich die Jungs also schon über mich unterhalten. Da würde ich Dorian aber noch bei gegebener Zeit auf dem Zahn fühlen müssen. Ich wollte ja nicht, dass er mit seiner vermeintlichen Eroberung den großen Casanova gibt.

Während Tobias und Daniel die Halle verließen, trank ich einen Schluck aus meiner Wasserflasche. Daniel hatte sich auch etwas zum Trinken mitgebracht. Da Daniel die Bälle eingesammelt hatte, wie ich es ihm gesagt hatte, machte ich uns einen neuen Satz Bälle auf.

"Damit du dich beim Einzel etwas mehr anstrengst als eben im Doppel, darfst du dir etwas von mir wünschen, wenn du gewinnst." Er grinste mich breit an und erwiderte: "Diesmal werde ich ja optisch nicht so sehr abgelenkt, wie eben im Doppel." "Okay! Dann lass uns beginnen, du hast Aufschlag."

Tatsächlich spielte er jetzt besser als vorher. Aber ich konnte das Spiel zu jeder Zeit kontrollieren. Ich ließ ihn aber den ersten Satz mit sechs zu vier gewinnen. Den zweiten Satz gestaltete ich ausgeglichener. Ließ ihn aber trotzdem mit sieben zu fünf gewinnen. Ich ging ans Netzt um ihm zu seinem Sieg zu gratulieren. Er machte einen Satz über das Netz und stand dann direkt vor mir.

"Du hast gewonnen Dorian. Spielschulden sind Ehrenschulden, also was wünscht du dir von mir." Jetzt lachte Dorian einmal herzhaft auf und meinte dann: "Du meinst wohl, ich habe das nicht gemerkt, dass du mich hast gewinnen lassen. Aber das ist wirklich süß von dir", dann schaute er mich ganz verwegen an und strich mit seinem Handrücken über eine meiner Brustwarzen, die sich aufgerichtet hatte und sich deutlich durch den Stoff drückte, "was meinst du denn, was ich mir von dir wünschen sollte."

Als er mich dabei genau musterte, schloss ich meine Augen und genoss seine Berührungen. Dann meinte ich dabei: "Wünsch dir doch mit mir zusammen duschen gehen zu können." "Nein Karin, dass wünsche ich mir nicht. Ich möchte gerne von dir hören, was du gerne möchtest."

Dabei griff er mit beiden Händen in meinem Ausschnitt und zog ihn samt BH herunter. Dann holte er meine beiden Brüste hervor und rieb mit seinen Daumen kreisend über meine harten Brustwarzen. "Oh Dorian, was machst du da?" "Ist es nicht genau das, was du willst? Los sag es mir Karin!" "Ja, du hast ja Recht Dorian. Genau das will ich. Oh ja, das ist so schön." "Sag mir genau, was du willst. Sag es mir. Los!"

Dabei malträtierte er immer forscher meine steifen Brustwarzen. Ich wurde dadurch wie Wachs in seinen Händen. Woher nahm dieser junge Kerl diese Selbstsicherheit? Statt das ich ihn verführte, hatte er das Zepter in die Hand genommen und bestimmte was geschieht. Ich schaute ihn mit großen Augen an: "Ich möchte -. Ah ja! Ich möchte von - ah - dir - uh - gefickt - oh - werden. Jaaaa! Fick mich!"

Sofort nach meiner gestotterten Antwort, zog er mir meinen Slip aus. Dann meinte er: "So jetzt stell dich vor das Netz und bück dich wie vorhin im Doppel. Präsentiere mir deine geile nackte Pflaume. Los mach hin!"

Leicht erschrocken führte ich seine Anweisung aus. Woher nahm Dorian diese Dominanz und Selbstsicherheit. Ich bückte mich vor dem Netz und präsentierte im meinen nackten Hintern und meinen feuchte und offenstehende Möse. Während ich meine Position einnahm, zog er seine Tennishose samt Boxershorts aus. Dann brachte er sich hinter mir in Stellung und spießte mich mit einem festen Ruck auf seinen knüppelharten Schwanz auf. Hoffentlich stand keiner mehr vor der Eingangstür, der uns durch die Glasscheiben hätte beobachten können. Denn noch war das Flutlicht nicht ausgegangen.

Dorian klinkte sich mit seinen Händen an meinen Beckenknochen ein und begann mich hart und tief zu ficken. Immer härter trieb er mir seinen dicken großen Schwanz in meinen Fickkanal und spießte mich immer wieder bis zum Anschlag auf seine Lanze auf. Dabei spürte ich sofort, dass sein Riemen nicht nur länger sondern auch ein wenig dicker war als der von Martin. Durch die intensivere Reibung an meinen Scheidenwänden kam ich recht schnell zu einem ersten Orgasmus.

"Oh ja Dorian! Du fickst so gut! Mir kommt es schon. Ah ja! Uha ist das gut." Ich zitterte und bebte vor Lust am ganzen Körper. Dorian verlangsamte das Tempo, bis ich mich von dem ersten Abgang etwas erholt hatte. Dann zog er das Tempo wieder an. "Oh ja Karin! Davon habe ich schon oft geträumt. Du bist eine geile Sahneschnitte!" "Wovon hast du geträumt Dorian?" "Wie ich dich mit meinem Schwanz aufspieße. Das du geile Fotze von mir gefickt werden willst. Ich habe es letzte Woche schon an deinen Augen gesehen, dass du von mir gefickt werden willst." "Oh ja Dorian. Das stimmt. Ich wollte schon lange von dir gefickt werden. Ja, fick mich. Oh ja Dorian, fick mich richtig hart durch."

Dorian erhöhte noch einmal das Tempo. Dann griff er mit einen Hand um mich herum, als er zu spritzen begann. Gleichzeitig zupfte er an meinen steifen und harten Kitzler. Damit kam auch ich zu meinem zweiten Abgang an diesem Abend. Ein Lustschauer nach dem anderen rauschte durch meinen Körper. Immer wieder zuckte ich vor Lust zusammen. Dabei pumpte mir Dorian Unmengen von seinem Sperma in meine Möse. Er badete meine Gebärmutter quasi in seinen Liebessaft.

Als unsere Orgasmen langsam abklangen, ging mit einmal das Flutlicht aus. Ich richtete mich auf und drehte mich zu ihm um und küsste ihn. Sofort umschlangen sich unseren Zungen. Während unserer Knutscherei flutschte mir Dorians Schwanz aus meiner Möse. Nach einem weiteren dicken Kuss trennten wir uns voneinander. Dabei tropfte mir ein dicker Batzen von Dorians Schwanzsahne aus meiner Möse auf den Hallenboden.

"Los Dorian, lass uns wacker den Platz abziehen und dann unter die Dusche. Ich möchte jetzt wirklich mit dir zusammen duschen." "Okay Karin. Du bist wirklich unersättlich!"

Schnell machten wir uns ans Werk und zogen den Platz schnell bei der spärlichen Notbeleuchtung ab. Aber das hatte ich schon öfters gemacht. Anschließend holte Dorian seine Sachen aus dem Herrenumkleideraum und kam zu mir in den Damenumkleideraum. Zwischenzeitlich hatte ich mich schon nackt ausgezogen und stand in meinen Duschschlappen bereit und wartetet, bis auch Dorian so weit war. Zusammen gingen wir dann unter die Dusche.

Ich drückte Dorian mein Duschgel in die Hand und ließ mich wirklich von ihm einseifen. Dabei war es ein fantastisches Gefühl von so einem jungen Mann am ganzen Körper eingeseift zu werden. Inclusive meiner Möse und meinen Po. Dementsprechend revanchierte ich mich bei Dorian. Immer wieder schäumte ich seine blanke beschnittene Eichel ein, aber auch seinen Po sparte ich nicht aus. Dabei rieb ich meinen Körper verlangend an seine und küsste ihn leidenschaftlich.

"Du Dorian, ich würde mich gerne noch öfters und in gemütlicherer Atmosphäre mit dir treffen." "Das würde ich auch gerne. Aber was ist dann mit Martin?" "Mh ja, er wäre dann dabei." "Wie, ist dein Mann ein Cuckold?" "Nein, das ist er ganz bestimmt nicht. Er würde mich aber mit dir teilen." "Wow, also Wifesharing!" "Ja, so nennt man das heute wohl. Martin wusste auch, dass ich dich verführen wollte." "Bevor ich auf dich verzichten müsste, wäre ich zu allem bereit. Auch dass ich dich mit deinem Mann teilen müsste."

Nachdem wir uns abgebraust und abgetrocknet hatten, dirigierte ich Dorian auf eine Umkleidebank, auf der er sich rücklings hinlegen sollte. Dann kletterte ich über ihn und presste ihm meine Möse auf seinen Mund. Gleichzeitig stopfte ich mir seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund. Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich seinen Eichelkranz und saugte mit aller Kraft an seiner Eichelspitze. Als wenn ich ihm dort einen Knutschfleck hinterlassen wollte. Gleichzeitig spürte ich seine Zunge in meiner Möse und einen Finger an meinem Po, der sich immer wieder ein kurzes Stück durch meinen Schließmuskel zwängte.

Als ich seinen Schwanz richtig steif hatte stieg ich um und spießte mich selbst auf seinen schönen Schwanz auf. Ich schaute ihn direkt an, während ich seinen Schwanz ganz langsam in mich bis zum Anschlag hineingleiten ließ. Ich nahm seine Hände und führte sie zu meinen leicht herabhängenden Titten.

"Bitte verwöhn meine Brüste wieder wie vorhin auf dem Tennisplatz. Das hat mir sehr gut gefallen. Dabei verwöhne ich deinen schönen Schwanz mit meiner Möse." "Wahnsinn Karin, spätestens jetzt hättest du mich überredet, dich zu teilen. Du bist so eine tolle geile Frau und - und - verdammt jetzt fehlen mir die passenden Worte."

Das war so süß, dass ich mich zu ihm runterbeugte und küsste. Dabei spürte ich, wie er seine Daumen wieder um meine Brustwarzen kreisen ließ. Ich zog dabei immer wieder meine Scheidenmuskeln zusammen und melkte so seinen harten Schwanz mit meiner Möse. Dann wechselte ich wieder zum Galopp auf seinen Schwanz.

"Oh ja! Das ist so geil und schön mit dir zu ficken Dorian. Schöner und geiler als ich es mir erträumt habe. Ja du füllst mich so gut aus, dein Schwanz ist auch ein Traum. Vor allem, wenn deinen harte Eichelwulst an meinen Scheidenwänden entlangstreicht." "Du bist meine Traumfrau. Es ist so geil, von dir gefickt zu werden. Wie oft ich davon wirklich schon geträumt habe. Oh ja, mir kommt es gleich schon wieder!" "Ja, lass es dir kommen. Spritz es mir nochmal rein!"

Ich hatte es kaum ausgesprochen, als sein Schwanz in mir zu zucken begann. Als seine erste Fontäne gegen meine Gebärmutter klatschte, löste er damit auch bei mir einen weiteren Abgang aus. Dabei knutschten wir wieder miteinander und genossen gemeinsam unsere Höhepunkte. Ich war mir sicher, dass eine geile Zeit vor mir lag, weil ich es geschafft hatte, über meinen Schatten zu springen.

Ende



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