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Der Nachtisch (fm:Ältere Mann/Frau, 2449 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2019 Gesehen / Gelesen: 34866 / 30057 [86%] Bewertung Teil: 8.94 (113 Stimmen)
Nach dem gemeinsamen Mittagessen mit der Mutter meines besten Freundes werden meine Phantasien Wirklichkeit.

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"Oh, ich muss los", sagte Marc während er eilig die letzten Reste der Tomatensoße auf seinem Teller zusammenkratzte und in den noch vollen Mund schob, "Hab heute doch um 13 Uhr schon Training."

"Willst du nicht noch deinen ...", setzte Marcs Mutter zur Frage an, doch Marc war schon aufgesprungen und Richtung Wohnungstür gehechtet. Er war dabei sich die Schuhe zu binden, während der linke Ärmel seiner Jacke noch schlaff herunter hing und darauf wartete angezogen zu werden.

"Tschüüüss! Bis heute Abend!", hörten wir Marc nur noch rufen, gefolgt vom dumpfen Knall der zufallenden Tür.

Stille. Ich saß jetzt allein mit Marcs Mutter am Esstisch, ich auf der Sitzbank an der Wand und sie auf einem Stuhl gegenüber. Plötzlich fiel mir das Ticken der rustikalen Pendeluhr auf, das aus dem Wohnzimmer zu uns herüber kam, um die Stille zu füllen. Es war ziemlich laut, aber bisher hatten wir es wohl mit unseren Gesprächen übertönt. Das heißt vor allem Marc hatte viel erzählt vom Tag in der Schule. Ich kam schon seit einigen Monaten immer wieder nach dem Unterricht zum Mittagessen hierher. Marc, mein bester Freund, wohnt ganz in der Nähe der Schule und seine Mutter kocht wirklich gut. Am Anfang war es mir unangenehm, mich regelmäßig bekochen zu lassen, aber irgendwann konnten mich die beiden davon überzeugen, dass es wirklich kein Problem sei. Petra, so hieß Marcs Mutter, kochte leidenschaftlich gern und ich hatte immer mehr den Eindruck, dass sie sich tatsächlich freute mich zu sehen. Als alleinerziehende Mutter und Hausfrau verbrachte Petra wohl viel Zeit allein oder mit ihren Kindern zu Hause. Da tat ein wenig Abwechslung sicher gut.

Und auch war gerne hier. Das Essen war immer super lecker. Außerdem war Petra mit ihren knapp vierzig Jahren eine sehr attraktive Frau. Ich war ziemlich schüchtern und hatte deshalb noch nicht viel Erfahrung mit dem anderen Geschlecht gesammelt, aber natürlich musste ich wie die meisten gesunden 18-jährigen ständig an Sex denken. Der kleinste Reiz reichte aus, um für ein warmes pulsierendes Kribbeln zu sorgen, das von meinem Bauch in mein Becken wandert, um von dort in meinen Penis zu strömen und für dieses angenehme Ziehen und Pochen in der Hose zu sorgen. Und Petra bot mir immer wieder solche Reize. Allein ihr Lächeln, mit dem sie uns jedes Mal einen guten Appetit wünschte, war betörend. Manchmal, wenn sie sich zu mir herüberbeugte, um mir Suppe einzuschenken oder noch ein Paar Pommes auf den Teller zu legen, konnte ich sehen, ja regelrecht spüren, wie ihre Brüste leicht wippten und manchmal auch einen kurzen Einblick in ihren Ausschnitt erhaschen. Sie kleidete sich nie besonders aufreizend, aber ihre äußerst weiblichen Rundungen waren auch mit Mühe kaum zu verbergen. Es fiel mir schwer, beim Essen nicht immer wieder einen Blick auf ihre Bluse zu werfen, die von ihrem großen Busen so wunderbar ausgefüllt wurde. Und so saß ich oft still und nervös am Mittagstisch. Während Marc von Klausuren und Hausaufgaben erzählte, kämpfte ich gegen meinen halbsteifen Schwanz in der Hose an, versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Ich hatte oft Angst am Ende des gemeinsamen Essens mit einer Erektion aufstehen zu müssen. Aber noch unangenehmer war dieses Gefühl durchsichtig zu sein. Immer wenn mich Petra mit ihrem mütterlich fürsorglichen Lächeln anblickte, hatte ich den Eindruck, sie könne in mich hineinsehen und alle meine dreckigen Gedanken lesen. Dann senkte ich beschämt den Blick und konzentrierte mich auf das Essen.

"So, also ich habe jetzt Lust auf Nachtisch!", riss mich Petra fast schreiend aus meinen Gedanken.

Von Klappern und Klirren begleitet stapelte sie unsere dreckigen Teller, packte sie fest, stand auf und drehte sich in Richtung Küche. Ich sah Petra auf dem Weg zur Küche hinterher. Endlich konnte ich sie einmal ungeniert bewundern. Sie hatte gut schulterlanges, leicht gewelltes braunes Haar, das stellenweise bronzefarben schimmerte. Ihre stilvolle weiße Bluse sah auch von hinten entzückend aus. Meine Fokus wanderte allerdings schnell hinunter auf ihren dunkelblauen, ziemlich eng sitzenden, fast bis zum Knie reichenden Rock. Mit jedem Schritt zeichneten sich die Rundungen von Petras Po überdeutlich ab. Manchmal schien der Rock fast zu platzen. Ich genoss den viel zu kurzen Anblick und wieder wurde es auch in meiner Hose ein wenig zu eng.

"Möchtest du auch Sahne auf deinen Pudding?", rief Petra aus der Küche.

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