| Von Swingern, Voyeuren und Exhibitionisten (fm:Cuckold, 2984 Wörter) | ||
| Autor: Tanner69 | ||
| Veröffentlicht: Feb 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 20659 / 14663 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (53 Stimmen) | 
| Sex im Urlaub? Natürlich! Sex-Urlaub in Deutschland? Unvorstellbar – oder vielleicht doch nicht? Es muss nicht immer Cap d’Agde sein. | ||
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wollen auch von uns was ... also Du weißt schon?" Meine Antwort: "Was  hältst Du davon, wenn wir versuchen, es herauszufinden?" Sie sah mich  erstaunt an. "Wenn ich sie richtig einschätze", setzte ich hinzu,  "lautet ihr Motto: Nichts muss, Alles kann. Oder fandst Du die Männer  so abstoßend?" "Und Du die Frauen?" bekam ich statt einer Antwort zu  hören. Ich nahm sie in den Arm, knabberte an ihrem Ohrläppchen und  wagte einige kühne Griffe, wie Barbara das zu nennen pflegte. Daraufhin  mussten wir erstmal Blickschutz suchen, um nicht wegen "öffentlicher  Unzucht" belangt zu werden.  
 
Das Gedankenkarussell hatte begonnen, sich zu drehen. Was wäre wenn ... wenn sich einer der Männer für Barbara interessieren würde ... wenn  eine der Frauen sich für mich interessieren würde? Oder wenn es  möglicherweise genau andersherum kommen würde?  
 
Am Morgen machten wir uns nach dem Frühstück auf zu "unserem" Burgverließ. Zwei der drei Paare waren schon da. Die letzten beiden  kamen eine halbe Stunde später. Sie wurden begrüßt mit: "Na, war die  Nacht zu kurz?" Erst jetzt fiel mir auf, daß die beiden gar nicht  ursprünglich zusammengehörten, sondern jeweils Partner eines der  anderen Paare waren. Alle lachten,  begrüßten sich herzlich  und  umarmten sich. Keiner hegte irgendeinen Groll, alle waren glücklich.  Faszinierend!  
 
Irgendwann fragte Jens Barbara, ob er ihr den Leuchtturm zeigen soll. Ich horchte auf: "Nomen est Omen." Nach einer Dreiviertelstunde kamen  beide zurück, jeder einen Arm um die Hüfte des anderen gelegt. Die  Freundin von Jens legte sich unmittelbar zu ihm und fragte: "War es  schön?" "Oh ja", brummte er. "Du siehst aber gar nicht entspannt aus",  meinte sie und an Barbara gewandt, "hast Du etwa nicht mit ihm  gevögelt?"  
 
Barbara guckte leicht verwirrt und schüttelte nur leicht den Kopf als Antwort. Daraufhin kriegte Jens von seiner Freundin zu hören: "Armer  Schatz, bist Du nicht mehr gut genug? Du lässt doch sonst keine neue  Eroberung aus." Sie drehte sich zu Barbara und sagte: "Komm wir müssen  ihn trösten, sonst ist er für den Rest des Urlaubs depressiv." Barbara  guckte mich Hilfe suchend an, ich zuckte nur leicht mit den Schultern.  Es war ihre Entscheidung, sollte das heißen.  
 
Suse, die Freundin von Jens, streichelte über seine Brust, während er auf dem Rücken lag, und küsste zärtlich seine Stirn. Mit Blicken  forderte sie Barbara auf, es ihr gleich zu tun. Vorsichtig tastete  Barbara sich auf dieses für sie neue Terrain vor. Suse überließ ihr nun  sozusagen die obere Hälfte des Mannes und übernahm die Regie über seine  untere Hälfte. Sie streichelte seinen bereits leicht erregten Schwanz,  bis er härter wurde, um ihn dann begierig mit dem Mund einzuatmen.  Jens" wohliges Stöhnen wurde lauter. Er legte einen Arm um Barbaras  Nacken, leckte mit der Zunge über ihre Lippen und forderte intensiv  tiefe Küsse ein.  
 
Sein praller Ständer wurde inzwischen von Suse hart gewichst. Dann nahm sie eine Hand von Barbara und überließ ihr diese Aufgabe. Jetzt küsste  sie ihn überschwänglich und fordernd. Ich beobachtete das Szenario  ebenso gebannt wie die anderen vier unseres Clans. Und nun kam die  Aufforderung von Suse an Barbara: "Lass ihn auf Deine Titten  abspritzen!" Kaum ausgesprochen, passierte es auch schon. Aus Jens"  Schwengel schoss eine gewaltige Ladung mitten auf die Brüste von  Barbara. Suse beugte sich zu Barbara, schlürfte alles bis zum letzten  Tropfen von ihrer Haut und küsste sie mit vollem Mund tief und  ausgiebig. Dann keuchte sie noch außer Atem: "Ich liebe Euch beide!"  
 
Wer "swingt" ist zwangsläufig auch ein Exhibitionist, denn er weiß ja genau, daß er auch Zuschauer hat. Und außerdem ist er auch ein Voyeur,  denn er sieht seinem Partner, seiner Partnerin beim Ficken zu. Und  nicht zuletzt ist er ein Cuckold, sie eine Cuckoldiane (nicht  Cuckoldress!), der oder die es genießt, wenn der andere fremdgevögelt  wird. Das Leben ist also doch kein "Ponyhof", es hält so viele Facetten  bereit, daß es einen manchmal verwirren kann.  
 
Apropos Voyeur, während der Vorstellung unserer drei Akteure hatte ich oben am Rand unserer Kuhle immer wieder mal kurz zwei Gesichter  gesehen, die gebannt zu uns herunter starrten. Darauf angesprochen,  meinten die anderen bloß: "Harmlos, meistens einfach nur arme Teufel,  die selbst nix zum Ficken haben." Gleich kam mir wieder unser Urlaub in  Cap d'Agde in den Sinn. Vieles im Leben wiederholt sich einfach. "Und  ständig grüßt das Murmeltier."  
 
Barbara kam zu mir rüber und guckte etwas schuldbewusst. "Du hast nichts falsch gemacht", sagte ich, "sondern offensichtlich die beiden  glücklich gemacht." Sie strahlte mich an, und wir küssten uns. Da wir  hier in einem Swinger-Camp waren, legte ich mir jetzt auch keine  Zurückhaltung mehr auf und fiel, so geil wie ich von dem Gesehen jetzt  war, über Barbara her. Zum Finale gab es lauten Applaus von den  anderen.  
 
Der Bann war gebrochen. Wir waren jetzt vollwertige Mitglieder des Clans im Burgverließ. Fast, fast vollwertig! Keiner von uns beiden hatte bis  jetzt mit einem oder einer der anderen gefickt. Zum Abend luden wir die  ganze Bagage zu uns zum Grillen ein. Zur Ausstattung unserer  Nobelherberge gehörte ein schöner und großer Holzkohlegrill und  Nachbarn, die wir hätten stören können, gab es nicht. Ich sorgte für  Getränke und die Holzkohle, Barbara besorgte Baguette und bereitete  frische Salate und  die anderen brachten das Grillfleisch mit.  
 
Der Abend wurde schön, schön wild und ausgelassen. Jens und Uwe hatten ihre Gitarren mitgebracht und unterhielten uns mit Blues, Rock'n Roll  und alten Bänkelliedern aus Studentenzeiten: "Frau Wirtin hat auch  einen General ..."  
 
Der nächste Morgen musste länger auf uns warten, da der vergangene Abend eben auch länger gedauert hatte. Die Sonne gab ihr bestes und alle  waren aufgekratzt. Nach einem erfrischenden Bad kehrten wir alle zurück  ins Burgverließ. Suse fragte Barbara: "Wollen wir beide heute nicht mal  Deinen Beschäler verwöhnen, so wie wir es gestern erfolgreich mit Jens  getan haben?" Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sie sich neben mich  und begann, ihre Künste an mir auszuprobieren. Der Erfolg stellte sich  kurzfristig ein und meinen Schwanz senkrecht auf. Barbara assistierte  ihr tatkräftig und wichste mich bis ich mich stöhnend entlud, und zwar  mitten auf die Titten von Suse.  
 
Als ich die Augen wieder aufschlug, glaubte ich immer noch oder schon wieder zu träumen. Barbara hatte sich zu Suse gelegt, leckte meine  ganze Sahne fein säuberlich ab und küsste sie tief und innig - so wie  gestern, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Suse erwiderte den Kuss ebenso  intensiv und streichelte Barbara über ihren Rücken und den Po. Das  veranlasste Barbara, sich auf Suse zu wälzen, ohne daß ihre Münder sich  voneinander trennten. Sie aalten sich fortwährend im Sand, mal die eine  oben, mal die andere. Es wurden kühne Griffe angewandt, so wie ich es  sonst bei Barbara tat, bis sie eng umschlungen mit aneinander  gepressten Körpern da lagen und sich gegenseitig die Mösen heftig  fingerten. Kurze, spitze Schreie kündigten ihren gemeinsamen Höhepunkt  an.  
 
Nachdem sie beide wieder zu Atem gekommen waren, fassten sie sich bei den Händen und rannten zum Wasser runter. Auch im Wasser umarmten und  küssten sich beide immer wieder. Was für ein Sommer, was für ein  Urlaub, was für ein Spektakel! Und ich hatte gedacht, unser Urlaub in  Cap d'Agde sei schon das Maximum gewesen. Wie man sich doch täuschen  kann.  
 
Als beide wieder zurückkehrten, kicherten sie wie junge Schulmädchen, schauten Jens und mich an und sagten wie aus einem Munde: "Na Ihr  geilen Böcke, wat is'n nu"?" Ohne eine Antwort abzuwarten kam Suse auf  mich zu, und Barbara legte sich neben Jens. Suse wollte nun von Barbara  wissen: "Zuckt Deiner schon?" Sie hielt meinen Zauberstab fest  umschlossen. Barbara antwortete: "Er wächst noch. Und bei Dir?" Suse  sah mir tief in die Augen, verstärkte den Druck und nickte Barbara zu:  "Es wirkt." Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Barbara den Lustmolch von  Jens aus ihrer Umklammerung entließ und dieser steil aufragte.  
 
Jens und ich wechselten kurze Blicke, und wie auf Kommando warfen wir beide die Frauen auf den Rücken, legten uns ihre Unterschenkel über  unsere Schultern und versenkten unseren Hammer in die klaffende  Fickspalte vor uns. Und wieder riefen beide Stuten wie aus einem Munde:  "Juhu, es funktioniert!" Frauen sitzen immer am längeren Hebel, im  wahrsten Sinne des Wortes. In Sachen Manipulation sind wir Männer ihnen  heillos unterlegen.  
 
Es war Barbara und mein erstes echtes Swinger-Erlebnis. Abends, wieder allein, kuschelten wir uns aneinander, küssten und streichelten uns  zärtlich und waren glücklich. Ich gestand ihr, wie geil es mich gemacht  hatte, als Suse und sie  es sich gegenseitig besorgt hatten. "Hast Du  keine Angst, daß ich jetzt lesbisch geworden bin", wollte sie wissen.  "Nicht im geringsten", antwortete ich, "so wie Du Dich von Jens hast  vögeln lassen." "Ich konnte ihn doch nicht leiden lassen, während Du  nebenan seine Freundin durchgefickt hast." "Reine Fürsorge also",  mutmaßte ich. Unser Dialog ließ uns beide immer schärfer werden. Am  nächsten Tag verspäteten wir beide uns um mindestens eine Stunde. Und  wieder schallte uns von den anderen zur Begrüßung entgegen: "Na, war  die Nacht nicht lang genug?"  
 
An diesem Tag wurde Barbara von Uwe gefragt: "Soll ich Dir heute den Leuchtturm zeigen?" An ihrer Stelle antwortete ich: "Uwe, spar Dir den  Weg und ich verspreche Dir dafür, daß sich Deine Freundin Britta  währenddessen auch nicht verlassen vorkommen wird." Britta grinste mich  schelmisch an und kam zu mir herüber. Barbara küsste mich wie zum  Abschied und wechselte zum Liegeplatz von Uwe. Sie hatte Blut geleckt.  
 
Britta war eine blonde, üppig ausgestattete Schönheit, die wohl kein Mann vom Schenkel geschubst hätte. Ich fing an, "das Bäumchen wechsle  dich", noch mehr als ohnehin schon zu genießen. Ich lag noch auf dem  Rücken, als sie sich direkt mit ihrer Muschi über mein Gesicht hockte.  "Magst Du mich sauber lecken von Uwes und meinem Morgenfick, bevor Du  Deinen Saft in mich abfüllst?" Klarer ging es nicht. Und der Duft ihrer  gerade erst kurz vergangenen Geilheit vom heutigen Morgen strömte mir  entgegen. Ich öffnete ihre Spalte mit den Fingern und tauchte mit  meiner Zunge ein in ihre verfickte Höhle. Dieser leicht salzige  Geschmack, der etwas fischige Geruch hatten so etwas Verbotenes, ja  Verworfenes an sich, das man ja eigentlich nicht tut - und das gerade  deswegen so unglaublich geil war. Sie blieb derweil nicht untätig und  spielte mit zwei, drei Fingern an meiner Nille.  
 
Barbara kopierte ihr Pendant und ließ sich ausgiebig von Uwes Zunge verwöhnen. Allerdings hatte sie sich in der 69er Position über Uwe  gebeugt und lutschte seinen Schwanz gekonnt, und das konnte sie  wirklich gut, wie ich wusste. Er bemächtigte sich ihrer tollen Titten  mit seinen Händen und spornte sie so noch mehr an. Es verfehlte nicht  seine Wirkung. Sie rutschte nach vorne und pflanzte sich seinen Spieß  ein. Nun hatte er ihre prallen Arschbacken direkt vor Augen, als sie  ihren Ritt begann. "Gefällt Dir, was Du siehst", wollte sie wissen.  "Mmh", grunzte er. "Mehr hast Du nicht dazu nicht zu sagen",  provozierte sie ihn, "lang zu!" Er knetete ihre Halbkugeln geradezu  brutal. "Aah", stöhnte sie, "feuere mich nur richtig an." Er schlug mit  der flachen Hand zu, erst auf die eine Seite, dann auf die andere  Seite. Sie forcierte das Tempo.  
 
Ich warf Britta ab und drehte sie auf den Bauch. Die rechte Hand schob ich zwischen ihre Beine und schob zwei Finger in ihre klitschnasse Fuht  ein. Die linke Hand schob ich unter ihre Brust und massierte recht grob  ihre Titten. Sie schnaufte und stöhnte, je mehr ich zulangte.  Abwechselnd kniff ich ihr in die Nippel, bis sie jeweils anfing zu  quieken. Dann schob ich meinen Speer von hinten zwischen den  Arschbacken hindurch direkt in ihre Möse.  
 
Barbara sprang von Uwes Lanze, kniete sich mit weit gespreizten Beinen vor ihn hin und sagte im Befehlston: "Ich erwarte einen gnadenlosen  Erguss von Dir, der meine Geilheit zum Überlaufen bringt!" Um seine  Beherrschung war es geschehen. Er pumpte wie ein Wahnsinniger, und sein  Sperma quoll aus ihrer übervollen Fotze noch während immer neuen Saft  in sie hineinspritzte. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, obwohl  ich selbst tief in Brittas zuckender Lustgrotte steckte.  
 
Ich wollte diesen Anblick, dieses Gefühl der besamten Möse meiner Freundin unbedingt weiter auskosten, während ich meinen Luststab  unverändert in einer fremden Fotze weiterrieb. Ich wollte nicht kommen,  jetzt noch nicht! Dann brach es aus mir hervor, aus meinen Eiern und  mit Urlauten aus meinem Mund.  
 
Als ich wieder klar denken konnte, sagte Barbara zu Britta gerade: "Was meinst Du, sollen wir den beiden Spannern da oben am Rand unserer Kuhle  noch etwas mehr bieten?" Britta schaute nach oben und antwortete: "Wenn  Du meinst." Barbara winkte die beiden zu uns herunter und fing derweil  an, sich mit Britta zu küssen. Sie bedeuteten den beiden, sich links  und rechts hinzuknien. Gleichzeitig leckten sie sich gegenseitig ihre  triefenden Fotzen, gefüllt mit dem Sperma ihres jeweiligen Freundes.  Dann mischten sie unsere Säfte küssend in ihren Mündern. Ich wurde  schon wieder geil, und Uwe erging es nicht anders, wie ich sehen  konnte.  
 
Sie schlangen ihre Arme und Beine umeinander und wirkten wie ein verknotetes Liebespaar. Die beiden Spanner saßen mit stieren Blicken  da, und ihre steifen Schwänze pochten unübersehbar. Dann sagte Barbara  zu ihnen: "Ihr dürft auf uns abspritzen, aber nur ... aber nur dann,  wenn Ihr beide uns die Speicherkarten Eurer Kameras, die Ihr da oben  versteckt habt, vorher aushändigt." Beide guckten erschrocken und  beeilten sich ihre Kameras runterzuholen. Ich war baff. Ich erkannte  die Apparate, die jeweils Zoomobjektive von bis zu 600 mm besaßen. Uwe  und ich kassierten die Speicherkarten. Den beiden war unübersehbar der  Spaß vergangen, und Barbara sagte: "Und nun trollt Euch, und lasst Euch  hier nie wieder blicken." Ich war stolz auf meine Barbara.  
 
Jeder Urlaub geht einmal zu Ende - eine Binsenweisheit. Aber die schönen Urlaube bleiben unvergessen, und die anderen geraten in Vergessenheit -  glücklicherweise. So ist der Mensch, so ist unser Gehirn gestrickt, und  das ist auch gut so. Dieser Urlaub wird für Barbara und für mich sicher  in unsere ganz persönlichen Annalen eingehen, ganz sicher.  
 
Ein Jahr hat 365 Tage, davon etwa 220 Arbeitstage und bis zu 30 Urlaubstage. Welche Tage sind die schönsten? Es sind die Tage, an denen  wir uns selbst den geilsten Sex erfüllen, den wir uns schon immer  erträumt haben. Also: "Don't worry, be happy!" 
 
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