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Zindy und der Prinz (fm:Humor/Parodie, 4604 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 27 2019 Gesehen / Gelesen: 10997 / 8458 [77%] Bewertung Geschichte: 8.88 (32 Stimmen)
Zindy versucht ihrem Leben eine entscheidende Wendung zu geben. Dafür gibt sie buchstäblich ihr letztes Hemd und der Butler Oleg ist der Profiteur.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Geld? Ich lebe bei meiner garstigen Stiefmutter auf dem Speicher und werde wie eine Küchenmagd behandelt. Woher sollte ich Geld haben?" , blickte Zindy ihn verwundert an.

"Ok schade. Geld bräuchte ich am allernötigsten" , erklärte er.

"Hast du schon mal eine Frau gehabt? , lächelte Zindy ihn keck an und strich mit ihrem Zeigefinger über seine Eichel.

Sie versuchte nun auf ihre Weise zum Ziel zu kommen. Der unschöne Oleg hatte vermutlich wenig bis gar keine sexuellen Erfahrung gemacht, obwohl er schon Anfang 30 war. Zindy rechnete sich gute Chancen aus ihn umstimmen zu können.

"Damals in Moskau hatte ich einige Bekanntschaften. In Deutschland konnte ich nur mit deiner Stiefmutter Erfahrungen sammeln." , gestand er.

"Du vögelst meine Stiefmutter??" , platzte es Zindy voller Überraschung heraus .

"Ja, jeden zweiten Tag" , zuckte er mit den Achseln, als wäre es das Normalste der Welt.

Zindy war erstaunt. Sie hatte nicht gedacht, dass Oleg ein solch schlimmer Finger war. Bei ihrer Stiefmutter Rebecca war sie weniger überrascht. Es war allgemein bekannt das sie desöfteren die Beine für Andere breit machte. Und das nicht erst seit dem Tod von Zindy's Vater.

Zindy zog ihren grauen alten Kittel aus und saß nun nackt, bis auf ihre hölzerne Schuhe, neben Oleg. Ihre Stiefmutter stellte ihr keine Unterwäsche zur Verfügung. Sichtlich erregt begaffte er ihren nackten Körper.

"Hat meine Stiefmutter einen solch knackigen Hintern wie ich?" , beugte sich Zindy zur Seite und präsentierte ihm ihren glatten kleinen Po.

"Nein, das hat sie nicht. Ihr Arsch ist kräftiger und beuliger als Deiner" , stierte er mit offenem Mund auf ihr Hinterteil.

"Und hat sie auch solch schöne Brüste wie ich?" , reckte sie ihm ihre kleinen Titten entgegen.

"Nein ihre Euter sind zwar größer, aber deine sind formschöner und fester" , schien er Zindy's Brüste am liebsten anfassen zu wollen.

"Und hat meine Stiefmutter auch ein solch hübsches Gesicht wie ich?" , flirtete sie ihn mit ihren blaugrünen Augen an und strich sich eine blonde Strähne hinter das Ohr.

"Nein das hat deine Stiefmutter auch nicht. Ihr Gesicht ist unrein und faltig."

Rebecca's verbrauchte Visage war in Zindy's Augen kein Wunder. Ihre Stiefmutter rauchte wie ein Schlot und soff wie ein Loch.

"Oh mein Gott, Oleg" , stieß Zindy erneut hervor.

Oleg's Schwanz hatte sich ein gutes Stück aufgerichtet, obwohl sie ihn nicht mehr angefasst hatte. Offensichtlich reichte ihr Anblick aus, um ihn auf Touren zu bringen. Zindy griff sich das halbsteife Rohr und begann es zu massieren.

"Glaubst du wirklich, dass ich meinen Job aufs Spiel setze, nur weil du mir einen runter holst?"

Zindy funkelte ihn leicht gereizt an, verstand aber sofort. Sie beugte sich über seinen Schoß und begann mit ihrer kleinen Zunge, um seine große Eichel zu kreisen. Sie lächelte ihn frech an, während ihre Zungenspitze das knallrote Köpfchen streichelte. Oleg blickte mit einer Mischung aus Gier, Geilheit und Ungläubigkeit auf das Spiel. Er konnte sein Glück scheinbar kaum fassen. Dann nahm sie seinen wachsenden Pimmel in ihren kleinen schönen Mund und dem Russen fielen vor Überwältigung fast die Augen aus dem Kopf.

"Ooohhh. Wahnsinn" , stöhnte Oleg, dem Zindy's Mundarbeit offenbar gefiel.

Schmatzend versuchte sie den Pimmel zu blasen. Ihr kleiner Mund hatte aber deutliche Probleme mit dem Riesen. Erschwerend kam hinzu, dass ihr die schulterlangen Haare beim Blowjob in die Quere kamen. Zindy griff in die Nachtischschublade und nahm einen Haargummi heraus. Sie band sich ihr Haare zu einem Dutt zusammen und stülpte ihr Mundwerk wieder zufrieden über den wachsenden Kolben. Oleg versuchte weiter die Vernunft zu wahren. Dies fiel ihm sichtbar schwer, da sich sein Schwanz immer weiter in die Höhe beziehungsweise in Zindy's Maul reckte.

"Wo hast du so gut blasen gelernt?" ,seufzte Oleg genüsslich. Er genoss die Schwanzbearbeitung hör- und sichtbar. Dabei griff er mit der rechten Hand nach ihrem Dutt und drückte sie sanft auf seinen Ständer.

"Das macht die Erfahrung" , murmelte Zindy mit dem Schwanz im Mund und blies weiter.

"Die Erfahrung? Ich dachte du wärest Jungfrau" , wunderte sich Oleg.

Zindy entließ kurz seinen Penis, um zu antworten.

"Machst du Witze. Ich bin 26 Jahre alt. Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, dass ich noch keinen Mann hatte?"

"Ehrlich gesagt schon" , wunderte sich Oleg. "Wie viele Liebhaber hattest du schon? 2 oder 3?"

"Da kannst du nochmal 10 drauflegen" , musste Zindy schmunzeln und stülpte ihr süßes Maul wieder über den steifen Prengel.

Durch diese neue Erkenntnis konnte sich Oleg auch erklären, warum Zindy wie der Teufel blasen konnte. Er rang mit sich. Zum einen wollte er diesen Blowjob nicht beenden, aber zum anderen musste er die Kontrolle über sich behalten.

"Ich kann das nicht. Nur weil du mir einen bläst, kann ich nicht meine Anstellung verlieren. Ich bin auf diesen Job angewiesen" , flehte Oleg sie förmlich an.

Schmatzend entließ Zindy das Zepter und richtete sich auf .

"Du bist ziemlich schwer zu überzeugen" , rollte sie genervt mit den Augen.

"Warum willst du heute unbedingt ins Erdgeschoss? Dein Stiefmutter hat dich hier oben eingesperrt, weil heute Abend der Prinz mit seinem Gefolge ins Haus kommt."

"Genau deswegen. Der Prinz wird jede Dame in diesem Hause den Schuh anprobieren lassen und mir wird er passen" , während Zindy antwortete griff sie sich Oleg's Schwanz und massierte ihn. Mittlerweile war er komplett ausgefahren.

"Du bist die Frau mit der er getanzt hat? Wo hast du das tolle Kleid und den Schmuck her gehabt?" , blickte Oleg sie verwundert an.

"Ich bin zum Baum im Garten gegangen und habe gerufen " Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich. Wirf Gold und Silber über mich. Dann kam der ganze Plunder aus dem Baum gefallen."

"Ehrlich??" , Oleg bekam vor Erstaunen den Mund nicht mehr zu.

"Quatsch, ich habe dich nur verarscht. Du glaubst aber auch jeden Mist. Ich habe mich am Kleiderschrank meiner Stiefschwestern bedient."

Zindy ließ seinen Pimmel los, stand auf und platzierte sich nackt vor ihm. Sie zog ihre hölzernen Schuhe aus und war nun komplett nackt. Oleg saß vor ihr auf dem Bett und blickte fasziniert auf ihren Körper. Sein Schwanz schien sich noch weiter in die Höhe zu schrauben.

"Wow. Ich habe noch nie einen so tolle Figur gesehen." , blickte er beeindruckt auf sie. Zindy war staubig und schmutzig. Ihre Stiefmutter erlaubte ihr nur in den Morgenstunden das Bad zu benutzen, aber ihrem attraktiven Körper tat dies keinen Abbruch.

"Wenn ich erst einmal Prinzessin bin, werde ich am Hof ein gutes Wort für dich einlegen. Einen guten Butler kann man immer gebrauchen." , schmunzelte Zindy ihn an und wandte ihm ihre Kehrseite zu. Sie beugte sich nach vorne, sodass sie ihm ihren Po vor das Gesicht reckte.

"Was hast du vor?" , fragte Oleg zaghaft, während er mit seinen riesigen Pranken ihre zarten Arschbacken streichelte.

"Ich werde dich nun endgültig überzeugen, indem ich härtere Geschütze auffahre. Das trifft sich eigentlich ganz gut, denn ich hatte seit Monaten keinen Sex mehr." , senkte Zindy ihr Becken in seinen Schoß und rieb seinen Ständer zwischen ihren Pobacken rauf und runter. Das letzte Mal, dass Zindy gevögelt wurde lag tatsächlich bereits ein halbes Jahr zurück. Sie hatte damals regelmäßigen Sex mit dem 20-jährigen Zeitungsjungen bis man ihn durch eine ältere Dame ersetzt hatte.

"Oh Gott. Ich werde in Teufels Küche kommen" , schwand Oleg's Widerstand langsam.

"Nein, du wirst ins königliche Schloss kommen und gleich in meine Muschi" , säuselte sie und ließ sich auf seinen Schoß fallen, sodass sein Penis zwischen ihren Pobacken eingeklemmt war. Sie drehte ihr Gesicht frech lächelnd zu ihm. "Oder willst du mich nicht ficken?"

Oleg wollte es, denn Zindy hatte in ihm längst das Tier geweckt. Der Russe hatte den Kampf gegen seine Lust längst verloren. Er griff sich Zindy's schmale Oberschenkel und hievte sie ein Stück in die Höhe, sodass sein hartes Glied direkt unter ihrer Möse emporragte.

"Werden wir uns einig?" , wandte sie kokett lächelnd ihren Kopf nochmals zu ihm zurück.

"Oh ja. Ich werde dich ficken bis der Arzt kommt" , presste er mit erregter Stimme hervor.

Zindy spuckte sich zweimal in die flache Hand und verrieb ihre schmierige Spucke auf seinem Schwanz und ihrer Fotze, während sie über Oleg's Rohr schwebte. Dies sollte als Gleitmittel genügen. Der Hüne senkte ihren zierlichen Körper herab bis sein Penis ihr Vorderloch berührte. Seine Eichel teilte ihre Schamlippen auseinander und drang in sie ein. Es war ein Bild für die Götter, wie sich Zindy mit ihren zierlichen 1,58 m auf den Schoß des russischen 1,90 Hünen niederließ.

Als die Spitze in ihre kleine Vagina fuhr, fragte sich Zindy, ob sie sich nicht doch mit Oleg's Riesenrohr übernommen hatte. Für diese Zweifel war es nun zu spät. Bei Oleg gab es kein Halten mehr und er war wild entschlossen. Er ließ Zindy's zierlichen Körper los und die Schwerkraft erledigte den Rest.

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Während Zindy im Dachgeschoss mit dem Monsterschwanz des Butlers kämpfte, bereitete sich ihre böse Steifmutter und deren Töchter im Erdgeschoss auf den Besuch des Prinzen vor.

"Wo bleibt eigentlich Oleg? Er hat Zindy schon vor 20 Minuten das Essen hochgebracht" , überlegte Gisela.

"Ich finde, dass wir in feuern sollten. Er lässt in letzter Zeit deutlich nach" , kommentierte Anna den Einwand ihrer Schwester.

"Niemand wird Oleg feuern. Er ist ein guter Butler!" , warf ihre Mutter Rebecca ein, während sie sich die ungepflegten schwarzen Locken kämmte und dabei eine Kippe im Mundwinkel hatte.

"Du meinst wohl eher ein guter Liebhaber" , funkelte Gisela ihre Mutter frech an.

Gisela und Anna war es nicht entgangen, dass sich ihre Mutter regelmäßig beim Butler bediente.

"Das geht euch überhaupt nichts an. Ihr solltet euch lieber um eure Probleme kümmern. Ihr seid mittlerweile beide 20 Jahre alt und habt noch immer keinen Mann in Aussicht" , motzte Rebecca ihre Zwillingstöchter an.

Gisela und Anna sahen sich kein bißchen ähnlich. Ihre Hässlichkeit war fast schon die einzige Gemeinsamkeit, die die Beiden vorzuweisen hatten.

"Zindy ist 26 Jahre alt und hat auch noch keinen Mann in Aussicht" , entgegnete Gisela spitz.

"Zindy ist unsere Küchenmagd. Wollt ihr euch etwa mit ihr vergleichen?" , stänkerte Rebecca weiter und nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette.

"Wir hoffen auf den Prinzen und wollen uns für ihn freihalten." , rechtfertigte sich Anna leicht beleidigt.

"Na dann wollen wir hoffen, dass einer von euch dieser verdammte Schuh passt" , seufzte die dicktittige Mutter skeptisch und nahm nun einen kräftigen Schluck aus ihrer Bierflasche.

In diesem Moment läutete die Türglocke.

"Das muss der Prinz sein" , sprang Gisela auf und richtete panisch ihr Haar.

Ihre Mutter band sich in aller Ruhe ihre Locken zu einem Zopf zusammen, drückte ihren Klimmstängel aus und verstaute das angebrochene Bier im Kühlschrank. Bevor sie zur Tür ging sprühte sie sich ausgiebig mit Deodorant ein und ließ schließlich das königliche Gefolge ein.

Fünf Herren traten ein. Der Älteste stellte sich als Verwalter und erster Berater des Königs vor. Seine Name war Christopher und die vier andere Männer warem offensichtlich seine Unterstellten. Er erklärte in knappen Worten, dass er das heutige Prozedere leiten würde.

"Wo ist der Prinz?" , blickte Gisela den Verwalter erwartungsfroh an.

"Der Prinz wartet in seiner Kutsche, die auf der Straße vor dem Haus steht." , antwortete er kühl.

Der Prinz war sich offenbar zu schade in dieses Hause einzutreten und überließ die Aufgabe seinen Bediensteten.

Nach der kurzen Begrüßung kam man gleich zur Sache und probierte besagten Schuh an. Doch schnell wurde klar, dass weder Gisela noch Anna das Teil passte.

"Nach unserem Information soll noch eine Zindy in diesem Haus wohnen. Auch sie muss diesen Schuh anprobieren!" ,forderte der Verwalter Christopher.

"Zindy ist unsere Küchenmagd. Ich habe sie bereits in ihr Gemach geschickt. Es ist nicht notwendig das Prozedere bei ihr zu vollziehen." , entgegnete Rebecca entschlossen.

"Wir haben den Auftrag des Prinzen jede junge Frau im Königsland zu überprüfen. Holen sie uns nun bitte diese Zindy herunter", forderte Christopher mit Nachdruck.

"Könnte ich Sie kurz unter vier Augen sprechen?" , bat Rebecca den königlichen Berater.

Dieser kam der Bitte zögerlich und mit einem Augenrollen nach. Er folgte Rebecca in ein Nachbarzimmer. Seine vier unterstellten Diener unterstützten währenddessen die beiden Schwestern beim verzweifelten Versuch vielleicht doch den Schuh an ihren Fuß zu bekommen.

"Mein verstorbener Gatte hat mir eine beachtliche finanzielle Summe hinterlassen. Ich würde mich sehr erkenntlich zeigen, wenn sie vergessen würden, dass sich Zindy Rellar im Dachgeschoss befindet" , begann Rebecca als sie mit dem Verwalter alleine war.

"Was soll ich mit Geld? Ich wohne im königlichen Schloss und habe dort als Angestellter alles was ich brauche" , winkte er ab.

"Frau Rellar muss den Schuh anprobieren, sowie alle Damen im Königreich. Es sei denn Sie würden sich vielleicht auf andere Weise erkenntlich zeigen" , fuhr Christopher fort und griff nach dem üppigen Vorbau, der sich unter Rebecca's Bluse deutlich hervorhob.

"Was fällt Ihnen ein? , schrie sie ihn garstig an und wischte seine Hand fort.

"Vielleicht sollte ich Frau Rellar ins Erdgeschoss bitten" , wandte sich der Verwalter von ihr ab und ging Richtung Tür.

"Warten Sie!" , griff Rebecca nach seiner Schulter, zog ihn zurück und knöpfte ihre Bluse auf.

Ihre mächtigen Quarkaschen sprangen förmlich aus dem Büstenhalter, als sie diesen nach unten zog.

"Herrlich" , brummte der triebgesteuerte königliche Berater und knetete abwechselnd Rebecca's Möpse.

Mit der freien Hand öffnete er seinen Hosenknopf und zog seinen Penis heraus.

"Was soll das werden?" , blickte Rebecca ihn fragend an.

"Haben Sie wirklich gedacht, dass ich mich mit ein wenig Grapscherei zufrieden gebe. Sie müssen das natürlich nicht tun. Ich könnte mich stattdessen auch mit Frau Rellar unterhalten" , schlug Christopher vor.

"Schon gut" , griff Rebecca seufzend nach seinem schlaffen Gemächt und begann es zu massieren. Er drückte dabei weiter munter an ihren Hupen herum.

Rebecca stellte schnell fest, dass der Verwalter ähnlich gut bestückt war wie ihr Butler Oleg. Das riesige Rohr baute sich relativ schnell in ihrer Faust aus. Sie war zwar keine knackige 20-jährige mehr, aber wie man einen Schwanz wichste, musste man ihr nicht zeigen.

"Die Frauen auf dem Schloß werden immer jünger und ich komme immer schwieriger bei ihnen zum Schuss. Wie gut dass die "Über-50-jährigen" zusammenhalten. Sonst hätten wir wohlmöglich gar keinen Sex mehr" , merkte er an und saugte an Rebecca's Nippeln.

"Über 50? Ich bin 40" , blickte sie ihn entsetzt an.

"Oh. Nichts für ungut. Aber vielleicht sollten Sie einmal eine andere "Anti-Faltencreme" ausprobieren" , lachte Christopher.

Rebecca hatte die Schnauze voll von dem eingebildeten Typen und wollte die Sache einfach nur zu Ende bringen. Sie bückte sich nach unten, um dem ausgewachsenen Schwanz zu blasen.

"Lassen Sie gut sein. Ich will endlich zur Sache kommen" , hatte Christopher scheinbar kein Interesse an einem oralen Intermezzo und zog Rebecca wieder hoch.

Er beugte sie über den Tisch in der Mitte des Raumes, zog ihren Rock hoch und platzierte sich hinter ihr. Mit einem schnellen Griff zog er ihren Slip beiseite und setzte seinen Pint an.

"Hey. Das ist das falsche Loch!" , protestierte Rebecca.

"Nein, da bin ich genau richtig" , lachte er und drückte seine Stange in Rebecca's Hinterausgang.

Rebecca hatte regelmäßigen Analverkehr und konnte den Eindringling schmerzlos aufnehmen. Dennoch hätte sie auf einen Arschfick mit diesem dreisten Gauner lieber verzichtet. Allerdings schien sie so nicht nur zum Ziel zu kommen, sondern auch noch zum Höhepunkt. Dieser Verwalter war vermutlich die unverschämteste Person im Königreich. Aber eins musste man ihm lassen. Er wusste wie man eine Frau befriedigt. Christopher stieß sich wie ein wilder Hengst mit voller Länge in ihren Allerwertesten und fingerte zeitgleich ihre Fotze.

Rebecca krallte sich an der Tischkante fest, als es ihr schließlich kam. Der Verwalter hämmerte sich weiter klatschend gegen ihre prächtigen Pobacken und Rebecca begann zu qieken wie ein Ferkel. Christopher ließ von ihrer Möse ab und hielt ihr mit der Hand den Mund zu. Seine Kollegen sollten nicht unbedingt mitbekommen, dass er im Nachbarzimmer die Hausdame bestieg.

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Während sich der königliche Berater tief im Hintern von Zindy's Stiefmutter entlud, ging es im Dachgeschoss nicht minder heiß zu.

Zindy wippte auf Oleg's Schoß auf und ab. Auf diese Weise hatte sie Stück für Stück seinen langen Riemen in sich unter gebracht. Oleg blickte lustvoll auf den süßen Hintern seiner Vorderfrau und streichelte ihren Rücken, während sein Schwanz zwischen ihren Schamlippen verschwand.

"Darf ich dich in den Po ficken?" , bat er.

"Bist du verrückt?" , wandte Zindy ihr hübsches Gesicht zu ihm zurück.

Zindy hatte schon Erfahrungen mit Analverkehr gesammelt. Ihre jeweiligen Sexpartner waren bei Weitem nicht so gut bestückt wie Oleg. Mit diesem Rohr in ihrem Arsch würde er sie vermutlich umbringen.

"Fickst du meine Stiefmutter etwa in den Arsch?" , hakte sie nach und pfählte ihre Möse weiter auf sein Gemächt.

"Ja klar" , gab er mit einem Selbstverständnis zurück, dass an dieser Stelle unpassend war.

Oleg nahm dies als Ablehnung hin und zog Zindy tiefer in seinen Schoß. Er kippte sich mit ihr zur Seite, sodass sie in der Löffelchenstellung vor ihm lag.

"So kann ich dich besser ficken" , erklärte Oleg.

"Aber mach bitte langsam. Ich will nicht, dass du meine Pussy in Fetzen vögelst" , hatte Zindy gehörigen Respekt vor seinem riesigen Penis.

Sie hatte ihn gerade mal bis zur Hälfte aufnehmen können und immer wieder musste sie Oleg zügeln. Der Russe war unglaublich scharf auf Zindy, nahm aber nun Rücksicht und begann sie langsam zu stoßen.

"Du hast eine tolle Fotze. Ich glaube, dass ich es nicht mehr lange halten kann" , schien ihn Zindy's enge Pflaume zu schaffen.

"Dann komm aber bitte nicht in mir. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber ein Kind möchte ich nicht von dir."

"Ich bin sterilisiert. Darf ich in dir kommen?" , hoffte Oleg auf Schuss-Freigabe.

Zindy schien kurz zu überlegen, während Oleg sie sanft fickte.

"Ich würde aber gerne auch noch auf meine Kosten kommen" , fordert sie.

Zindy wusste aus Erfahrung, dass einige Männer nach der Ejakulation, wie ein angeschossenes Wildschwein zusammenbrachen. Ihr Geschlechtsteil hing für den Rest des Tages in den Seilen. Zumindest ihre bisherigen Sexpartner hatte dieses Schicksal regelmäßig ereilt.

"Keine Sorge. Ich werde es dir so besorgen und dir natürlich die Zimmertür offen lassen."

Oleg's Pint glühte wie ein Ofenfeuer und Zindy's saftige Spalte kühlte diesen Zustand nicht gerade ab.

"In Ordnung Großer. Dann lass es kommen" , willigte Zindy ein.

Sie hatte die Worte gerade ausgesprochen, da ging Oleg's Schwanz in ihr schon los wie eine Rakete. Zindy hatte das Gefühl, als ob ihr jemand eine geschüttelte Sprudelflasche in die Möse geschoben hätte. Zindy's weiche Haut, die schmalen festen Schenkel und ihre enge Vagina ließen seine Gefühlswelt Achterbahn fahren. Er hatte schon lange nicht mehr dermaßen stark abgespritzt. Oleg hatte nicht damit gerechnet, mit seinen 34 Jahren in den Genuss zu kommen, eine junge unverbrauchte und dazu noch hübsche Blondine ficken zu dürfen. Er hatte geglaubt für den Rest seines Lebens den fetten Hintern seiner Herrin zu bumsen.

Nachdem er sich entleert hatte, griff er Zindy's rechten Oberschenkel und hob ihn etwas an. Auf diese Weise konnte er sie noch besser ficken, denn sein Sexhunger war noch nicht gestillt. Zindy stellte mit Erstaunen und Freude fest, dass Oleg's Samenspender nichts von seiner Härte eingebüßt hatte. Im Gegenteil, er schien fester als zuvor und er trieb ihn nun in schnellerem Tempo durch ihr Fötzchen. Sein Ejakulat in ihrem Lustkanal sorgte für die Schmierung, die notwenig war, um sich tatsächlich bis zum Anschlag in sie zu drücken. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie zuletzt so gut gefickt wurde. Entweder war Oleg sehr heiß auf sie oder ein überdurchschnittlich potentes Kerlchen.

Der Russe hämmerte sich nun förmlich in ihr Schatzkästchen, sodass seine Lenden lautstark gegen ihr Fotzenfleisch klatschten. Wenn er sie so weiter vögelte, dann würde Zindy nicht nur aus ihrem Zimmer kommen, sondern auch einen Orgasmus allererster Güte erfahren. Schneller als erwartet war es schließlich soweit und in ihr ging die Sonne auf.

Oleg spürte wie sich Zindy's Kerbe zusammenzog und seinen Penis molk. Der Kleinen kam es definitiv und sie drückte sich gegen seinen Körper. Ihre glatten Arschbacken, die er in dieser Position in seinem Schoß spürte und ihre feuchte zuckende Möse entlockten ihm erneut den Saft. Er spritzte ein weiteres Mal tief in Zindy ab und tat es dem Buckingham-Springbrunnen in Chicago gleich. Unaufhaltsam befördert er sein Eiweiß in das pulsierende Loch. Ihre verschwitzten Leiber zuckten wild im Gleichschritt, während sie ausgiebig und reichlich ihre Körpersäfte austauschten.

Sein Kolben rutschte schließlich aus ihrem Vorderloch. Zindy lag schweratmend auf dem Bett und starrte auf Oleg's abstehende Lanze.

"Bist du etwa immer noch nicht fertig?" , blickte sie Oleg verwundet und zugleich begeistert an.

"Natürlich nicht" , antwortete Oleg als wäre eine solche Standhaftigkeit nichts Besonderes. Oleg rutschte über Zindy, die auf dem Rücken lag. Er griff sich seine steife Lanze und schob sie wieder problemlos in ihre aufgestoßene Pflaume. Zindy zog ihn zu sich herunter und schob ihm ihre Zunge in den Hals. Während des leidenschaftlichen Kusses begann Oleg sie zu stoßen. Diesmal verzichtete er auf jegliche Rücksicht und nagelte Zindy förmlich in die Matratze....

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Während sich der Butler an der jungen Küchenmagd die Hörner abstieß, beackerte im Erdgeschoß der königliche Berater noch immer die Rosette der Hausherrin.

Mit einem langgezogenen Seufzer schleuderte er der bösen Stiefmutter zum wiederholten Mal seine Suppe in den Darm und zog sich schließlich endlich aus ihr zurück.

"Vielen Dank. Es war mir ein Vergnügen mit ihnen Geschäfte zu machen" , grinste Christopher schweinisch und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den schwabbeligen Hintern.

"Gibt es eine Möglichkeit, dass wir eine meiner Töchter mit dem Prinzen vermählen könnten" , gab Rebecca die Hoffnung nicht auf und packte gleichzeitig ihre dicken Titten ein.

"Ich befürchte nicht. Erstens passt der Schuh nicht und zweitens sind ihre Kinder hässlich wie die Nacht. Da würde auch eine weiterer Arschfick nichts dran ändern" , gab er unumwunden zu.

Rebecca richtete sich ihre schulterlangen schwarzen Locken und blickte den Diener mit einem bösen Blick an. Sie wusste aber auch, dass der Kerl Recht hatte. Höchstwahrscheinlich würde nicht einmal Quasimodo ihren Töchtern hinterherschauen.

"Wir sollten wieder hinübergehen" , verpackte der Verwalter gerade umständlich das lange Rohr in seiner Stoffhose.

Sie betraten wieder die Stube in der Rebecca's Töchter und übrigen Diener warteten. Gleichzeitig mit ihnen kam eine kleine blonde Frau in einem grauen Kittel die Treppe hinunter. Soe trug hölzerne Schuhe und ihre Haare waren völlig zerzaust, aber dennoch wies sie eine natürliche Schönheit vor.

"Ist das etwa Frau Rellar?" , fragte der Diener in Richtung Rebecca.

Er blickte die junge blonde Frau gierig an. Man sah ihm an, dass er seinen Rüssel am liebsten wieder herausnehmen würde.

"Ja das ist Frau Rellar" , presste sie atemlos hervor.

"Wie bist du hier nach unten gekommen?" , richtete Rebecca mit wütender Stimme das Wort an ihre Stieftochter.

Zindy kam nicht mehr dazu zu antworten, denn in diesem Moment betrat der Prinz den Raum. Alle wurden still und nahmen Haltung an. Gisela und Anna setzten ihr schönstes Lächeln auf und schmachteten den königlichen Spross an.

"Warum dauert das solange Christopher? Sind Sie wenigstens fündig geworden?" , setzte der Prinz einen genervten Blick auf.

"Bedauere eure Hoheit. Leider ......" , wollte der Diener antworten, wurde aber von den seiner Hoheit unterbrochen.

"Das ist sie!!" , blickte der Prinz auf Zindy. "Diese Augen, die kleine Nase, die schmalen Lippen und dieser makellose Körper. Ich würde Dich unter Tausenden wiedererkennen" , schritt er auf Zindy zu und nahm schließlich ihre Hand.

"Ich glaube, dass wir uns das Anprobieren des Schuh wohl sparen können." , merkte Christopher überrascht an.

"Das darf doch nicht wahr sein" , stockte Rebecca der Atem.

"Ich befürchte, dass sie sich eine neue Küchenmagd suchen müssen. Aber eine ihre Töchter könnte ja einspringen" , grinste der Verwalter Rebecca an und erntete dafür böse Blicke von ihr und ihren Töchtern.

"Das muss ein Missverständnis sein. Zindy ist meine Küchenmagd, eure Hoheit" , wandte sich die böse Stiefmutter verzweifelt an den Prinzen.

"Ihre Küchenmagd wird umgehend auf das königliche Schloss ziehen und mich im Frühjahr heiraten" , antwortete der Prinz und verließ mit Zindy händchenhaltend das Anwesen.

"Ich denke wir sind hier fertig" , wies Christopher die übrigen Diener an dem Prinzen zu folgen.

Auch er schloss sich an und wandte sich auf der Türschwelle noch einmal zu Rebecca um.

"Ich gehe davon aus, dass sie als Stiefmutter zur Hochzeit eingeladen sind. Dann könnten wir unsere Konversation von eben noch etwas vertiefen" , lachte er sie an.

Rebecca kochte vor Wut und sah dann mit versteinerte Miene wie die Kutsche Richtung königliches Schloss aufbrach....



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