So geht es nicht weiter ! (fm:Dominanter Mann, 1631 Wörter) [5/17] alle Teile anzeigen

Am nächsten Morgen habe ich sehr lange geschlafen. Erst gegen 10 Uhr kam ich auf die Terrasse zu meinen beiden Männern. Ihre intensive Unterhaltung stoppte abrupt, daraus schloss ich, daß sich die beiden wohl mal wieder über mich unterhielten. Ich hatte in der vergangenen Nacht noch recht viel überlegt und dabei festgestellt, daß sich für mich in der letzten Zeit einiges geändert hat. Vieles war für mich selbstverständlich geworden. Ich hatte gelernt selbstbewusster mit mir und meinem Hinterteil umzugehen. Trotz meiner Devotheit waren die vergangenen Monate einfach genial. Dies wollte ich zukünftig NIE MEHR missen ! Nach einem ansprechenden Frühstück welches Roland zubereitet hatte machten wir uns erneut für ca. 3 Stunden an den Pool, da für heute Abend ja auch unsere Abfahrt nach Deutschland eingeplant war. Ich hatte mir bewusst eine Shorts angezogen. ( Da war doch noch was gestern ? ) Und Gesprächsthema wollte ich NOCH nicht sein. Nach ca. 1 Stunde sonnen und Erholung, stand plötzlich Manolo bei uns. Frederic hatte ihn wohl gestern an den Pool eingeladen. Sehr verschüchtert legte er sich neben ihn, also 2 Liegen neben mir und beobachtete mich verstohlen aus den Augenwinkeln heraus. Die beiden unterhielten sich auf italienisch. Mein Mann war in seinem Buch vertieft. Irgendwann rief Frederic zu mir : -ich soll dich zwar nicht darauf ansprechen, aber Manolo fragt mich dauernd, ob ich wüsste, warum du eine Shorts an hättest und keine Bikinihose ! Komm, zeig doch unserem jungen Freund mal, warum !!!!! Zu unser aller Überraschung ( auch zu meiner !!! ) stand ich auf und zog mir mit dem Rücken zu den beiden die Shorts herunter. Als ich mich umdrehte, fielen Manolo fast die Augen heraus. War es mein knappes Bikinihöschen oder doch mehr die Placken auf meinem Hintern und den Bollen, die ihn mehr in Aufruhr brachten ???? Es war mir egal. Frederic hat ihm wohl dann erklärt, daß man mit mir so umgehen müsse, sonst würde ich vollkommen aus dem Ruder schlagen ! Naja..... Jedenfalls hatten wir einige schöne Stunden am Pool bevor es dann am frühen Abend für uns Richtung Heimat ging.

Mittlerweile sind wir schon wieder einige Wochen zu Hause und der Alltag hat uns wieder fest im Griff. Meine Frau hatte sich zwischenzeitlich sehr verändert und ich war mächtig, mächtig stolz auf Pia, denn mit welcher Selbstverständlichkeit sie in ihrer neuen Rolle als devotes Sexobjekt für Frederic und mich aufging war wirklich einmalig. Ihr ausladendes Hinterteil war für sie nun nicht mehr lästig wie noch vor einigen Monaten, sondern zum erotischen Objekt geworden mit welchem sie ihr Männerumfeld aufgeilen konnte und vor allem auch wollte. Gerade diese Selbstverständlichkeit war es, die mich immer wieder zum erotischen Wahnsinn trieb ! Beispielsweise war sie einmal ziemlich krank geworden. Sie hatte sich eine sehr schwere Erkältung oder sogar eine Grippe eingefangen. Und das ausgerechnet eine Woche vor unserem Frederic- Wochenende. Obwohl sie tagelang im Bett lag, ging es ihr immer schlechter. Ich hatte mir Urlaub genommen um mich um sie zu kümmern und wusste mir aber irgendwann nicht mehr zu helfen. Gott sei Dank wohnen wir auf dem Land, und hier sind tatsächlich noch, wenn auch nur abends, ärztliche Hausbesuch möglich. Unser Hausarzt, Herr Doktor Meyerhofer, ein sehr netter etwas "väterlicher " Herr, ich schätze ihn mal so Mitte 60 klingelte gegen 19 Uhr abends. Nach kurzem Vorgespräch, wie es der Patientin denn ginge führte er eine kurze Untersuchung durch. Dann meinte er : Haben Sie Fieber ? War ich ein Versager !!! Wir hatten keines gemessen !! Herr Meyerhofer kramte schnell in seiner Tasche und hatte ein Fieberthermometer in der Hand. Und was bitte macht meine Frau ? Sie dreht sich zur Seite und streckt ihm ihren Hintern entgegen !!!! -Sie haben Recht, am genauesten funktionieren diese Teile noch hier- meinte der Herr Doktor professionell und drückte mit seinen Fingern der einen Hand ihre Backen ein wenig auseinander um dann das Thermometer anzusetzen. Die nächsten 30 Sekunden starrten wir beide auf Pias Prachtarsch. Dann piepste das Thermoter kurz, der Doktor nahm es heraus und meinte : -Oh, das war wohl nicht richtig drin, müssen wir nochmal probieren- Brav ließ Pia auch die zweite Prozedur über sich bzw ihren Hintern ergehen. Gott sei Dank war Pia nicht sooo krank und Dank diverser Medikamente ging es ihr einige Tage später auch schon etwas besser. Mit Frederic trafen wir uns ziemlich regelmäßig ein mal im Monat. Bei diesen Treffen hat Frederic zwar nicht immer, aber meistens die Entwicklung und Aufnahmefähigkeit von Pias Fick- und Spankingarsch überprüft. Er ließ es sich diesmal trotzdem nicht nehmen, bei Pia einen Krankenbesuch abzustatten. Pünktlich wie verabredet stand er mit einem Strauß Blumen und einer großen Schachtel Pralinen vor der Tür. Die sind besonders guten für deinen Arsch meinte er, als er Pia sein Mitbringsel im Schlafzimmer übergab. Pia war noch immer ans Bett gebunden, doch ging es ihr schon deutlich besser.

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