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Der alte Sam und die Pfarrersfrau (fm:Ehebruch, 4992 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 01 2019 Gesehen / Gelesen: 39004 / 35382 [91%] Bewertung Geschichte: 9.38 (199 Stimmen)
Die Geschichte einer unbefriedigten Pfarrersfrau, die einem alten schmutzigen Kerl nicht widerstehen kann. Nichts für Leute, die interracial nicht mögen!

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Der alte Sam und die Pfarrersfrau

Der alte Sam saß vor seinem Gartenhäuschen und genoss die Strahlen der Morgensonne. Zu tun hatte er nichts, und genauer gesagt war es auch nicht sein Gartenhaus, sondern dasjenige des Pfarrhauses in dem Sam wohnen durfte, nachdem sein eigenes Häuschen abgebrannt war. Sam hatte es im Leben zu nichts gebracht. Sein Vater war ein amerikanischer Soldat gewesen, ein schwarzer Hüne, der seine Mutter geschwängert und dann bald wieder verlassen hatte. Er war in der Schule ein Faulenzer gewesen, hatte auch nachher nichts Gescheites gelernt. Bis zum Schluss war er im Häuschen seiner Mutter geblieben, die leider viel früh gestorben war. Und nachdem er auch dieses verlor, hatte ihn der Pfarrer, der ein sehr mildtätiger Mensch war, aufgenommen und ihm das Gartenhäuschen hinter dem Pfarrhaus zum Wohnen überlassen.

Sams Blick schweifte über den ausgedehnten Garten des Pfarrhauses, die gepflegten Beete, die Sträucher und hohen Bäume, die gerade in Blüte standen. Sein Blick blieb an der Frau des Pfarrers hängen, die gerade bei den Gemüsebeeten Unkraut jätete. Auch sie stand in voller Blüte, dachte Sam bei sich. Sie arbeitete in gebückter Haltung und Sams Blick fiel auf ihre wunderschönen großen Titten, die beinahe aus dem weiten Ausschnitt ihres bequemen T-Shirts, das sie bei der Arbeit trug, herausgekullert wären. Ihre langen braunen Locken fielen über ihre üppigen Brüste. Ihr Gesicht war braun gebräunt, da die Gartenarbeit ihr Spaß machte und sie Sam so öfters den Genuss ihres Anblicks gönnte. So sehr sie auch in ihre Arbeit vertieft war, gewahrte sie doch den etwas abgerissenen schwarzen Hünen, der breitbeinig auf seinem Stuhl saß und sie offenbar beobachtete. Es war ihr irgendwie unangenehm. Sie war nicht damit einverstanden gewesen, dass ihr Mann ihn aufgenommen hatte. Aber sie hatte sich gefügt, wie es sich für eine gute Pfarrersfrau gehörte. Dennoch grüßte sie Sam freundlich und widmete sich dann wieder ihrer Arbeit. Bald würde ihre Tochter von der Schule heimkommen und sie hatte noch viel zu tun.

Sam beobachtete sie genau. Er ging langsam auf die Fünzig zu, und es dünkte ihn, dass er nie im Leben eine begehrenswertere Frau zu Gesicht bekommen hatte. Wie alt mochte sie sein? Dreißig, fünfunddreißig vielleich, schätzte er. Zwar sah sie aus wie Fünfunfzwanzig, aber ihr Mann war bestimmt schon älter. Er fragte sich, wie der Pfarrer zu diesem Prachtweib gekommen war. Auf Sam wirkte er trocken und irgendwie weltfremd. Ständig redete er darüber, dass die Welt gerettet werden müsse. Umwelt und so. Von Gott redete er eigentlich nie. Komischer Pfarrer, dachte Sam. Zudem sah er eher schwächlich aus, ganz im Gegenteil zu seiner Frau, die das blühende Leben zu sein schien, mit einer erotischen Ausstrahlung, die jeden richtigen Mann in Wallung brachte. Ob der Pfarrer es seinem heißen Weib wohl auch richtig besorgen konnte? Sam lächelte in sich hinein. In diesem Punkt hatte er seine Qualitäten. Als junger Kerl hatte er ausgiebig in der Damenwelt des Ortes gewildert. Er war charmant, nicht dumm, und so hatte er einige Frauen im Örtchen flachgelegt, darunter auch einige aus höheren Kreisen. Sehr geholfen hatte ihm dabei, dass er noch einen weiteren Trumpf im Ärmel, besser gesagt in der Hose hatte. In seinem Heimatort war er unter dem Spitznamen "Sam das Pferd" bekannt. Viele, die es nicht besser wussten, führten dies auf sein Aussehen zurück. Sein mächtiger Kiefer mit den zwei Reihen blitzweißer Zähne erinnerte an ein Pferdegebiss. Doch einige, darunter seine Freunde und eine ganze Reihe von Damen des Ortes, kannten noch den anderen Grund, weshalb Sam zu diesem Spitznamen gekommen war. Sams Penis war von abnormer Größe. und dies sprach sich in interessierten Kreisen mit der Zeit herum. Interessiert waren vor allem nicht wenige Frauen, deren Sexleben mit dem angetrauten Gatten sich nicht besonders befriedigend gestaltete. Und Sam beglückte sie alle. Er konnte sich an keine Frau erinnern, die er nicht zu einem schreienden Orgasmus gefickt hatte. Einmal wäre ihm dieser Spaß beinahe zum Verhängnis geworden. Die Frau eines Stadtrats, die er abserviert hatte, weil er auf ein heißeres Eisen gestoßen war, bezichtigte ihn damals der Vergewaltigung. Es war eine blanke Lüge, und die Sache war auch im Sande verlaufen. Doch seither war er vorsichtiger geworden, und seitdem er Jana, die Pfarrersfrau gesehen hatte, träumte er ständig nur von ihr, obwohl sie unerreichbar für ihn war. Ob sie wohl seinen Ruf kannte? Sam glaubte nicht daran. Der Pfarrer und seine Frau waren erst vor einem Jahr in den Ort gezogen. Beide waren sicher anständige Menschen, die sich nicht mit schlüpfrigen Gerüchten abgaben.

Der Anblick von Jana und die Aussicht auf ihre betörenden dicken Titten

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