Fremdgegangen, aber von der Fau zurückgeholt (fm:Verführung, 1641 Wörter)

Ich bin sieben Jahre verheiratet, der Sex ist im Augenblick nach der 2. Geburt bei meiner Frau eingeschlafen. Sie beschäftigt sich eben (irgendwie verständlich) mit den Kindern, aber nicht mit mir. Mir reicht das allerdings nicht. Immer öfters schaue ich Frauen nach, ziehe sie im Gedanken aus oder stell mir sogar vor wie es mit ihr wäre. Sogar onanierter habe ich unter der Dusche. Doch dann kommt mir der Zufall zu Hilfe und Ingrid über den Weg. Eigentlich habe ich sie nie richtig beachtet, sie einfach nur eine Kollegin, einen Kumpeline noch dazu. Doch dann kommt der Abend an dem wir den Erfolg des Arbeitsteams in der Firma. Die Leitung hatte uns den Konferenzraum zu Verfügung gestellt in dem wir ausgezeichnet wurde. Ich lernte eine völlig neue Ingrid kennen. Sonst ist sie nur in Hosenanzügen oder Jeans zusehen, aber heute hat sie sie ein lustiges Sommerkleid an, Das betont ihre Taille mit einem breiten Gürtel wie er damals üblich ist, dazu einen Ausschnitt der viel von ihren Titten freigibt. Das Kleid war dazu so kurz das es viel von ihren langen Beinen zeigt. Da sie auch noch neben mir sitzt, verströmt sie auch noch einen betörenden Duft. Von Sektgenuss berauscht, lege ich sogar eine Hand auf ihr Knie und kurze Zeit später verstärkt sie sogar mein Verlangen, denn sie schiebt die Hand von mir unter das Kleid, als uns keiner beobachtet. Ich bin so frech und krabbele sofort unter ihren Slip. Da schiebt sie schnell meine Hand wieder weg, flüstert mir aber ins Ohr "nicht hier". Ich muss nur noch klären "wo dann" und sie fordert mich auf "bring mich nach Hause, wenn du dich traust". Nach Schluss der Feier gaben wir uns Mühe ein Taxi für uns allein zu bekommen, aber im Taxi geschah noch nichts, außer das wir Händchen halten. Doch schon im Wohnhaus, im Fahrstuhl fallen wir knutschend übereinander her, dass wir nur noch mit Mühe ihre Wohnung erreichten. In Vorsaal falle wir uns dann in einer nie gekannten Gier übereinander her und reisen uns bis wir nichts anhaben die Klamotten von Körper. "Komm mit" bestimmt sie ehe ich sie anfassen kann und zieht mich ins Schlafzimmer um dort sofort aufs Bett zu fallen. Sie zieht mich mit sich, so dass ich auf sie falle. Sofort umschlingt sie mit ihren Beinen meine Lenden und ehe ich mich richtig besinne, nimmt sie meinen Schwanz in ihre Muschi auf. Ich verliere fast den Verstand und ficke leidenschaftlich, schnell und hart. Wir stöhnen um die Wette und aus ihre Stöhnen wird ein Röcheln als sie abhebt und in einen Orgasmus versinkt. Jetzt aufhören kommt für mich nicht infrage, ich lass sie wieder zu sich kommen und ficke dann noch kräftiger weiter. Jetzt röchelt sie nicht mehr, sie quickt nur noch vor Vergnügen und stellt irgendwann die Frage "und wann kommst du". Auf die Frage kommt keine Antwort, aber nach wenigen Stößen ist mir als würde ich an ein Starkstromkabel angeschlossen werden. Mit zitternd, Krämpfe in den Arschbacken und einen Schwanz der fast zerspringen droht, pumpe ich mein Sperma in ihre Möse. Schwer atmend liegen wir danach nebeneinander, zuerst müsse wir lachen als wir wieder auf den Boden der Realität angekommen sind und dann fragen wir uns wieso alle so schnell ging. Bis mir schließlich herausrutscht "lass uns von vorn anfangen ich will deinen Körper erkunden". "Ich doch auch, aber ich habe es sofort gebraucht". Seitlich neben ihr liegend beginne ich ihren Körper mit Küssen zu bedecken, lasse nichts aus, nicht ihren Kussmund , ihren Hals und dann ihre festen runden Brüste. Besonders ihre festen Brustwarzen haben es mir angetan und sie stöhnt leise auf als ich mich daran festsauge. Aber Ingrid kann auch nicht stillhalten, den längst hat sie meinen Schwanz in der Hand und erweckt neues Leben in ihm. Doch dann flüstert sie leise "darf ich ihm auch küssen". Ich muss innerlich lachen und hätte fast gesagt "der hat dich doch schon gefickt". Aber ich sage nur leise, "aber nicht nur küssen". Da lacht sie wieder "denkst du ich trau mich nicht, wart es ab". Dann taucht sie ab und ich spüre die Wärme und Geborgenheit in ihren Mund. Erst sacht, dann stürmisch mit ihrer Zunge und dann auch noch mit kleinen Bissen auf den harten Schwanz macht sie sich wieder so verrückt das ich befürchten muss ich komme erneut zu schnell. Ich bitte sie sich so präsentieren das ich ihre Muschi küssen (lecken in Hinterkopf) kann. Sie weis natürlich das es beim küssen nicht bleibt und dann liegt sie vor mir. Mit beiden Daumen drücke ich ihre Schamlippen und den dichten schwarzen Busch auseinander und tauche mit der Zunge ins Schleimparadies ein. Nur ist es immer noch mit meinem Sperma ausgefüllt, aber macht nichts schürfe ich eben das geile Gemisch. Doch dann habe ich den Knopf gefunden, der bei ihr spitze Erregungsschreie auslöst. Je intensiver ich ihm berühre, umso lauter wird sie und ihr ganzes Becken scheint nur noch zu zittern. Irgendwann kann sie wohl nicht mehr und zieht mich an den Haaren fort von der sündhaften Fotze und schreit mich an "ich will ficken". "Ja aber nur wenn du aufsitzt" und drehe mich auf den Rücken. Sie steigt über mich, und ich strecke ihr meinen Schwanz entgegen, langsam beginnt sie ihm in sich aufzunehmen, aber immer nur ein Stück,

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