Generation ‚V‘ die Verführung (fm:Ältere Mann/Frau, 2236 Wörter) | ||
Autor: CorvusAudax | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 15588 / 11423 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (45 Stimmen) |
Die Wirkung der 'blauen Pille' beflügelt die Generation 'V' zu lange vermisstem Liebesabenteuer |
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Verlegen gehe ich auf diesen Umstand nicht näher ein und frage sie nach dem guten Stück, dem Plattenspieler. Schnell ist das Problem mit dem Anschluss gelöst und schon lege ich eine erste Vinyl auf. Hocherfreut dankt sie und fragt, ob ich noch etwas länger Zeit habe, oder es schon eilig habe. Da ich für den Abend nichts vorhabe, und ich mich in der Umgebung wohl fühle, antworte ich, dass ich es nicht eilig habe. Mit einem Lächeln fragt sie, ob es der übliche Kaffee sein soll oder vielleicht ein Glas Wein, ein Prosecco oder sonst was? Gerne entscheide ich mich für den Prosecco.
Während ich mich auf dem Sofa hinfläze höre ich das Geklirr von Gläsern und den Öffnungszisch des Proseccos. Auf dem Tablett, neben den Gläsern, ein Dessertteller mit einer rautenförmigen blauen Pille! Ich schlucke, und frage ob ich dies als Einladung verstehen darf. "Als was hättest Du es denn verstanden?" "Weißt Du, es ist schön, dass Du mir eine goldene, pardon blaue Brücke baust, darf ich dir trotzdem sagen, dass eine halbe reicht?" antworte ich, bemüht erfahren und tapfer zu klingen. "Nimm trotzdem die ganze, meint sie, vielleicht brauchst du sie!"
Fast erscheint mir die Situation wie aus dem Film 'Matrix', wo der geheimnisvolle Morpheus den Hacker Neos vor die Entscheidung stellt, ob rote oder blaue Pille. Gewinn neuer Erkenntnisse oder alles so zu belassen wie es ist und Opfer der Illusion oder nichtgenutzter Gelegenheit zu bleiben. Wobei hier allerdings die Nicht - Einnahme der angebotenen blauen rautenförmigen Pille 'gehen' bedeuten würde, ohne jemals zu wissen, was hätte sein können. So entscheide ich mich ohne langes Abwägen wie im Film "Matrix" für die 'Rote' Pille - die hier die 'Blaue' ist. Vielleicht betrete ich damit ein Wunderland, wohl wissend, es gibt kein zurück. Nach Zuprosten schwemme ich die Pille mit einem Schluck Prosecco hinunter. Jedem von uns beiden ist klar, was die Folge der Handlung bedeutet. Verlegen lächeln wir einander zu.
In manchen Situationen ersetzt agieren die verbale Konversation, und da nun die Würfel gefallen sind, ergreife ich die Initiative und nähere mich ihr vorsichtig mit einem gehauchten Küsschen. Der Bann ist gebrochen. Als ob sie darauf gewartet hätte, vertiefen wir uns in einem langen, zuerst vorsichtig erkundenden, dann immer heftiger werdenden Zungenkuss. Sie duftet einfach wundervoll. Langsam öffne ich ihre Bluse und streiche durch den BH über ihre Brüste. Davon angeregt zieht sie die Bluse aus, und ich öffne etwas ungelenk ihren BH. Sobald geöffnet, küsse ich ihre Brustspitzen. Schnell entfernt sie das noch umgehängte störende Teil. Mit meinen Händen erfühle ich wunderschöne, weiche, milchig weiße Brüste. Eng an ihre Brust angeschmiegt streiche ich sanft über ihre Wirbelsäule - vom Hals beginnend bis zum Bund ihres Rockes, ein zarter Schauer und der Anflug einer Gänsehaut durchzieht dabei ihren Körper, währenddessen krault sie mir sanft streichelnd über den Haaransatz. Hastig entledige ich mich meines T-Shirts und drücke sie mit den Lippen an ihren Brüsten in die Waagrechte. Gerne lässt sie sich fallen und öffnet erwartungsvoll leicht ihre Beine. Mit meiner Hand streiche ich an der Innenseite ihres Oberschenkels bis zu ihrem mit einem Slip verhülltem Heiligtum. Schnell hilft sie mir den umhüllenden lästigen Rock loszuwerden. Mit meinem Gesicht wandere ich von ihren Brüsten nach unten, verweile mit meiner Zunge kurz an ihrem Bauchnabel und einem Kolibri gleich versenke ich meine Zunge in der Vertiefung. Wie göttlich geil duftet doch dieses Weib!
Langsam merke ich bereits die Wirkung der Pille. In meiner Hose steht mein Schwanz, wahrscheinlich hätte ich unter diesen Umständen eine Erektion auch ohne Hilfe der blauen Pille bekommen. Nun wird auch sie aktiv und öffnet den Gürtel und Zipp meiner Hose. Schnell entledige ich mich mit einem schnellen Ruck der Hose und Unterhose. Und, ohne dass sie es bemerkt, auch der Socken, da eine Ansicht eines nackten männlichen Körpers mit Socken sicher eine völlig abtörnende Wirkung auf Damen hätte... So stehe ich nackt vor ihr, mein erigierter Schwanz steht in steilen Winkel nach oben. Wie eingespielt greift sie nach meinem Schwanz, schiebt die Vorhaut zurück und beginnt ihn langsam zu wichsen. Schließlich zieht sie die Vorhaut straff zurück und saugt ihn in ihre Mundhöhle. Schon macht sich meine Geilheit durch Ziehen in den Eiern bemerkbar. Wie lange schon ist es her, dass ich mit einer Frau beisammen war? Masturbieren, auch mit der schönsten Porno-Wichsvorlage kann niemals ein geiles Weib realiter ersetzen.
Um meinen Höhepunkt nicht vorzeitig zu verspritzen, lege ich mich im Gegenzug, zwischen ihre leicht gespreizten Beine und versenke mein Gesicht in ihre Fut. Sie ist nicht völlig rasiert, aber ihre Haare sind sicher in Form gebracht und etwas gestutzt. Ich mag es, wenn eine Fut behaart ist und nach einer erwachsenen Frau aussieht und nicht glatt wie die eines unreifen Mädchens. Sobald ich mit der Zunge in ihre Grotte eindringe stöhnt sie lustvoll auf. Mit den Fingern spreize ich die Futlappen auseinander. Sie ist glitschig feucht und duftet aufreizend nach Weib. Während ich ihren Kitzler lecke, dringe ich zuerst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern in ihr geiles Loch. Ihr Stöhnen wird heftiger, dann zieht sie meinen Kopf nach oben, dreht sich und beginnt erneut meinen harten Schwanz zu blasen.
Durch das 'V' ist mein Schwanz unnatürlich stark durchblutet und hart. Kein Gedanke, der irgendwie die Erektion stören könnte geht mir durch den Kopf. Ich genieße den Blowjob und fasse zwischen ihre Beine auf ihre Fut. Leicht spreizt sie diese, damit ich ungehindert mit den Fingern in ihre Spalte eindringen kann. Leicht streiche ich mit den Fingerkuppen über ihren Kitzler und fingere ihr triefnasses Futloch. Sie stöhnt auf und krächzt heiser: "nicht aufhören!" und so ficke ich sie mit den Fingern fertig zu einem Orgasmus. Noch immer verwöhnt sie meinen Schwanz mit ihrem Mund. Mal leckt sie über die Eichel und streift mit Daumen und Zeigefinger über den Schaft, dann wieder nimmt sie Schwanz in den Mund. Schließlich spüre auch ich meinen Orgasmus herannahen. Abrupt stöhne ich heftig: "Jetzt werde ich dich ficken", und drehe sie auf den Rücken. Automatisch spreizt sie breit ihre Beine, dass ich mit meinem Schwanz ungehindert eindringen kann. Beim Eindringen spüre ich ihre feuchte Hitze, als mein Schwanz von ihrer Fut wie von einem Futteral umfasst wird. Mit schnellen Stößen rammle ich in sie. Schon spüre ich meinen Samen hochkommen, werde langsamer mit meinen Stößen, dann wieder schneller, das Ziehen in meinen Eiern wird fast unangenehm, sie stöhnt heftig voller Lust und kostet den Fick aus. Dann ist jedes weitere verzögern unmöglich, mit heftigen schnellen Stößen spritze ich in ihr glitschig aufnahmebereites Loch. Langsam schiebe ich meinen Schwanz hin und her, durch das 'V' bedingt ist er noch immer ausreichend hart, aber der Druck ist weg. Erschöpft lasse ich mich neben sie fallen.
Entspannt liegen wir im Halbdunkel des Raumes nebeneinander. Jeder still in seiner Gedankenwelt unterwegs.
"Haben wir noch was zur Erfrischung?", frage ich "Aber natürlich!" sagt sie fröhlich und holt eisgekühlte Gläser gefüllt mit Prosecco rosè.
Aber nach einer gefühlten Ewigkeit und nach dem Genuss dieses wahrlichen Göttergetränkes erwachen in mir wieder neue Gefühle. Langsam lasse ich meine Hand zu ihr hinübergleiten um ihre Anima für eine weiteres Tête à Tête auszuloten. Aber wie es so schön heißt, halb zog ich sie, halb sank sie hin, und es war keinerlei Überredungskunst notwendig, sie neu zu interessieren. Eine fühlende Hand erforschte den Aggregatzustand meines Schwanzes, der bereits halb steif angeregt von meiner Gedankenwelt auf diese Stimulierung gewartet hatte.
Fast schmerzhaft fühle ich den noch vorhandenen Druck meines Spermas, das unbedingt auch noch seine befruchtende Wirkung entfalten möchte. Allerdings werden diese Samenzellen auch dieses Mal wieder auf eine Vagina nach dem Klimakterium auftreffen, und so, trotz aggressivstem Verhalten, wirkungslos bleiben. Aber was soll's, alles beruht im Leben und besonders in der Liebe eben auch auf Täuschung.
Inzwischen hat sich mein Schwanz wieder zu seiner vollen Größe entwickelt. Langsam wichst sie ihn, dann zieht sie die Vorhaut straff zurück, leckt über das Bändchen, dass ich vor Lust aufseufze und nimmt ihn endlich mit der Mundhöhle ganz auf. Sanft muss ich sie bremsen, damit nicht vorzeitig unser Spaß in ihrer Mundhöhle vorzeitig versprudelt. Langsames Eindringen mit meinen Fingern in ihre Fut wird momentan nicht goutiert, aber da sie sich seitlich legt und das eine Bein leicht anhebt, sehe ich das als stille Aufforderung an. Durch diese Hilfestellung dringe ich begleitet mit ihrem zustimmenden schnurren in Löffelchenstellung in sie ein, was für uns beide das Eindringen zum lustvollen ineinander gleiten macht.
Meine Hände umklammern ihre Brüste, und ich spüre, wie mein steifer und pulsierend Schwanz von ihrer Fut umschlossen ist. In sie eingedrungen, budere ich sie langsam und gleichmäßig. Im gleichen Rhythmus bewegt sie ihr Becken um meinen Schwanz möglichst tief aufzunehmen. Wie um ihre Lust weiter zu steigern atmet sie dabei tief und rhythmisch als ihr Futteral sich gleitend über meinen Schwanz bewegt.
Was für eine Geilheit, von einem Weib mit solchen Fähigkeiten verwöhnt zu werden! Trotz der wenigen Bewegung spüre ich meinen Höhepunkt kommen. Ich fühle gedanklich mein Sperma aus den Eiern hochsteigen bis ich es nicht mehr halten kann. Unter lautem Stöhnen spritze ich in mehreren Schüben meinen Saft in ihre aufnahmebereite Fut. Auch sie stöhnt voller Hingebung, an meinem Schwanz fühle ich ihre Kontraktionen, auch sie ist zu ihrem Höhenpunkt gekommen. Langsam lockere ich die Umarmung, meinen Arm nun sanft über ihre Brust gelegt, der andere dient als Stütze für ihren Kopf. Lange liegen wir in dieser Haltung, die irgendwie eine große Vertrautheit und Geborgenheit in sich trägt, bis mein Schwanz trotz 'V' aus seiner glitschigen Grotte gleitet.
Nebeneinander liegend lassen wir das Geschehene auf uns wirken. Jeder hat seine bisher gezogenen Grenzen überschritten, Neuland betreten.
Nichts mehr wird so sein, wie es vorher war!
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