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Das teure Kleid (fm:Ehebruch, 619 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2019 Gesehen / Gelesen: 14301 / 10 [0%] Bewertung Teil: 8.25 (20 Stimmen)
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In den nächsten Nächten wacht Angelika immer wieder auf ? schweißgebadet und nass im Schritt. Sie konnte die geilen Erlebnisse mit dem Verkäufer einfach nicht vergessen. Sie wollte mehr, aber ihr Mann konnte ihr das nicht geben. Lange musste sie mit sich ringen, doch dann hat sich entschieden. Sie geht abermals in das Geschäft. Sie trifft dort ihren Verkäufer wieder, der sie arrogant anlächelt. ?Ich habe gewusst dass du wieder kommst?, sagt er. Angelika ist erschüttert doch sie will ihn wieder haben. ?Zieh deinen Slip aus und gib ihn mir? Schnell verschwindet sie in einer Umkleidekabine und macht sich unten frei. Sie ist aufgeregt wie beim ersten Mal und ihre Möse glitzert leicht. Sie geht zu ihm zurück und reicht ihm den Slip. Er steckt ihn sofort ein und reicht ihr eine Karte, dann dreht er sich um und verschwindet hinter einem Vorhang. ?Komme übermorgen früh zu mir?, steht über seiner Adresse. Angelika bekommt weiche Knie, doch dann fängt sie sich wieder und geht. Am nächsten Tag bereitet sie sich lange auf ihren Besuch bei ihm vor. Sie badet, rasiert sich die Beine und die Bikinizone, pflegt ihren Körper und schminkt sich dezent. Ihr Mann bemerkt davon nichts. Aufgeregt fährt sie am nächsten morgen zum Verkäufer. Mit zitternden Gliedern klingelt sie bei ihm. Er öffnet, ?Du bist spät dran?, herrscht er sie an und Angelika zuckt zusammen. Er schließt die Tür hinter ihr. ?Zieh dich aus, ganz!? Wieder zuckt sie zusammen, so hat sie sich das nicht vorgestellt und trotzdem erregt es sie. Schnell entkleidet sie sich unter seinen lüsternen Blicken. Als sie nackt ist deutet er ihr, ihm zu folgen. Sie kommen ins Schlafzimmer und sie muss sich auf das große Bett legen. Er hat plötzlich Handschellen in der Hand und kettet sie mit allen Vieren an die Bettpfosten. Sie liegt nun völlig schutzlos und mit offener, feuchter Muschi vor ihm. Er öffnet den Nachtschrank und nimmt einen mittelgroßen Dildo hervor. Ohne weitere Zärtlichkeiten setzt er ihn vor ihr Loch und drückt ihn sanft aber bestimmt hinein. Angelika stöhnt auf. ?Ich muss jetzt noch mal weg1, sagt er und sie reißt die Augen weit auf, ? wenn ich wieder komme steckt der da immer noch drin, sonst sehen wir uns nie wieder?. Er schaltet schnell die Vibrationsfunktion ein und geht. Angelika liegt da und wird immer geiler, das Teil verrichtet gute Arbeit, aber sie wird immer feuchter und der Dildo droht ihr zu entgleiten. Mit all ihrer Kraft und Konzentration bringt sie es fertig, das sie ihn nicht verliert. Der Lohn dafür sind zwei wundervolle Orgasmen, bevor er nach einer schier endlosen Zeit wiederkommt. ?So ist es brav?. Er zieht sich aus und setzt sich auf sie. Sein Schwanz steht prall ab und Angelika hat das erste Mal Gelegenheit ihn aus der Nähe zu betrachten. Er greift nach dem Dildo und fickt sich langsam damit, was bei Angelika wieder ein stöhnen hervorruft. Mit der anderen Hand beginnt sich der Verkäufer zu wichsen. Seine Hände bewegen sich immer schneller und schnell ist Angelika wieder am Rand des nächsten Höhepunktes. Sie sieht das seine Eichel immer dicker und dunkler wird und wie plötzlich ein dicker weißer Strahl in ihr Gesicht klatscht. ?Oooooohhhhh, jaaaaaahhh?, schreit sie und kommt auch. Weitere Schübe von Sperma klatschen auf ihre Brust und ihren Bauch. Er zieht ihr den Dildo aus der schmatzenden Fotze und steht auf. ?Wenn du das nächste Mal zu mir kommst, möchte ich dass du über Nacht bleibst, am besten am Wochenende. Ruf mich dann an. Und jetzt geh.? Er geht ins Wohnzimmer. Angelika geht kurz ins Bad und macht sich sauber, dann zieht sie sich an und verschwindet. Im Kopf hat sie schon eine Ausrede für ihren Mann und die Kinder.



Teil 6 von 8 Teilen.
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