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Das teure Kleid (fm:Ehebruch, 678 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2019 Gesehen / Gelesen: 12774 / 10 [0%] Bewertung Teil: 8.11 (27 Stimmen)
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Auf der Fahrt zu ihm zurück muss sie nackt bleiben, aber es macht ihr nichts mehr aus. Er hält vor dem Haus und geht mit ihren Kleidern hinein. Angelika weiß, dass sie ihm nackt folgen muss. Also huscht sie schnell durch den Vorgarten, in der Hoffnung niemandem zu begegnen. Drinnen wartet er schon auf sie. Er spreizt ihre Beine und befestigt sie an eine Stange, dann fesselt er ihre Hände und bindet sie über ihrem Kopf an. Nackt und wehrlos steht sie nun in seinem Schlafzimmer und spürt wie erneut die Erregung in ihr aufzieht. Er stellt sich hinter sie und massiert ihre Rosette mit Gleitgel. Einen Moment später fühlt sie seine dicke Eichel an ihrer engsten Öffnung und stöhnt leise auf. Mit einem Ruck versenkt er sie in ihrem Darm und drückt langsam nach bis sein Schwanz ganz in ihrem Po steckt. Er greift nach ihren Brüsten und zwirbelt sanft ihre Warzen, die steinhart abstehen. Beide stöhnen im Takt seiner Stöße. Der Verkäufer kann es trotz des Blowjobs nicht lange zurückhalten und schießt eine weitere Ladung Sperma in ihren Körper. Er befreit sie von den Fesseln, aber schiebt ihr nun einen Dildo in die nasse Möse. Er befestigt ihn so in ihr, dass er nicht heraus kann und legt sich dann ins Bett. Auch sie folgt ihm kurz darauf, aber da schläft er schon. Noch einige Zeit liegt sie wach da, aber auch sie ist erschöpft und hat sich an das Gefühl des fremden Körpers in ihr schnell gewöhnt. Sie fällt in einen unruhigen Schlaf. Morgens erwacht sie unsanft, als er ihre Beine spreizt und sie auf den Rücken dreht. Der Tag war schon lange angebrochen und er erklärte, er müsse gleich zur Arbeit. Dann entfernt er ihr den Dildo und betastet ihre feuchten Schamlippen. Sofort stöhnt sie wieder auf und wird feucht. Abermals ist sie von den Reaktionen ihres Körpers überrascht, denn noch vor ein paar Wochen hätte ihr diese Behandlung nie gefallen. Doch so war es jetzt. Ungeduldig legt er sich zwischen ihre Beine und sie spürt seine feuchte Eichel an ihrem gierigen Loch: Mit einem Ruck dringt er ganz in sie ein und sie krallt ihre Fingernägel in seinen Rücken. Er stößt schnell und hastig zu, nur auf seine Befriedigung bedacht und dennoch steigerte sich ihre Erregung genau so schnell und ihre Votze glüht und schmatzt. Nach wenigen Minuten erreicht sie zitternd und bebend den Höhepunkt und klammert sich dabei fest an ihn. Doch er löst sich umgehend von ihr, kniet sich über sie und schießt mir nach kurzen Handbewegungen seine Sahne ins Gesicht und auf die Brüste. Schnaufend steht er auf und geht ins Bad. Befriedigt bleibt Angelika im Bett liegen. Sein Sperma trocknet langsam auf ihr. Frisch geduscht kommt er zurück und zieht sich an. ?Du musst jetzt gehen, ? befiehlt er, ?keine Zeit mehr um dich zu waschen.? Geschockt sieht sie ihn an. ?So kann ich doch nicht nach hause zu meinem Mann gehen. Doch der Verkäufer steht schon in der Tür und deutet hinaus. Hastig rafft sie ihre Sachen zusammen und wirft sie über, da hat er sie auch schon durch die Tür nach draußen geschoben. Die Tür fällt ins Schloss und er geht zur Arbeit. Sie versucht noch ihre Kleidung zurecht zu rücken und sich die Spuren aus dem Gesicht zu wischen, als ein junger Mann die Treppe herunter kommt und sie mit offenem Mund anstarrt. Sie läuft sofort rot an und hat das Gefühl, dass er ihr all das Geschehene ansehen kann. Doch ohne sie anzusprechen geht er schließlich weiter und sie kann nur seine mächtige Erektion sehen, die sie ausgelöst hat. Ein Schauer erneuter Erregung überläuft sie und sie macht sich schnell auf den Heimweg, in der Hoffnung ihr Mann sei nicht da. Doch dem ist nicht so. als sie heim kommt, steht er im Flur und warte auf sie. Er sieht sie spöttisch an und sagt:? Geh duschen, du riechst wie eine Hure.? Sie erschrickt, denn so hat er noch nie mit ihr gesprochen.? Ich weiß was du getan hast, Jetzt wird sich hier etwas ändern.?



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