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Das Doppelte Lottchen (fm:Lesbisch, 4236 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 08 2019 Gesehen / Gelesen: 14712 / 10777 [73%] Bewertung Geschichte: 8.68 (34 Stimmen)
Monique erzählt ihrer Freundin Lora, was sie mit einem Jungen erlebt hatte. Monique und Lora kommen sich dabei näher ...

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich hatte bei Lora, meiner besten Freundin übernachtet. Lora war blond, gut aussehend und hatte einfach eine tolle Figur. Als beste Freundinnen teilten wir nicht nur Freundschaft und Geheimnisse. Wir teilten auch das Bett zusammen. Tabus gab es wenige zwischen uns. Wir schliefen sogar zusammen in einem Bett, ob wir nun nackt waren oder nicht. Wir hatten auch schon mal gekuschelt und geknutscht. Damals, als wir noch jünger waren, hatten wir sogar zusammen Selbstbefriedigung gemacht. Das kam in letzter Zeit nicht so häufig vor.

Am Abend davor hatten wir "Fifty Shades of Grey" auf DVD gesehen. Das hatte uns beide ziemlich aufgeheizt. Wir sahen den Film in ihrem großen Ehebett. Warum überhaupt Ehebett? Sie hatte keinen Freund, war nicht verlobt und auch nicht verheiratet. Lora war echt süß ... als Frau und auch als Freundin. Die Wohnung war groß, sie hatte vier Zimmer und eigentlich war sie für Lora viel zu teuer, aber sie hatte einen Balkon und große Fenster im Wohnzimmer.

Ich war gerade wach geworden. Ich trug nur eines ihrer weißen Nachthemden mit grauen Augen drauf. Sie stand auf Silhouetten. Die Sonne führte mich ins Wohnzimmer, wo ich aus dem großen Fenster sehen konnte. Lora lag noch völlig nackt im Bett.

Irgendwann hörte ich das Tapsen ihrer nackten Füße auf dem Laminat. Ich drehte mich um, aber ich sah sie nicht. Dann schaute ich wieder aus dem Fenster. Später kam sie hinter der Ecke hervor, nur mit einem viel zu kurzem grobmaschigen Strickpulli und Wollstulpen an den Beinen. Ich sah sie an und lachte: "Stulpen? Dein Ernst? Die sind doch sowas von out!"

Lora kam zu mir und sagte: "Ich finde die sexy!" Wir umarmten uns und sie küsste mich auf den Mund. Guten Morgen, Sonnenschein!", meinte sie und fragte, wie ich den Film fand. Ich drehte mich um und sie legte die Arme um mich. "Willst du wirklich jetzt über den Film reden? Wollen wir nicht lieber einen Kaffee trinken?" Lora lachte und hielt mich fest im Arm. "Ist das dein Ernst?", hauchte sie in meinen Nacken.

"Ich komme gerade aus dem Bett! Ich bin schmusig und ich will Sex!" Puuhh, das hatte sie lange nicht gesagt. Als sie meinen Hals küsste, wusste ich, dass sie es ernst meinte. "Was? Jetzt?", fragte ich. "Wie jetzt?", meinte Lora. "Wir sind beide gerade aus dem Bett gekommen! Eine Studie hat beweisen, dass der beste Zeitpunkt für Sex der Morgen ist!" Ich seufzte und spürte, wie sie sich an meinem Hals hoch küsste. "

Wieso erzählst du mir nicht, wie das mit deinem Typen gelaufen ist? Wolltest du nicht sexy fotografieren lassen?", fragte sie und fasste mir sanft an die Brust. Dann zog sie das Nachthemd runter und streichelte meine Brust. Mit ein paar Küssen in meinem Nacken, hatte sie mich. Sie wusste genau, dass mich das erregte. "Lora!", ermahnte ich sie. "Nikki!", seufzte Lora. "Hat dir schon mal jemand gesagt, wie heiß du in diesem Nachthemd aussiehst?"

Dann spielte sie an meinen Nippeln. Die waren sofort steif. Ich drehte mich um und schob sie aufs Sofa. "Schon gut!", rollte ich mit den Augen. "Ich erzähle es dir ja!", sagte ich und gab Preis, was sie wissen wollte ...

Er war eigentlich ganz süß. Ich kannte ihn aus dem Internet. Er wollte heiße Fotos von mir machen. Und doch war er total pervers ... Er wollte meine Pussy ... meinen Arsch und meine Titten fotografieren. Ich dachte eigentlich, dass erotische Fotos nie ganz das Blanke zeigen und zum Nachdenken anregen. Er war nett. Ich ließ ihn hinein und bot ihm einen Kaffee an. Dann zog ich mich um. Ich kam aus dem Bad mit grauen fast kniehohen Lederstiefeln. Dazu trug ich einen BH und Slip in Puma-Look. Der Slip hatte an der Seite schwarze Spitze.

Erst räkelte ich mich nur und Tobias, so hieß er, fing an zu knipsen. Ich habe doch diese kleine Anrichte und daneben den Spiegel mit Sitzfläche vor. Ich saß und hielt die Beine hoch. Tobias war voll in seinem Element. Dann kniete ich mich auf und drehte mich zum Spiegel. Ich sah mich selbst in den knappen Klamotten und dann Tobias, wie er mich knipste.

Ich machte mir einen Spaß und zeigte ihm meinen Arsch. Dann hob ich meinen Slip beiseite und schob meine Hand unter mir durch. Ich schob die Finger zwischen meine Beine und rieb sie an meinen Schamlippen. Da

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