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Das Doppelte Lottchen (fm:Lesbisch, 4236 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 08 2019 Gesehen / Gelesen: 14763 / 10798 [73%] Bewertung Geschichte: 8.68 (34 Stimmen)
Monique erzählt ihrer Freundin Lora, was sie mit einem Jungen erlebt hatte. Monique und Lora kommen sich dabei näher ...

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

fing er an, mich anzufeuern: "Ja, Monique! Zeig es mir! Gib alles!" Das hörte sich an, als würde er ein Fußballspiel anfeuern. Ich schob mir meinen Finger zwischen die Schamlippen und seufzte: "Schau genau hin!"

Ich führte ihn ein ... immer tiefer und senkte meinen Kopf. Dann schob ich meinen Finger hin und her. Tobias war begeistert. Es waren schon gefühlte 300 Fotos, die er geknipst haben musste. Mir fiel auf, dass er bei solchen Aktionen total abging, mich aber nicht anmachte. Als ich den Finger wieder aus mir zog, er musste wirklich nass sein, drehte ich mich um und begann sofort, meinen BH auszuziehen. Der flog schon mal vor ihn. Dann saß ich auf der Sitzfläche und spielte an meinem Slip. Ich schob ihn beiseite und spielte an meiner Klit. Nun wurde ich auch zunehmend erregter. Ich war heiß. Dann kniff ich die Beine wieder zusammen und gab mich unschuldig. Das gefiel ihm. Danach spielte ich mit dem Spiegel im Stehen und schob noch mal meinen Slip zur Seite.

Ich zeigte ihm, was er sehen wollte ... eine nasse rasierte Möse ... Ich zog meinen Slip aus und setzte mich wieder. Ich lehnte mich zurück und massierte genüßlich meinen Kitzler, was nicht gerade leise war. Dann hob ich dir Hand unter meinen Oberschenkel und fickte mich mit dem Finger ...

"Und?", fragte Lora. "Der hatte doch bestimmt einen tierischen Ständer, oder?" Ich lachte: "Ja, ich dachte, der würde sofort aus einer Hose springen können! Ich hatte das Ganze dann beendet und ihn um die CD mit den Bildern gebeten." Lora sah mich fassungslos an und fragte: "Wie, du hast dich nicht ficken lassen?" Ich saß breitbeinig neben ihr und sagte: "Natürlich nicht! Ich wollte ja, dass er noch mal wieder kommt!" Lora lachte und spreizte ihre Beine. "Was? Hat dich das etwa heiß gemacht?", fragte ich und fasste ihr zwischen die Beine.

Sie seufzte und schnurrte dann, als ich ihre intimste Stelle mit meinen Fingern berührte. Sie warf mich zurück und ich fiel breitbeinig aufs Sofa. Dann schob sie ihren Kopf zwischen meine Beine und fing an, mich zu lecken. "Was ist mit Kaffee trinken?", fragte ich und ließ mir diese Zärtlichkeiten gefallen. Ich fing an zu Seufzen und schob ihr meinen Body entgegen, wo sie dann sanft mit einem Finger in mich eindrang. "Du bist echt ein blödes Miststück!", fluchte ich voller Lust im Leib.

Als sie den Finger aus mir zog, warf ich sie auf den Rücken und kam über sie. Ich küsste sie und schmatzte mich dann runter über ihren Hals zum Bauch. Ich ah noch einmal auf und sagte: "Dafür lecke ich dich jetzt, bis du kommst!" Gesagt, getan! Ich hob meinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an, sie ausgiebig zu lecken. Sie war wirklich heiß und wirklich nass. Ich hatte es auf ihren Kitzler abgesehen. Ich nuckelte an ihrer kleinen Perle, bis sie nach vielen Minuten tatsächlich laut und wirklich zucken kam. Ich stellte noch schnell ihr Bein auf und schob meine Beine gegrätscht dazwischen, bis ich mich dann zwischen ihre Beine geschoben hatte. Meine Pussy klatschte gegen ihre und ich griff mir ihre Hände, um sie an mich heranzuziehen. Ich bewegte mein Becken. Die Lust in Lora verging nur allmählich.

Sie fuhr mit ihren Fingern durchs Haar und sah mich an. "Du bist ja irre!", sagte sie und schlug vor einen Kaffee aufzusetzen ...

Später waren wir dann auf dem Balkon. Lora stand schon draußen in einem mintfarbenen T-Shirt und gleichfarbigem Slip. Mir hatte sie ein T-Shirt in gleicher Farbe und auch einen Slip hingelegt. Sie lehnte sich über das Balkongeländer im 13. Stock und sagte: "Das war soooo schön! Hast du deinen Kaffee genossen?" Zwei Becher Kaffee, das tat gut. Ich kam auf den Balkon und sah sie an. "Ist lange her, dass wir so etwas gemacht haben!", sagte ich.

"Bereust du es?", fragte Lora und küsste mich auf den Mund, als ich vor ihr stand. Ich schüttelte den Kopf und holte mir einen Zungenkuss. Dann fasste sie mir an die Wange und fragte: "Herrgott! Weißt du eigentlich, wie hübsch du bist mit deinen dunklen Haaren?" Dann küsste sie mich nochmal und schob mich vor sich, damit sie mit dem Po an der Außenmauer lehnen konnte. Das war Lora mit ihren blonden leicht gelockten Haaren. Sie umarmte mich von hinten und flüsterte mir ins Ohr: "Das war doch nicht das einzige Mal, dass du mit diesem Tobias Bilder gemacht hast, oder?" Sie hob mein Shirt an und massierte meine Titten.

"Komm schon, Süße! Gib mir mehr!", hauchte sie in mein Ohr und zog mein Shirt aus. Prompt drehte ich mich um und hob ihr Shirt, um ihre Brüste zu küssen. Ein paar wilde Zungenküsse und ihr Shirt flog, danach ihr Slip und sie setzte sich auf den Campingstuhl. Ich stützte mich mit den Armen auf dem Balkongeländer ab und starrte nach draußen ...

Was willst du denn hören? Dass ich mich das nächste Mal mit ihm verabredet hatte und nur noch einen Slip und einen Nietengürtel trug? Ich konnte nichts dafür. Er lag auf meinem Bett in seinen Jeans und T-Shirt. Und üblicherweise liegt ja fast nie ein Typ auf meinem Bett. Ich kniete mich also vor ihn und schaute ihn an. "Zeigst du es mir nochmal?", fragte er und wartete auf eine Antwort. "Was?", fragte ich. "Wie ich es mir selbst mache?" Er nickte. "Scheint dir wohl zu gefallen, dabei zu zusehen, was?", neckte ich ihn und legte mich auf den Rücken. Ich spreizte bereitwillig meine Beine und sah ihn an. "Soll ich dir dabei helfen?", fragte er unsicher und schob seine Finger auf meinen schwarzen Slip. Ich packte seine Hand und sagte: "Aber sei zärtlich! Klar?"

Tobias nickte und ließ seine Finger von meiner Hand führen, erst auf dem dünnen schwarzen Slip, dann darunter.

Ich drehte mich auf die rechte Seite und hob mein linkes Bein bis zur Brust hoch an. Den Slip hatte er schon runter gezogen und streichelte mich ganz sanft mit den Fingerspitzen zwischen meinen Beinen. Ich schloss meine Augen und seufzte: "Hmmm, ist das schööön!"

Dann zog er den Slip von meinen Beinen und ich drehte mich zurück, um meine Beine leicht gespreizt aufzustellen. Tobias sah mich an und fragte: "Wie oft machst du denn so Selbstbefriedigung?" Ich grinste und meinte: "So drei bis vier Mal am Tag!" Da war er überrascht und sagte: "Ich höchstens ein Mal, aber das ist auch schon über eine Woche her. Dann schob ich meine Finger wieder zwischen meine Beine und zeigte ich, meinen Kitzler. Ganz sanft rieb ich mit meinem Finger darauf herum und bekam Lust.

"Sieh genau hin!", sagte ich. "Dann weißt du, wo und wie ich es am Liebsten habe!" Er sah mir zu und meine Beine fielen immer weiter auseinander. Dann sah ich ihn an und stoppte das Massieren meiner Klit, bevor ich lauter wurde. Ich bat ihn, näher zu kommen. Er saß mittlerweile vor meinen Beinen. "Wie? Ich?", fragte er. "Komm und leck mich!", sagte ich. Ganz zögerlich kam er zwischen meine Beine und fing an, mich zu lecken.

"Vielleicht belohne ich dich danach!", schnaufte ich und ließ mich ausgiebig lecken. Zärtlich war er zumindest. Ich stöhnte laut und mir war klar, dass selbst Tobias bei meiner Lust auch nicht ganz ruhig blieb. Er hatte ja schon die ganze Zeit eine fette Erektion, die sich anhand einer Beule an seiner Jeans abzeichnete. Ich brach das ganze ab, als er an meiner Perle lutschte. Da wirklich zu kommen hätte ihn vielleicht geschockt. Er legte sich zurück und fragte doof: "Habe ich etwas verkehrt gemacht?" Ich schüttelte den Kopf und lächelte: "Nein! Ist nur ... Ich bin da sehr empfindlich. Du hast mich wirklich sehr gereizt. Es war schön, aber so gut kennen wir uns noch nicht! Hat es dir denn wenigstens geschmeckt?" Er schaute verlegen aufs Bett. Ich war so nass geworden, dass sein Gesicht richtig glänzte.

Ich krabbelte über seine Beine und öffnete seine Hose. Dann hatte ich sein hartes Ding in der Hand. Ich liebkoste es mit einer sanften Handmassage. Ich leckte an seiner Eichel und an seiner Schaftunterseite. Er kniete sich auf und ich ging auf alle Viere. Dann stieß ich mit meinen Lippen an seinen Steifen und ließ ihn zwischen meine Lippen. Ganz langsam schob ich meinen Mund vor und wieder zurück. Das ging eine ganze Weile so, bis er anfing zu zucken.

Ich stützte mich an seinen Oberschenkeln ab und zog meinen Mund von seinem Schwanz. "Jaaa ... lass es einfach kommen!", sagte ich und schob meinen Mund wieder auf seinen Schwanz. Ich behielt seine Eichel im Mund und leckte mit der Zunge drum herum, als er plötzlich kam und mir sein warmes Sperma in meinem Mund servierte.

Ich zog meine Lippen von seinem Harten und schluckte es runter. Er war total erledigt. Er hatte richtig gekeucht, als er kam.

Ich sah Lora an, die gerade dabei war an sich herumzuspielen. "Soll ich dir helfen?", fragte ich und setzte mich zu ihr. Wir schmusten noch ein wenig und verzogen uns wieder nach drinnen ...

Lora wollte noch ein bisschen im Schrank herumwühlen und fand schwarze halterlose Nylonstrümpfe. "Was ist?", fragte sie und warf mir ein paar zu. "Ziehen wir die an? Die sehen doch bestimmt geil aus!", meinte sie und hüllte ihre Beine in die schwarzen Nylons. Ich gab nach und dachte, dass sie vielleicht recht hatte. Ich fand Nylonstrümpfe auch toll. So standen wir bei ihr um Schlafzimmer völlig nackt, nur mit den Nylons an den Beinen. Lora holte einen goldenen Vibrator aus ihrer Nachttischschublade und baute sich vor mir auf.

"Besorgen hätte ich es dir auch können!", grinste Lora und drehte ihn auf kleinste Stufe. Ein leichtes Summen war zu hören. "Was? Damit?", fragte ich und sah sie an. Lora meinte: "Hast du etwa keinen? Du weißt gar nicht, wie schön das ist!" Sie wischte mit dem leicht noch kühlem vibrierenden Vibrator über meine Brust. "Das kitzelt!", lachte ich und zuckte zusammen. "Komm!", sagte Lora und zog mich aufs Bett, wo sie sich gleich auf den Rücken legte und ihre Beine anwinkelte, sodass die Füße am Fußende zusammen lagen. "Wieso versuchst du es nicht mal?", fragte sie und bat mich, sie mit dem Vibrator zu streicheln.

Sie bekam sofort eine Gänsehaut, als ich mit dem leicht vibrierendem Spielzeug über ihre Brüste und den Bauch fuhr. "Da bekomme ich ja glatt einen Orgasmus in der Hand!", lachte ich und steuerte ihr Liebesdreieck an, um auf ihren Schamlippen herum zu vibrieren. "Komm schon, Nikki! Schieb ihn rein!", forderte sie mich auf. Ich musste unter ihrem linken Bein, welches sie leicht anhob, durchgreifen, um das überhaupt tun zu können.

Ich half mit der Zunge nach, um die Schamlippen nass zu lecken und setzte den kleinen Rattermann an. Ganz langsam schob ich ihn ein Stück in sie rein, woraufhin sie aufjauchzte: "Jaaaa ... und nun erzähle mir, wie Tobias dich gefickt hat. Das hat er doch, oder?" Sie drückte auf meine Hand und schob damit den Vibrator ganz in sich rein. Ich hielt ihn am Ende fest und hörte dieses leise Summen und das Schnaufen von Lora. Ich fing an zu erzählen ...

Ich weiß gar nicht mehr, wie das ganze passiert war. Es war schon spät und ich klappte das Sofa aus. Dann holte ich Bettzeug und Tobias ging duschen. Ich hatte schon geduscht und kam zu ihm auf das als Bett umgebaute Sofa. Wir kuschelten uns unter die tigerfarbene Bettdecke.

Mir war bis zum nächsten Morgen gar nicht klar, dass er nackt im Morgenmantel und ich nur in einem türkisfarbenem sehr knappen Nachthemd mit Spaghettiträgern ohne Slip war. Wir schauten noch ziemlich lange fern und schliefen irgendwann ein. Glücklicherweise war er unter der Decke. Der Morgenmantel war natürlich offen, aber die Decke verhüllte ihn bis zum Bauch.

Ich lag halb auf ihm, quasi in seinem Arm. Ich wachte auf und sah ihn an. Ich traute mich gar nicht, mich zu bewegen, doch er wachte kurz nach mir auf. Dann strich ich ihm über die Wange und sagte: "Guten Morgen!" Dann wollte er mich küssen, doch ich drehte ihm die Wange hin und bekam meinen Gutenmorgenkuss dann auf die Wange. Er strich mit seinen Fingerspitzen über meinen Oberschenkel. "Hast du immer so viel an?", fragte er lachend. "Soll ich es für dich ausziehen?", fragte ich und zog meine träger runter, sodass er meine Brüste sah.

Das Nachthemd hing auf meinen Hüften. Als er anfing, zwischen meinen Beinen herumzufingern, stand ich auf und fragte: "Willst du auch ein Glas Milch?" Ich stieg aus dem Bett und schenkte uns ein eiskaltes Glas Milch ein. Dann krabbelte ich wieder zurück ins Bett. Ich gab ihm das Glas kalte Milch und er nippte daran.

Ich trank einen Schluck und kleckerte die kalte Milch über meine Brust. "Soll ich es ablecken?", fragte er und leckte sanft über meine linke Brust. Ich hob mein linkes Bein und spürte sofort seine warmen Finger an meiner Oberschenkelunterseite, während er mir sanft meine Brustwarze ablutschte. Dann knutschten wir herum. Dabei wanderten seine flinken Finger weiter zwischen meine Beine.

Als er mit einem Finger in mich eindrang, war ich schon völlig nass. Es erregte mich. Er fing an, mich zu Fingern und ich rutschte immer flacher aufs Bett und stellte meine Beine auf. Dann spürte ich seine Zunge, als er den Finger aus mir zog. Ich hatte unglaubliche Gefühle und drehte mich langsam auf die rechte Seite. Er streichelte meine nackte Haut. Irgendwann kniete ich und hatte Chance, ihm den Gürtel vom Morgenmantel zu öffnen. Er pellte seine Arme aus dem Ding und dann schnappte ich mir seinen Steifen. So eine Morgenlatte war doch etwas Feines.

Ich leckte seinen Schwanz ab und blies ihn. Es gab keine Zeit zu verlieren, denn steifer konnte er nicht werden. Ich krabbelte über ihn und setzte mich auf seinen Schwanz. Dann hob ich mein Becken etwas und griff mit der Hand hinter mich, um seinen Harten in die richtige Richtung zu dirigieren.

So nass, wie ich war, flutschte er sofort in mich hinein. Ich brauchte mich nur noch zu setzen. Ich spürte, wie schnell es ging und stieg von ihm, um mich neben ihn zu knien. "Komm schon, Tobias! Fick mich!", zischte ich und wackelte mit meinem Po. Er baute sich hinter mir auf und verpasste mir ein paar wirklich heftige Stöße, dann keuchte er schon voller Lust. Ich schaffte es gerade noch mich auf den Rücken zu drehen und er kam mit seinem Steifen vor mein Gesicht.

"Oh shit! Geht das schnell!", schnaufte er mit seinem Schwanz in der Wand. Ich setzte meine Lippen auf seine Eichel und ließ die Eichel zwischen meinen Lippen verschwinden. Ich hatte meine Beine aufgestellt und griff mir seine freie Hand. Ich legte seine Finger auf meinen Kitzler und dann massierte er ihn, während er mit der anderen Hand kräftig am Wichsen war. Als ich das Pochen in seinem Schwanz spürte, öffnete ich meinen Mund. Sein schwanz lag auf meiner Zunge. Er ergoss sich auf meiner Zunge und bescherte mir im gleichen Augenblick einen wunderschönen Orgasmus an meinem Kitzler.

Plötzlich hörte ich Lora heftig stöhnen. "Jaaaa ... jaaaa ... mehr!", hechelte sie. "Das war alles! Es gibt nichts mehr!", sagte ich, ohne zu wissen, was sie von mir wollte.

Dann verstand ich, dass sie gerade dabei war, zu kommen. Sie zuckte und windete sich nur so vor Lust. Dann war es geschehen. Der Rattermann hatte sie geschafft. Ich zog das Ding aus ihr und legte mich auf den Rücken. "Das dauerte ja ewig!", lachte ich. "Ich habe ja schon einen Tatter in der Hand!" Sie hatte mir den Vibrator abgenommen und hielt ihn hoch. Er vibrierte immer noch auf höchster Stufe. Ganz erregt und bereitwillig stellte ich meine Beine auf, wie ich es schon bei Tobias tat und ließ Lora freien Lauf. Ich hatte nicht gedacht, dass man dabei auch schnell kommen konnte ...

Da lagen wir nun mit einem klatschnassen Vibrator auf den Nachttisch, beide nackt auf dem Bett und schmiegten uns aneinander. Ich kraulte in Loras blonden Haaren. Sie strich mir mit den Fingerspitzen sanft über den Bauch. "War doch schön, oder?", fragte Lora. "Und wie ...!", seufzte ich. Dann fing sie an zu erzählen ...

Du kennst doch Lotte, meine neue Mitbewohnerin, oder? Die ist doch wirklich süß, meinst du nicht auch?

"Lora! Du findest Lotte schon süß, seit sie bei dir eingezogen ist!", seufzte ich und ließ mir das Streicheln am Bauch gefallen.

Ja, aber findest du nicht auch, dass sie endlich mal richtig durch gevögelt werden muss? Die hat doch keinen Freund und wird immer frecher. Ich habe mir ein neues Spielzeug zu gelegt, damit könnte es klappen. Was meinst du? Ich will das auf keinen Fall ohne dich machen. Also sag was!

Ich sah Lora an und sagte: "Ah ... jetzt verstehe ich! Das neulich mit dem Scrabble war also gar kein reines Gesellschaftsspiel! Es war der Versuch, uns beide zu vernaschen?!" Lora sah mich mit großen Augen an. "Du weißt doch, dass ich dich liebe, oder?", fragte sie. Ich nickte. Dann erzählte sie weiter ...

Du sahst so heiß aus in deinem kurzen Jeanskleid und Lottes Haarband war doch echt süß. Ganz abgesehen von dem Süßen gestreiften Trägerkleid. Hast du gesehen, wie eng das Oberteil war? Sie hat echt tolle Brüste und dieses Straßenköterblond stört mich gar nicht. Am besten war dein Gesicht, als Lotte und ich nur Worte sexueller Natur gelegt hatten. Dass sie "Cunnilingus" überhaupt buchstabieren konnte. Du mit deiner "Fellatio" warst ja auch nicht schlecht. Aber es ging dir auf den Nerv und als wir beide das Brett anhoben und die Spielsteine durch die Luft flogen, dachte ich erst, du wärst sauer gewesen, dass du verloren hattest.

"Nein!", sagte ich und fuhr fort: "Ich spürte nur diese Erregung von euch beiden und wollte dem ganzen ein Ende setzen. Das ging voll in die Hose, denn ich war die Dumme, die nachher ausgezogen zwischen euch lag!" Lora grinste mich an und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Stimmt, aber verloren war eben verloren. Du wusstest doch, dass der Verlierer sich ausziehen musste. Sei doch froh, dass wir das eingefordert und für dich übernommen haben. Und nun sage nicht, wir waren nicht lieb zu dir. Wir haben dich sehr lieb gehabt. Wir streichelten dich und haben dich geküsst, dich Liebe spüren lassen ...

"Hallo?", sagte ich zu Lora. "Du hast mich bis zum Höhepunkt geleckt, während Lotte an meinen Titten herum nuckelte. Außerdem hatte sie mir die Zunge in den Hals geschoben! Nur schade, dass du mir nicht erzählt hast, wie es am Abend weiter ging, denn ich war ja rechtzeitig gegangen!", beschwerte ich mich und hörte von Lora, wie es ausging ...

Na ja, wir lagen ja alle anschließend alle drei nackt auf dem Boden des Wohnzimmers. Die Spielsteine lagen ja überall herum und beim Bewegen zwickten sie im Rücken und Lotte beschwerte sich, dass es zwickte. Anstatt die Steine einzusammeln, stand sie auf und sagte: "So ein Fußboden ist auch wirklich hart, oder?" Nackt, wie sie war spazierte sie in ihr Zimmer und öffnete die letzten beiden Umzugskartons. Ich taperte wie ein Trottel hinter ihr her und sah, wie sie den Inhalt beider Kartons auf ihrem Bett verteilte. Sie gab mir etwas Größeres aus Stepp. "Das ist ja ein Schlafsack für zwei Personen!", sagte ich. Lotte grinste. Dann hab sie mir einen schwarzen Zweiteiler und nahm sich selbst Klamotten vom Bett. "Probiere mal an!", sagte sie.

Nichtsahnend zog ich mir das schwarze bauchfreie Oberteil über und schlüpfte in den Spitzentanga.

Sie sah mich an und sagte: "Passt! Kannst du behalten!" Sie selbst schlüpfte in einen noch knapperen Tanga und ein halb durchsichtiges Negligé. Lotte schnappte sich den Steppschlafsack und ging ins Esszimmer. Unsere Küchenzeile war zu klein. Sie legte den Schlafsack auf den Boden und sagte: "Wir machen Camping in der eigenen Wohnung!" Ich sah Lotte an und schüttelte den Kopf. "Was denn?", fragte Lotte und schenkte uns beiden ein Glas Sekt ein. Ich stieß mit ihr an und trank mit mir den Sekt. "Setzen wir uns?", fragte sie. Wir setzten uns auf den ausgebreiteten Schlafsack. "Ja, entschuldige! Aber ich kann ja kaum fragen, ob ich in deinem Bett schlafen darf, wo ich doch ein eigenes habe!", sagte Lotte und nippte an ihrem Glas, "Wobei deines ja jetzt voll mit Klamotten liegt!", bemerkte ich richtig. Dann fing sie an, mit mir zu Knutschen. Du hast recht, ihre Zungenküsse sind atemraubend.

So schnell wie wir die Klamotten angezogen hatten, waren wir sie auch wieder los. Wir knutschten, schmusten, küssten uns gegenseitig. Ich durfte sie lecken. Sie schmeckte wirklich nach mehr. Sie ließ ihre Finger spielen und irgendwann zog ich den Schlafsack über uns und schlief eng umschlungen mit ihr ein.

Dem enstprechend war mein Blick, als ich am Morgen völlig nackt auf meiner Mitbewohnerin aufwachte in einem Schlafsack auf dem Esszimmerboden aus Laminat.

"Ich habe es gewusst!", sagte ich und sah sie an. "Ach komm schon, Nikki!", sagte Lora. "Wir täuschen einen DVD-Abend vor und ich bringe mein neues Spielzeug mit. Ich versichere, dieses Mal bist du nicht die Dumme!", sagte Lora ...



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