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Hanna in der Villa. Das grüne Klavier (fm:BDSM, 6514 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 09 2019 Gesehen / Gelesen: 20171 / 16397 [81%] Bewertung Teil: 9.43 (56 Stimmen)
Diese Geschichte beruht auf ein reales Erlebnis von uns. Wir haben in Niedersachsen ein privates BDSM Studio gemietet.

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© Hara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

So begann es. Das nächste Treffen fand dann bei mir statt. Ein Abendessen mit Dessert. Und es war der Wahnsinn. Viele Treffen folgten. Ich war verrückt nach dem Mann.

Wir trafen uns abwechselnd bei mir oder ihm. Oder wie fuhren zu "Außeneinsätzen", wie wir es nannten. Parkplätze, Wald oder der Stadtpark, nichts war vor uns sicher.

Ich erwähnte, dass ich irgendwann einmal gerne ein Sex Zimmer in einer anderen, eigenen Wohnung hätte. Mit allem drum und dran. Die Decken sollten hoch genug sein, für eine Liebesschaukel zum Beispiel. Und ich wollte hängend Sex haben. Ein großer Traum von mir.

Aus Spass sahen wir uns solche Zimmer im Internet an. Dabei stießen wir auf eine Seite, in der Sex Zimmer vermietet werden. Ich war Feuer und Flamme.

"Wollen wir so etwas mal für eine Nacht mieten?", fragte ich Ralf.

"Das hier ist zu weit weg. Lass uns gucken, ob es was in der Nähe gibt. Aber sonst gerne."

Wir gaben "Sex Wohnung mit Spielzimmer zum mieten" in unserem Bundesland ein. Es gab davon mehrere. Nachdem wir einige interessante Zimmer ausgewählt hatten, schrieben wir die Vermieter an. Unser Favorit hatte leider keine Preisangabe.

Wir bekamen mehrere Angebote und auch eins von unserem Favoriten.

"Da bin ich ja mal gespannt", dachte ich laut und Ralf öffnete die Mail. Das Anschreiben wurde überflogen. Wir waren zuerst an dem Preis interessiert. Die Zahl war ernüchternd. 500 Euro/Nacht. Okay, inklusive einem Abendessen, Getränken, Selbstbedienung in der Hausbar und Frühstück. Ohne Verpflegung waren es dann aber immer noch 350 Euro/Nacht. Die Reinigung der Spielsachen und Möbel waren inklusive. Insgeheim gerechnet hatte ich damit. Von den Bildern her hatte es eine hochwertige Ausstattung.

"Was meinst du?", fragte Ralf mich und er sah dabei nicht so überzeugt aus.

"500 Euro ist zuviel. Und 350? Da können wir ja noch überlegen".

Wir verschoben die Entscheidung. Der Gedanke an die Wohnung ließ mich aber nicht los. Sie hatte alles, wovon ich geträumt hatte. Ich sah mir immer wieder die Bilder an.

"Hanna! Kommst du bitte mal?, hörte ich Ralf aus dem Schlafzimmer.

"Sehr gerne." Ich hatte eine andere Erwartung als ich um die Ecke ins Schlafzimmer blickte. Ralf lag mit dem Tablet im Bett.

"Komm, ich habe mir das jetzt genau durchgelesen. Leg dich zu mir." Ralf klopfte aufs Bett und ich legte mich neben ihn.

"Also, es gibt die Möglichkeit, das Zimmer umsonst zu bekommen. Inklusive Obstkorb für den Abend, Frühstück und Benutzung der Hausbar. Es hat allerdings einen Haken. Alle Zimmer sind dann komplett mit Kameras ausgestattet. Wir wären live im Internet zu sehen! Was meinst du?"

"Wird das aufgenommen oder ist das ein Live-Stream?"

"Es ist ein Live-Stream. Nutzer müssen auf der Seite angemeldet sein. Uns wird dabei laufend angezeigt, wieviele gerade zusehen".

"Wer weiß, wer uns dabei sieht? Vielleicht mein Chef!", ich musste lachen bei dem Gedanken. Die Wahrscheinlichkeit war gering. Er ist attraktiv, verheiratet, er hat eine wirklich schöne Frau und Geld im Überfluss. Dass er sich abends im Internet Livestreams auf Pornoseiten ansah, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

"Was meinst du?" Ralf sah mich fragend an.

"Wann ist es frei?"

Ralf drückte auf freie Termine. "Von Freitag auf Samstag in dieser Woche. Sonst erst in zwei Monaten. Dann nehmen wir es Freitag?, fragte Ralf.

"Okay!", die Wohnung war gebucht.

Endlich war es soweit und ich packte meine Sachen. Anders als sonst, ließ ich meine Spielzeuge zu Hause. Dort sollte es genügend geben. Eine Wegbeschreibung hatten wir erhalten und den Zahlencode um hinein zu kommen ebenfalls. Einfach perfekt, man kam mit niemandem persönlich in Kontakt.

Die Villa befand sich in einem noblen Viertel. Die Hausnummer konnten wir an einem großen Tor entdecken und so fuhren wir auf das Grundstück, auf dem es seitlich am Haus Parkplätze gab.

Das Grundstück machte einen sehr gepflegten Eindruck. Hecken, Rasen, alles akkurat in Schuss. Zwei Marmorstatuen, ein Mann und eine Frau, nackt, reichten sich die Hand.

Wir standen vor der Villa. Sie erschien uns riesig. Die Villa war bestimmt schon über 100 Jahre alt, wurde aber vor nicht allzulanger Zeit restauriert. An der großen Eingangstür aus massiven Holz waren Abbildungen von nackten Frauen und Männern in eindeutigen Positionen eingeschnitzt. Ein Vorgeschmack auf das, was uns im Inneren erwartete. Voller Vorfreude dürfte ich die Kombination eingeben.

Das erste, was wir sahen, war eine große Eingangshalle. Links und rechts standen rote Polstermöbel und an den Wänden hingen Gemäld die Frauen und Männer zeigten, die es miteinander trieben. Eine Frau stand mit nach oben gefesselten Händen vor mehreren Männern. Sie trugen Kapuzen und Gewänder. Einer hielt eine Peitsche in der Hand. An der Haut der Frau war zu erkennen, dass er diese auch benutzte.

Wir gingen weiter. Links ging es zur hochwertigen Küche im antiken Stil. Ich öffnete die rechte Tür, die zu eine Bibliothek mit Hunderten von Büchern führte. Interessant, aber zum Lesen waren wir nicht hier. Es gab noch mehrere Räume in der unteren Etage, die Türen waren für uns aber verschlossen.

An einem alten grünen Klavier entlang gingen wir die Treppe zum oberen Bereich hinauf. Auch hier gab es viele Räume. Es wäre noch höher gegangen, aber ein dickes rotes Band mit goldfarbener Kette signalisierte: nicht für uns.

Die interessantesten Türen waren von Außen beschildert. SM Zimmer. Romantik Zimmer. An einer Tür hing ein Zettel und ich las Ralf den Text vor.

Liebe Gäste,

Ich freue mich, dass ihr euch für den Livestream entschieden habt. Im Romantik Zimmer wartet der Obstkorb auf euch. Die Hausbar steht zu eurer freien Verfügung und am Morgen erwartet euch in der Küche ein leckeres Frühstück.

In meinen beiden Sexspielzimmern, dem Romantik und dem SM Studio, sind sichtbar und unsichtbar Kameras angebracht. Sie laufen bereits und das bis morgen früh. Was ihr in den Zimmern macht, ist euch überlassen. Unbeobachtet werdet ihr die Räume nicht nutzen können. Wenn ihr dort einfach nur relaxt, ist es Okay. Aber dafür seid ihr sicher nicht hier.

Das Inventar darf nur in dem jeweiligen Raum genutzt werden. Alle Spielzeuge und Möbel wurden gereinigt und desinfiziert. Desinfektionsmittel befinden sich in jedem Raum und ihr könnt es nach Belieben benutzen. Sollten Kondome benötigt werden, stehen sie ausreichend zur freien Verfügung.

Ich wünsche euch einen tollen, ausgefallenen Aufenthalt in meinem Haus.

Viel Spass, der Eigentümer

PS. Außen und innen wird euch an einer Anzeige die Zahl der User angezeigt, die euch beobachten.

"Da haben wir uns aber auf was eingelassen!", lachte ich.

"Ich finde es cool. Das hat was", grinste Ralf.

Wir öffneten das Romantik Zimmer. User: 654. Wie erwartet. Ein Mix aus rosa, weiß und pink. In der Mitte stand ein Bett mit weißem Himmel und weiß/rosa Bettwäsche. In einer Ecke ein Tisch, mit unserem Obstkorb. Es gab ein Regal und darauf waren Penisse in verschiedenen Größen aufgereiht. Ein Schild wies darauf hin dass jeder Penis nach einem Abdruck eines Gastes angefertigt wurde. Ich halte gerade Peter in der Hand.

Pink Pink Pink. Auch die Peitschen. Das Highlight war der pinke Fernseher. Passend dazu ein Blu-ray Player mit einer riesigen Auswahl an Pornofilmen. In der Wand eingefasst befand sich die Hausbar. Whiskey, Gin, Sekt, Prosecco und noch andere alkoholische Getränke.

"Wollen wir uns noch vdas andere Zimmer ansehen, bevor wir uns fertig machen?", fragte ich.

"Einen Blick reinwerfen können wir".

Wir gingen zum SM Zimmer. User: 667. Dieser Raum war schon was ganz anderes. Groß, dunkel und viel schwarzes Leder. Von den Decken hingen Fesseln, an den Wänden schwarze Peitschen in verschiedenen Größen. Es gab einen Gangbangtisch, einen Domstuhl, ein Andreaskreuz, einen Strafbock und zahlreiche weitere Möglichkeiten an den Wänden für Fesselspiele.

"Mein Raum! Wollen wir unsere Sachen holen?" Ich wollte nicht länger warten.

Wir richteten uns im Romantik Zimmer ein, da dieser Raum über einen Kleiderschrank verfügte. Es war schon ein komisches Gefühl zu wissen, dass wir beobachtet werden. Als alles verstaut war, legte ich mich zu Ralf ins Bett.

"So, und nun?", fragte Ralf mich lächelnd.

"Nun gehen wir beide ins Bad. Ich muss duschen. Dann ziehe ich was hübsches an und wir gehen in den dunklen SM Raum. Die ganze Welt wird uns dabei zusehen!", lachte ich.

"Die ganze Welt wird sehen, wie ich Hanna rannehme und quäle. Jeder wird mit mir tauschen wollen."

Ralf legte sich über mich und begann mich zu küssen. Ich erwiderte seine Küsse, während Ralf sich auf den Rücken drehte und mich mit zog. Mit beiden Händen packte er meinen Po, der sich in einer engen Jeans befand.

Ich rutschte an ihm herunter, öffnete den Reißverschluss und nahm seinen Schwanz in die Hand. Nach kurzer Zeit wuchs er auf beachtliche Größe. Ich benutzte meinen Mund und sah dabei zu ihm hoch. Wir sahen uns an, bis Ralf die Augen schloss und seine Hände hinter seinen Kopf verschränkte. Ohne meine Hände nahm ihn so tief, dass ich einen Würgereiz empfand. Ralf's stöhnen wurde lauter und ich beschleunigte das Tempo. Hier ergab sich eine Chance!

Ich hatte es noch nie geschafft, Ralf nur mit dem Mund zu befriedigen. Immer schneller, immer tiefer nahm ich seinen Schwanz und sein Becken hob sich. Ein gutes Zeichen. Ich achtete nicht mehr auf meinen Würgereiz und dann geschah es tatsächlich. Ein lautes Stöhnen, ein Zucken in meinem Mund und ich schmeckte die Flüssigkeit. Ich hatte es geschafft. Stolz präsentierte ich meinen geöffneten Mund und zeigte ihm den Inhalt. Erleichtert und lustvoll sah Ralf mich an. Ich schloss meinen Mund, schluckte und zeigte meinen nun leeren Rachen.

"Du bist eine geile Sau, Hanna. Ich liebe dich!", lachte Ralf

"Ich hab es geschafft!", jubelte ich. "Nur mit dem Mund, haha, ich liebe dich auch!"

Fünf Minuten lagen wir noch im Bett, dann standen wir auf und nahmen unsere Sachen, die wir gleich anziehen wollten, mit ins Badezimmer. Ich sah noch kurz auf die Anzeige: User: 456.

"Oh, ich glaube wir sind nicht so interessant. Vorhin waren es noch über 600.", sagte ich zu Ralf.

"1267."

"Was?"

"Ich habe vorhin kurz hingesehen. Es wurde 1267 angezeigt. Jetzt haben sich ein paar ausgeklinkt. Aber die kommen sicher wieder!"

"Echt? Wahnsinn!"

"Ich dachte, es wäre dir egal. Ist doch interessant?"

"Dass überhaupt welche zugucken! Mir war der Gedanke total unangenehm. Als da etwas von 600 stand, dachte ich, oh mein Gott. Hoffentlich kennt uns keiner. Ich habe die Kameras vorhin komplett vergessen. Als jetzt aber weniger angezeigt wurden, war ich zuerst enttäuscht. So ein Blödsinn."

Ralf lächelt und irgendwie ist etwas. "Du weißt, das man uns nicht nur sehen, sondern auch hören kann?" Das wusste ich nicht und schlucke trocken. Mit einem Lächeln nehme ich mir vor, nichts mehr zu sagen.

Ralf ging zu der Anzeige."Guck mal, Hanna. Hier unten steht: Rekord: 1540!"

Tatsächlich zeigte die Anzeige unten den höchsten User Stand an. 1540 Menschen haben meinen Erfolg gesehen. Irre.

Unter der Dusche kamen die Gedanken. Wer hat uns gesehen? Was sind das für Leute? Kennen sie uns womöglich? Das wäre der Super-GAU.

Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen. Es machte mich natürlich auch an. So viele Menschen haben meinen Erfolg beigewohnt. 1540! Wenn nicht alle alleine waren, waren es noch mehr. Hammer!

Ich trocknete mich ab, stellte mich nackt vor dem Spiegel und begann meine Haare zu Föhnen. Ralf war da schon weiter. Er zog eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd an. Fertig war er. Im Spiegel sah ich, dass er mir auf den Po sah.

"Gefällt dir, was du siehst?"

"Du hast den heißesten Arsch auf der Welt. Ich freue mich, dass er mir gehört."

"Er gehört dir. Das sage ich nicht nur so, das ist ein versprechen", hauchte ich ihm zu und wenn ich mich nicht noch hätte schminken müssen, wäre ich schon hier bereit gewesen.

Für diesen Anlass war ich online shoppen. Ich hatte mir mehrere Outfits bestellt und mitgenommen. Wie geplant, entschied ich mich spontan, was anzog und es war ein schwarzer, transparenter Netz- Jumpsuit, offen im Schritt.

"Du siehst richtig sexy aus. Ein Traum!", bekam ich ein Kompliment von Ralf. Ich freute mich darüber und nachdem ich einen schwarzen Kimono übergezogen hatte, war ich bereit.

"Madame, das Warten hat sich gelohnt. Darf ich Sie in 'mein Spielzimmer' führen?",sprach Ralf mich galant an.

"Monsieur, sehr gerne!", erwiderte ich und reichte ihm meine Hand.

Vor dem SM Zimmer der Schock. 3738 User.

"Das ist doch ein Fehler, oder?", sah ich Ralf erschrocken an.

"Das sind ganz schön viele.", lachte er. "Ob 600 oder 6000. Die Hauptsache, wir sind zusammen und haben Spass." Ralf ergriff die Klinke der Tür. Ich legte meine Hand auf seine, einfach weil ich noch einen Moment brauchte. Meine Hände zitterten. Ich holte tief Atem und schloss die Augen. In Gedanken zählte ich bis 3. Eins, zwei..... zweieinhalb. Zweidreiviertel. "Ich bin soweit."

Ralf öffnete die Tür. Noch ein kurzer Blick auf die Anzeige. 4109 User. Hand in Hand betraten wir das Zimmer.

Der Raum kam mir auf einmal viel größer vor. Unsicher ging ich umher. Es war mir noch nicht klar, wie wir beginnen sollten. Von einem Regal nahm ich einen schwarzen Dildo in die Hand, ohne ihn wirklich zu betrachten. Ralf stand hinter mir und er legte seine Hände über meine Schultern. Küsse auf meinen Nacken folgten und ich legte den Dildo wieder zurück.

Der Gangbangtisch. Hier waren Fesseln für Fuß- und Handgelenke angebracht. Ich setzte mich drauf und Ralf stellte sich ganz dicht davor. Ich spreizte etwas meine Beine und drückte ihn an mich."Ich habe Angst!", flüsterte ich ihm ins Ohr.

"Das brauchst du nicht. Ich bin bei dir", lächelte Ralf mir zu und dann drückte er mich sanft nach hinten. Echt, ich fühlte mich, als würde ein Tornado über mich hinweg ziehen, als Ralf mich an den Oberschenkel bis an die Kante zog und so tat, als würde er mich nehmen. Um mich vor blicken auf meinen Intimbereich zu schützen, legte ich meine Hand auf meinen Hügel und versuchte es dabei so aussehen zu lassen, als würde ich masturbieren. Zu diesem Zeitpunkt schämte ich mich noch, mich zu öffnen.

Ralf hatte es erkannt und mich an den Händen hochgezogen. Er presste sich fest an mich und ich legte meine Arme und schließlich auch meine Beine um ihn. So hob er mich langsam vom Tisch.nahm meine Hand. Ich hüpfte vom Tisch in die Mitte des Zimmers.

"Bleib genau da stehen!", befahl er mir. Ich gehorchte. Ralf stand hinter mir als er mir meinen Kimono abnahm und ich stand nur noch in meinem durchsichtigen Jumpsuit vor ihm und den Usern. Ralf ging dann zu einer Wand und um an einer Kurbel zu drehen. Eine Kette mit Fesselhandschuhe kam auf mich zu und als sie sich etwa auf Höhe meiner Hüften befand, kam Ralf wieder auf mich zu. Ich reichte ihm meine Hände und er führte sie in die Handschuhe. Im Inneren war ein Haltegriff eingearbeitet, den ich ergriff. Ralf schnürte die Handschuhe fest, da gab es kein Entrinnen mehr.

An der Kurbel gedreht ging's für meine Hände in die Höhe. Ich hielt mich an den Haltegriffe fest, aus Sorge aus den Handschuhen rutschen zu können. Meine Hände waren verschwitzt und das Metall glatt. Ich erreichte nur noch mit den Zehenspitzen den Boden, dann hielt Ralf an. Als er mit einer Peitsche vor mir stand, sah in seinen Augen, dass er die Macht über mich genoss.

"Das macht dich an, dass ich mich nicht wehren kann", teilte ich ihm mit, das ich ihn durchschaut hatte.

"Da hast du allerdings sehr Recht", meinte Ralf amüsiert und als er seine Hand unter mein Kinn führte und sich sein Gesichtsausdruck verfinsterte, bekam ich ein wenig Angst. "Öffne deinen Mund", befahl er im forschen Ton und seine Finger, die in meine Wangen drückten, verliehen seinen Worten Nachdruck. .

Ich bekam eine Beißkugel von ihm in den Mund gesteckt, die er hinter meinem Kopf befestigte. "Ich liebe dich!", hauchte er mir noch zu, dann zerrte er an meinem Jumpsuit. Der dünne Stoff gab der groben Gewalt nach und meine Brüste lagen komplett frei. Ich schrie erschrocken auf und am liebsten hätte ich ihn gebeten mich zu bedecken. Doch sein Blick auf mich war unmissverständlich und er hatte Recht. Irgendwann musste ich die Scheu ablegen.

Für mich ging es weiter in die Höhe. Ich schaute dabei nach unten und sah, das meine Nippel standen. Es ging immer höher und ich klammerte mich an den Haltegriffen fest, bis mich die Kraft verließ. Die Schnallen hielten mein Gewicht, aber der Druck schmerzte. Zum Glück stellte sich Ralf rasch unter mich und ich legte meine Oberschenkel über seine Schultern.

"Ja leck mich", wollte ich sagen, durch den Mundknebel kam aber nur "a ek ich". Durch meinen offenen Schritt war dies für ihn problemlos möglich und ich kann mitteilen, er machte es richtig gut. Mit seinen Lippen saugte er meinen Kitzler ein und seine Zunge kreiste darauf herum. Ich schloss die Augen und vergaß die Welt um mich. Ein Kribbeln zog von meinem Becken bis in die Fußspitzen und ich presste meine Beine fester um seinen Hals.

Als Ralf noch gleichzeitig meine Brüste massierte, war ich völlig in Trance. Ich kam und in meinem Orgasmus befürchte ich schon Ralf mit meinen Beinen zu erwürgen. Es war so intensiv und ich sackte erschöpft auf seinen Schultern zusammen.

Ralf trat vorsichtig unter mit zurück und ich hing wieder. Der Druck in den Händen war sofort wieder da. Ralf bemerkte meine Schmerzen und er ließ mich zügig herunter. Es war eine Erleichterung auf den eigenen Füßen zu stehen.

Ralf nahm mir die Beißkugel aus dem Mund und ich rechnete damit, dass er auch meine Hände wieder losbinden würde. Aber das tat er nicht. Er griff stattdessen von hinten um meinen Bauch, mit seiner anderen Hand drückte er mich nach vorn. Leichte tritte gegen meine Knöchel ließen mich die Beine auseinander stellen und mit meinen erhobenen Armen war diese Stellung sicher genau nach dem Geschmack unsere Zuseher.

"Ich werde dich jetzt vor allen ficken!", flüsterte er mit ins Ohr und sein steifer Schwanz rieb über meine Schamlippen. Ich wollte ihn endlich in mir spüren und kam ihm mit meinem Becken entgegen. Es fühlte sich so wahnsinnig toll an, als seine Eichel meine Scharmlippen öffnete und am liebsten hätte meine Muschie seinen Schwanz wie ein Staubsauger eingesaugt

"Du fickst mich im stehen und viele sehen uns zu. Es ist der Wahnsinn mit dir, Ralf", stöhnte ich laut und forderte, "leg deine Hände auf meine Titten".

"Du bist der Wahnsinn.", hauchte er zurück und kurz darauf rief er laut:

"Seht alle her. Die Frau mit diesem geilen Körper gehört mir und ich knall sie richtig durch!"

"Nimm mich, würg mich", schrie ich und kurz darauf bekam ich kaum noch Luft. Die Stöße wurden härter und ich bekam kaum noch Luft. Ralf's atmen wurde schneller und dann kam das mir vertraute Zucken. Die letzten Stöße waren heftig. Seine Fingernägel krallten sich in meine Brüste und ich spürte wie sein Schwanz in mir explodierte.

Ohne Worte, ich sah Ralf nur an. Er hatte sich zwei, vielleicht drei Meter vor mir auf einen Stuhl gesetzt und mich noch nicht von den Fesseln befreit. Sein Sperma floss entweder an den Innenseiten meiner Schenkel hinab oder es tropfte direkt zu Boden.

Ralf unterbrach die Stille: "Es ist einfach der Hammer mit dir".

"So aufregenden Sex wie mit dir hatte ich noch nie", erwiderte ich, wobei ich ihm direkt in die Augen sah. Einen Moment wartete ich noch, bis ich vorschlug: "Pause?"

Wir verließen das Zimmer natürlich nicht ohne zu kontrollieren, wie viele User dabei waren. Laut lachend gingen wir hinaus.

Wieder zurück im Romantik-Zimmer nahm ich den Obstkorb mit ins Bett. Ralf schenkte sich einen Whiskey ein und ich bekam einen Gin Tonic.

"Momentan sehen uns noch 5000 zu. Das ist doch der Hammer. 5000 Menschen sehen ein Paar, das in einem Bett Obst ißt und Alkohol trinkt", sagte Ralf, als er sich zu mir setzte.

"Ich habe mich schon daran gewöhnt. Die Atmosphäre ist einfach unglaublich. Jetzt denke ich natürlich, hoffentlich ist niemand dabei der uns kennt." Eine Horrorvorstellung.

"Daran denke ich auch. Wir werden es sehen. Jetzt ist es sowieso zu spät. Ich genieße jeden Moment mit dir", meinte Ralf ruhig und ich tat es auch

An meinem Jumpsuit war nichts mehr zu retten. Also zog ich ihn aus und betrat nackt das SM Zimmer. Beim nochmaligen Betrachten des Rekord Wertes der Useranzahl musste ich wieder lächeln.

Ich hatte es geahnt. Ralf hatte die Fickmaschine entdeckt und mir war klar, dass er sie ausprobieren wollte. Sie stand auf Rollen und Ralf schob sie heraus. Die passenden Dildos fanden wir auf einem Regal und sie waren alle Schwarz. Wir probierten sie erstmal aus und das Gerät summte nach dem Einschalten. Die Geschwindigkeit stellte man auf einer Fernbedienung ein und ich war erschrocken als ich sah wie schnell und kräftig sie zu stieß.

"Hüpf auf den Strafbock", lächelte Ralf und ich konnte ihm seinen Wunsch natürlich nicht abschlagen. Es gab auf dem Strafbock ebenfalls Schnallen, nur diesmal für Unterarme und Unterschenkel. Ralf legte sie mir an und auch wenn ich das Wort nicht mag, war ich doch Dreiloch benutzbar.

"Hier ist eine kleine Kamera angebracht", klärte Ralf mich auf und ich habe mir in den Moment gewünscht, ich hätte es nicht gewusst. Das Gefühl zu wissen, das alle User eine Nahaufnahme meiner intimsten Zone erhalten werden, in die dazu noch ein schwarzer Dildo eintauchen wird, ist erniedrigend. Es toppt sogar eine Untersuchung beim Frauenarzt.

Ralf positionierte die Maschine so, dass der ausgefahrene Dildo dreiviertel tief in meine Vagina eindrang. Ich nahm es ohne Regung hin und Ralf schaltete die Maschine ein. Als sich die Maschine in Bewegung setzte, war es für mich, als würde sie mich stellvertretend für alle User ficken.

"Gut so?", fragte Ralf.

"Ja, lass erstmal so!" Ich versprach mir erstmal nichts davon, daher war ich anfangs ziemlich emotionslos. Ich schloss aber die Augen, eine Chance wollte ich der Maschine geben. Das Gefühl war schon mal nicht schlecht. Nur, meine Lage noch nicht perfekt. Also rutschte ich hin und her, bis ich mich in der richtigen Position befand.

"Etwas schneller", forderte ich ihn, noch immer skeptisch auf. Ralf schob den Regler etwas nach vorne und der Dildo beschleunigte sich. Es war nicht schlecht, aber mir fehlte der Kick. Wenn Ralf mich von hinten nahm, spürte ich sein Becken oder zumindest seine Hände auf meinen Po und nicht nur das stupide hin und her. ."Ralf", flüsterte ich, "möchtest du mich damit in meinen Po ficken und ich blas dir dabei einen?"

"Nichts lieber als das", antwortet Ralf, als hätte er schon länger daran gedacht, aber nicht zu fragen gewagt. Er schaltete die Maschine aus um den Dildo mit Gleitgel zu befeuchten und dann brachte er die Maschine so in Position, das ich selbst die Möglichkeit hatte, mit den Schwanz in meinen Po einzuführen. Während ich seinen Schwanz blies rückte ich immer weiter zurück, doch die Eichelspitze war eine ziemliche Herausforderung. Jedesmal, wenn ich es fast geschafft hätte, musste ich abbrechen, aber Ralf setzte mich nicht unter Druck. Und irgendwann war es dann soweit.

"Du kannst die Maschine langsam an machen", flüsterte ich ihn zu und "Ouch" drang seufzend von meinen Lippen. Es waren noch mehrere Stöße von Nöten bis ich mich an den Umfang gewöhnt hatte, doch dann ging ich mit. Ralf legte von selbst eine höhere Geschwindigkeit fest und plötzlich musste ich sogar den blowjob unterbrechen.

"Ralf, was ist das? ....Ohh, ich komme. Ralf!..... Ich komme im Po....., ich werde verrückt!" Wie so oft bei einem Orgasmus musste ich lachen. Es war unglaublich. Dann das Stöhnen vor mir, es war irre:: "Ich komme auch..... Hanna, du kleine geile Sau!"

Ich schaute nach vorn und Ralf machte es sich selbst. Sein Sperma traf mich auf der Oberlippe und ich führte meine Zunge hinauf. Der anale Orgasmus überreizte mich nicht und so störte es mich auch nicht, das Ralf versehentlich auf volle Leistung stellte. Immer mehr Sperma traf mein Gesicht und ob man es glaubt oder nicht:

"Ich werde Irre...... Ich komme schon wieder...... Ralf, was ist das?", lachte ich stöhnend. Was mussten die Leute denken, wie ich hier abgehe? "Oh Gott oh Gott... ich... ich werde verrückt." Ich sackte völlig geschafft in mich zusammen und der Dildo fickte mich noch einige Zeit mit erschlaffter Muskulatur. Ich war unfähig mich zu bewegen, noch konnte ich einen klaren Gedanken fassen. Ich weiß nur noch das ich, "Das war irre, Ralf. Einfach nur irre!", sagte, als Ralf die Maschine ausgeschaltet hatte.

"Das war es. Ich bin total geschafft. Du hast mich geschafft", Ralf beugte sich dabei zu mir runter und küsste meinen Nacken. Langsam glitt sein Penis aus meinem Po und ich fühlte, wie es aus mir heraus lief.

Am nächsten Morgen gingen wir zusammen nach unten in die Küche. Auf dem Küchentisch stand bereits unser Frühstück und es war köstlich. Während ich von meinem Brötchen abbiss, sagte Ralf laut was ich dachte: "Das war bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir so etwas machen."

Ich stimmte ihm lächelnd zu und ich beschloss der Besitzern eine Nachricht zu hinterlassen.

"Ob die hier ein Gästebuch haben? Ich hätte gerne gewusst, wie es den Anderen gefallen hat. Da würde ich auch was zu schreiben", fragte ich Ralf.

"Vielleicht in der Bibliothek?", meinte Ralf.

"Okay, Ich schaue nachher mal".

Nach unserem Frühstück sah ich mich gleich in der Bibliothek nach einem Gästebuch um, ich konnte aber keins entdecken. Als ich zurück zur Küche ging, sah ich auf dem grünen Klavier etwas, das danach aussah.

"Ich habe eins gefunden!", strahlte ich und setzte mich zu Ralf. Gleich auf der ersten Seite stand ein Eintrag vom Besitzer.

Liebe Gäste meines Hauses,

Ich bin stets bemüht, euch euren Aufenthalt in diesen Räumen zu einem unvergesslichen Erlebnis zu verhelfen. Fehlte euch etwas? Hat euch etwas gestört? Wollt ihr über euren Aufenthalt berichten? Oder ein kurzes Feedback geben. Dafür ist dieses Buch gedacht.

Ich wünsche euch eine schöne Heimreise und hoffe, dass es euch gefallen hat.

Liebe Grüße Torsten Bachmann Heiligenhafen

Ralf sah mich an: "Du bist auf einmal so weiß im Gesicht! Ist dir nicht gut?"

"Ralf, das ist mein Chef. Es ist auch seine Schrift." Mir wurde schwindelig. Hatte er uns beobachtet?

Das aufeinandertreffen mit meinem Chef

"Guten Morgen Hanna", begrüßte der Chef mich. Ich lächelte verlegen. Das ganze Wochenende hatte mir schon vor diesem Moment gegraut. Hatte er uns gesehen? War seine Frau dabei? Oh Gott, wie peinlich wäre das denn?

"Guten Morgen Torsten", brachte ich mit trockenem Mund gerade so heraus und sah, wie er in seinem Büro verschwand. Äußerlich wirkte er wie immer. Zu meinen Aufgaben als Sekretärin vom Chef gehörte neben der Terminplanung auch, dass er seinen Kaffee bekam, sobald er im Büro war. Auf dem Weg zur Kaffeemaschine lief mir Norbert über den Weg.

"Guten Morgen Hanna, du siehst heute wieder fantastisch aus. Wie war dein Wochenende? Was hast du gemacht?", prasselte es aus ihm heraus. Sein Blick gefiel mir dabei überhaupt nicht. So überheblich, so anders als sonst. Er war bei weitem nicht mein Typ, schon vom Alter her passte es nicht. Aber ich mochte ihn.

"Guten Morgen Norbert, mein Wochenende war gut. Ich habe jetzt keine Zeit. Der Chef bekommt noch seinen Kaffee", begrüßte ich ihn und ging an ihm vorbei zur Kaffeemaschine. Ich spürte, wie er mir hinterher sah.

Mit dem Becher in der Hand ging ich zum Büro vom Chef. Norbert lächelte mich an. Irritiert lächelte ich zurück, machte mir aber darüber keine Gedanken. In meinen Kopf drehte es sich nur darum, herauszubekommen, was der Chef wusste oder gesehen hatte.

Ich klopfte an die Tür und betrat sein Büro. Er stand an einem der drei Fenster und beobachtete die rangierenden Lkw der Lieferanten. Die Büros der weiteren leitenden Angestellten waren ähnlich ausgestattet. Es gab nur einen Unterschied. Sie besaßen zwei Fenster. Der Chef hatte drei. Das entscheidende mehr. Ich stellte den Becher auf den Tisch und er drehte sich zu mir um. Mit seiner Größe von fast 2 Metern, den kurzen schwarzen Haaren und seinen markanten Gesichtszügen ist er wirklich eine attraktive Erscheinung, stellte ich zum wiederholten Mal fest.

"Bitte sehr, dein Kaffee. Die wichtige Post liegt oben", sagte ich und wollte das Büro zügig verlassen.

"Hanna, einen Moment. Könntest du bitte die Tür von innen schließen. Ich habe etwas mit dir zu besprechen."

Mir blieb fast das Herz stehen. Ich atmete tief durch und schloss die Augen. Langsam drehte ich mich zu ihm um.

"Setz dich bitte", er zeigte auf den Besucherstuhl. "Reiß dich zusammen, Hanna', versuchte ich mich zu beherrschen. Meine Hände zitterten. Um es mir nicht anmerken zu lassen, legte ich sie in meinen Schoß und schlug die Beine übereinander.

Torsten setzte sich ebenfalls. Wir sahen uns direkt in die Augen. Er öffnete seine Aktentasche, die auf dem Tisch stand und ich sah sofort das Gästebuch.

"Hätte ich gewusst, dass die Villa dir gehört, hätte ich niemals....", Torsten unterbrach mich.

"Das ist überhaupt kein Problem. Ich gebe zu, meine Frau und ich waren auch sehr überrascht, dich dort zu sehen." Mir stockte der Atem. Seine Frau also auch. "Solche Livestreams finden dort regelmäßig statt. Meisten samstags. Deswegen habe ich am Freitag einen freien Tag genommen. Die Leute kommen von überall. Und auch wir nutzen die Räume regelmäßig. Es gibt nur ein Problem! Norbert ist dort auch angemeldet. Er war die ganze Zeit, bis auf einen kurzen Moment, eingeloggt."

"Norbert hat uns auch gesehen?', erschüttert bereute ich unsere Entscheidung, daran teilgenommen zu haben. "Hätten wir bloß die 500 Euro gezahlt. Wir wären für uns gewesen und ich würde hier jetzt nicht sitzen. Oder wir hätten es ganz lassen sollen. Darum hatte Norbert mich eben auch so abgescannt', ging mir durch den Kopf.

"Ich werde gleich mit ihm sprechen. Du bist eine tolle Mitarbeiterin. Und ich möchte, dass die Zusammenarbeit weiter so harmonisch bleibt. Weitere Mitarbeiter sind, soweit ich weiß, nicht auf der Seite angemeldet. Ich möchte, dass das unter uns bleibt. Es ist eigentlich nichts dabei. Andere gehen zum Fußball, wir zum Sex", Torsten musste über seinen Spruch selbst lachen, "aber es könnte trotzdem zum Tratsch kommen. Das muss nicht sein."

Ich nickte. "Die ganze Zeit?", sah ich ihn fragend an.

"Die ganze Zeit. Es war toll. Ihr seid schon ein tolles Paar. Auf einem Samstag hättet ihr bestimmt den Rekord der Einschaltquote gebrochen. Den halten immer noch wir", stolz lächelte er mich an, "aber wir haben noch nie so eine positive Rückmeldung erhalten. Alle wollen euch Wiedersehen."

"Darauf können sie lange warten", lachte ich sarkastisch. "Das war eine einmalige Sache."

"Das habe ich mir schon gedacht", lächelte Torsten und schloss seine Aktentasche. "So Hanna. Ich denke, wir haben das geklärt. Würdest du bitte Norbert zu mir rufen!"

"Wird erledigt".

Auf dem Weg zur Tür spürte ich seinen Blick. Ich wollte mich schon umdrehen und ihn fragen, ob ihm mein Po gefiel, verkniff es mir aber.

Norbert stand am Kopierer und sah zu mir. Selbstsicher ging ich auf ihn zu. Vor ihm musste ich mich nicht schämen. Er saß vor dem PC, ich war drin. Wir saßen im selben Boot.

"Hanna, hast du nachher einen Moment Zeit? Es gibt da was, das muss ich dir unbedingt erzählen. Du hast eine Doppelgängerin. Unglaublich die Ähnlichkeit", Norbert grinste über das ganze Gesicht. Er wusste genau, dass ich es war und wartete jetzt auf eine Reaktion von mir. Es hätte ihm sicher gefallen, wenn ich zur Salzsäule erstarrt wäre. Den Gefallen tat ich ihm nicht.

"Das war ich. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Der Chef verlangt nach dir."

Verdutzt sah Norbert mich an. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen. Es war offensichtlich, dass er überlegte, ob wir von demselben sprachen. Ohne mich aus den Augen zu lassen, ging er an mir vorbei in Richtung Büro.

"Es war der Hammer", Norbert ging rückwärts zur Bürotür. Mit dem Zeigefinger machte er dabei Takt Bewegungen. "Echt, der Oberhammer", vor der Tür stoppte er, klopfte an und tastete nach der Türklinke. Kurz darauf verschwand er im Büro.

Völlig geschafft lag ich nach der Arbeit zu Hause auf meinem kleinen gemütlichen Sofa. Ich hatte es im Internet entdeckt und mich sofort verliebt. Knallrot im historischen Chesterfield-Stil.

"Das hätte ich hinter mir', dachte ich vor mich hin. "War das eine Aktion. Der Chef, seine Frau und auch noch Norbert waren dabei. Wer weiß, wer noch alles? War es das wert? Es war aufregend! Ralf war einfach toll. Die Atmosphäre, das Drumherum, atemberaubend.'

Gedanklich ging ich den Abend nochmal durch. Wie ich da vor der Tür stand und mein Herz wie wild klopfte. Wir beide betraten den Raum. Ich spürte bei dem Gedanken ein Kribbeln zwischen den Beinen. Meine Hand wanderte unter mein Kleid, meine Finger schoben den Slip zur Seite und mit dem Mittelfinger strich ich durch meine Spalte. Meine Muschi war feucht und ich steckte den Finger in mich. Dann den zweiten. Mein Atem wurde tiefer. Leise stöhnend befeuchtete ich mit den nun nassen Fingern meinen Kitzler. Norbert erschien in meinen Kopf. Ich sah ihn vor dem Monitor sitzen. Er beobachtete, wie ich gerade im gynäkologischen Stuhl meine Beine auf die Ablagen legte. Seinem Gesicht sah ich an, dass er auf diesen Augenblick gewartet hatte.

Niemals hätte ich damit gerechnet, dass mich das anmachen würde. Aber das tat es. Mit kreisenden Bewegungen spielte ich an meinem Kitzler. Ich spürte ein Kribbeln im Bauch und stellte mir vor, wie Norbert's Kopf, folienartig, aus dem Monitor heraustrat. Sein Gesicht berührte die Innenseiten meiner Schenkel und sein Atem hauchte warm über meine Schamlippen. In mir kam das Bedürfnis hoch, seine Zunge zu spüren. Norbert's Lippen trafen auf meine Schamlippen, schlossen sich und saugten sie ein. Seine Zunge trat hervor, tastete nach der Öffnung und drang ein. Immer tiefer spürte ich sie, wie eine Schlange, die sich ihren Weg in einer Höhle suchte. Automatisch drückte ich meine Oberschenkel fest zusammen, um das Gefühl zu intensivieren. Meine Pobacken spannten sich an, mein Becken erhob sich und ich spürte die Hitze in mir.

Meine Erregung stieg ins unermessliche. Ich musste mich von Norbert befreien. Er sollte mich nicht zu meinen Orgasmus führen, nicht dafür verantwortlich sein. Blitzschnell drehte ich mich, weiter mit den Fingern kreisend, auf den Bauch. Dabei winkelte ich meine Oberschenkel so weit an, dass ich in leichter Doggy Position lag. Aber auch hier kam ich von Norbert nicht los. Ich versuchte an Ralf zu denken, wie er vor mir steht, sein Teil in meinem Mund steckt, meinen Kopf an sich drückt. Doch Norbert entstieg derweil in meinem Kopf dem Fernseher, entblößte sich und drang mit einem Ruck komplett in mich ein. Ralf verschwand vor meinen Augen und ich steckte mir zwei Finger in meine Muschi. Mein Gesicht presste sich in das Sofa, als ob ich von irgendetwas dort hinein gedrückt wurde und meine Finger imitierten Norbert's Schwanz. Die Innenfläche meiner Hand rieb dabei an meiner Klitoris. Ich spürte, wie ich durch "Norbert's Schwanz" dem Höhepunkt immer näher eilte. Endlich war es soweit. Meine Vagina zuckte, heftige Explosionen fanden im meinem Gehirn statt, mein ganzer Körper begann zu zittern. Norbert! Ausgerechnet Norbert!

Aus dem Augenwinkel sah ich mein Smartphone auf dem Tisch blinken. Mit den Fingerspitzen zog ich es zu mir ran und auf dem Display erschien eine Vorschau:

Sex Challenge. Traumreise zu gewinnen.

Das war doch was für Ralf und mich. Kurz darauf rief ich Ralf an.

Anmerkung: Diese Geschichte beruht auf ein echtes Erlebnis. Die Villa ist Phantasie, das BDSM Studio existiert. Es befindet sich in einem Keller eines Einfamilienhauses und wir haben es gemietet. Vier Stunden, inklusive Reinigung der Spielzeuge und Möbel kosten 100 Euro.

Es gibt dort zwei Räume. Aus einem hellen und freundlichen Raum haben wir das Romantik Zimmer erschaffen. Der zweite Raum ist dunkel und tatsächlich ein SM Zimmer.

Wir wurden natürlich auch nicht im Live-Stream übertragen, aber man hat uns beim Sex schon beobachtet und da wir es heiß fanden, lag es nahe es in die Geschichte einfließen zu lassen.

Sämtliche sexuellen Handlungen sind echt.



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