| Das Seminar (fm:Ehebruch, 1497 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Mar 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 18606 / 13798 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (71 Stimmen) | 
| Seminare bedeuten auch immer Ausnahmezustand für die Hormone aller Beteiligten. So meine Erfahrung als langjähriger Seminarleiter. Aber als Seminarleiter sollte man immer über den Dingen stehen. Immer? | ||
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Das Seminar  
 
Ich hatte zwei Prinzipien: Erstens, niemals mit einer Kundin und zweitens, niemals mit einer Mitarbeiterin! Auch wenn es nicht immer  ganz leicht fiel, ich hielt mich dran. Aber wie heißt es doch im  Volksmund: "Ausnahmen bestätigen die Regel."  
 
Sie reichte mir mal gerade bis zu den Schultern. War insgesamt klein und sehr zierlich mit kleinen festen Titten und einem knackigen  birnenförmigen Po, der im Kontrast zu ihrer übrigen Figur stand. Woher  ich das alles wusste? Es gab einen Pool im Hotel, der den Teilnehmern  in der Freizeit zur Verfügung stand. Und natürlich auch mir, dem  Seminarleiter.  
 
Üblicherweise begleitete ich im Jahr zwei dieser Seminare neben meiner eigentlichen Tätigkeit in unserer Firma. Dieses Jahr war es das dritte  Seminar, weil ein Kollege krankheitsbedingt ausgefallen war. Nach all  den Jahren machte es mir immer noch Spaß, Nachwuchskräfte in ihrem  Werdegang zu unterstützen. Es bedeutete aber immer auch eine  zusätzliche Belastung. In der Firma blieb in dieser Woche die Arbeit  liegen, man schlief in einem fremden Bett und die Umgebung und der  Tagesablauf waren ungewohnt.  
 
Zurück zu Manuela, der kleinen mit den kleinen Titten. Sie hatte ihre Traineezeit erfolgreich beendet und sollte nun ihre erste  Führungsaufgabe als stellvertretende Abteilungsleiterin übernehmen. Sie  war gerade mal sechsundzwanzig, während die anderen Teilnehmer, alles  Praktiker, Anfang dreißig waren. Ich war inzwischen neununddreißig und  seit sechs Jahren mit einem Vollweib verheiratet. Es mangelte mir an  nichts; Erfolg, Geld, Sex, was will man(n) mehr.  
 
Man oder Mann will mehr Sex, vor allem wenn man neben allen anderen geschäftlichen Terminen im Jahr wieder einmal eine Woche lang vom  Vollweib getrennt lebt. Dazu kommt diese ganz eigene Atmosphäre, die  alle Seminare mit sich bringen. Es fühlt sich an wie Urlaub auf Befehl,  obwohl gerade der Seminarleiter ständig unter Spannung steht. Oder  gerade deswegen! Den Teilnehmern ergeht es nicht viel anders. Sie  fühlen sich ständig unter Beobachtung.  
 
"Ich will Sex! Ich will schmutzigen, geilen und harten Sex!" Sie schrie mich fast an. Sie, Manuela, die mit den kleinen festen Titten. Ihre  Nippel standen aberwitzig hervor. Sie war in höchstem Maße erregt. Ihre  Spalte, das Lustzentrum jeder Frau war schmal und noch eng geschlossen.  Es sah genauso mädchenhaft aus wie die kleinen Titten. Frisch rasiert  war ihre Fotze, und ich konnte jede Einzelheit erkennen. Ich hatte mich  hinreißen lassen. Mein Prinzip Nummer zwei war gekippt.  
 
Niemals mit einer Mitarbeiterin und schon gar nicht mit einer Seminarteilnehmerin. Scheiß drauf! Sie war geil, ich war geil. Und  schon wieder war ich eine Woche lang von meinem Vollweib mit den großen  Brüsten zu Hause getrennt. Diese Jungstute, dreizehn Jahre jünger als  ich, wusste, was sie wollte.  
 
Immer wieder kam es vor, daß Seminarteilnehmer und Seminarteilnehmerinnen miteinander im Bett landeten. Das war mir  natürlich bekannt. Irgendwann erfasste alle der sogenannte  Seminarkoller. Zu Beginn eines Seminars begann der Zickenkrieg zwischen  den Frauen, und die Männer machten unter sich aus, wer der Hahn im Korb  ist. Als Seminarleiter hatte man Heimvorteil per se und wurde immer  wieder von den weiblichen Seminarteilnehmern angeflirtet. Auch das  kannte ich. Bisher war ich standhaft geblieben. Auch wenn es mir, wie  gesagt, nicht immer leicht gefallen war.  
 
Wir waren in meinem Zimmer gelandet, schon am zweiten Seminartag. Ich hatte das Privileg ein größeres Zimmer mit Doppelbett zu haben, das  auch noch auf einer anderen Etage lag als die Zimmer der  Seminarteilnehmer. So war ich etwas unabhängiger oder auch  unbeobachteter als die anderen. Manuela stand vor mir. Sie hatte sich  in Windeseile ausgezogen und riss mir nun meine Sachen förmlich vom  Leib. Ich wollte sie streicheln, zärtlich Küssen. "Hör auf mit dem  Quatsch", knurrte sie mich an. "So einen habe ich selbst zu Hause, der  immer nur lieb und zärtlich sein will, um mich ja nicht zu verletzen.  Blümchensex eben. Du bist doch ein gestandener Mann. Beweise mir, daß  ich mich nicht getäuscht habe!"  
 
 
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