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Warum Elli Warum (fm:Schlampen, 1927 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 13 2019 Gesehen / Gelesen: 17580 / 12886 [73%] Bewertung Teil: 9.16 (49 Stimmen)
Pünktlich um 21 Uhr stand ich vor Simones Haus

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Pünktlich um 21 Uhr stand ich vor Simones Haus. Haus war untertrieben, eine alte weitläufige Villa. Simone öffnete, nackt wie sie auf die Welt gekommen war. Glänzender tiefschwarzer Körper, wohlduftend mit Mandelöl eingerieben. Mit breitem Lächeln zeigte sie ihre weißen Zähne und leckte sich verführerisch mit der Zunge über die knallroten Lippen. Ob sie auf der viel befahrenen Straße vor ihrem Haus jemand sehen konnte, es war ihr egal. Eine Hand versenke sie sofort in meinem Hosenbund um mich an sie heran zu ziehen. Die zweite Hand hinter meinem Kopf führte sie meine Lippen an die ihren. "Oh da freut sich doch einer das er mich so sieht." Meinte Simone während ihre Hand von meinem Hosenbund nun schon in meiner Hose eingedrungen war um meinen Schwanz zu massierten. Ihr voller Busen, leicht hängend in Form einer Banane. Ein großer Warzenhof zart rosa, mit roten dicken Nippeln, welche vor Freude frech vorstehen. Die geilste Versuchung die es je in Persona gegeben hat stand vor mir. "Hey Simone, Du heißes Stück, im geheimen Träume ja schon von dir, aber das hier übertrifft ja doch alles." Küsste ich sie und schob meine Zunge in ihre Mundhöhle. Unter heftigen Kampf unserer Zungen und wildes Abgreifen auf beiden Seiten zog mich Simone in ihr Schlafzimmer.

Der Raum war spartanisch eingerichtet, ein sehr großes französisches Bett, zwei Nachttische, sicher davon einer für Klaus. An allen Wänden und auch der Decke große Spiegel. Dem flachen Kopfende oder Fußende vom Bett auf der anderen Wand zugewandt, ein weiterer riesiger von der Decke bis zum Boden reichender Spiegel. Wie ein wildes Tier fiel Simone über mich her, zerriss mein Hemd und riss mir meine Hose samt Shorts herunter. Dann stieß sie mich auf das Bett. Meine Schuhe hatte ich bereits auf dem Weg in das Schlafzimmer verloren. Auf meiner Brust sitzen küsste sie mich immer wieder, die Muschi reibend über Bauch und Bein bis zu meinem Fuß eine Schleimspur ziehend, der Mund zu meiner Körpermitte. Dort fickte sie meinen Schwanz mit einer Heftigkeit mit ihrem Mund wie ich es noch nicht erlebt hatte. Dabei rieb sie ihre klatschnasse Muschel an meinen Zehen, ich spreizte meine Zehen und versuchte sie damit zu reizen, was mir sogar gelang. Die volle Länge von meinem Schwanz in der Kehle, stopfte sie sich noch meine Eier in die Mundhöhle. Ich merkte schon das Brodeln in meinen Eiern, da drückte sie meinen Schwanz mit den Daumen und Zeigefinger an der Wurzel ab. Meine Erregung klang leicht ab. "Fick mich endlich und spritz alles im meine heiße Fotze." Schrie sie und drehte sich in Hündchen Stellung. Die Hände klammerten sich um das Metall des Bett Fußendes, mit festen Blick in den Spiegel.

Die heiße Stute erwartete dass ich sie besteige. Eine weit offene Spalte glänzend nass erwartete mich. Ich schob ihre Knie ein wenig zusammen, drückte sie leicht in ein Hohlkreuz und stellte mich mit einem leichten Spagat über sie, mein Schwanz zeigte genau auf ihre heiße offene Spalte. Die Lustlappen dick geschwollen, die inneren Lippen drückten sich stark hervor. Wie eine offene rosarote Rosenblüte auf schwarzer Erde. Mein Blick wanderte in Richtung Spiegel, einfach nur geil, dort konnte ich alles sehen, auch Simones Gier im Gesicht nach meinem Schwanz. Hart stieß ich von oben zu, bis meine Schwanzwurzel andockte, tiefer ging nicht. Ich fickte mich und Simone in einen Rauschzustand. Ihr weiches, heißes Fleisch, fühlte ich an meinem geilen harten Rohr. Mit ihrem Muskelspiel verengte sie ihr weites und williges Inneres. Sie melkte mich direkt mit ihrem Kanal. "Fick mit, fick mir ein Kind in den Bauch..................ja so ist es gut." Und anderes wirres Zeug wie "Klaus schau hin so macht es ein richtiger Mann." Vieles unverständlich, aber der Gesichtsausdruck, eine lustvoll verzerrte Fratze mit hervorstehenden Augen. Dann schrie sie ihren Orgasmus mit den Worten " Ja....ja mach mich schwanger, ja....ja." in das Zimmer, die Spiegel und Gläser fingen an zu klirren. Krämpfe durchzogen ihren Körper und sie schüttelte sich als wenn sie spastische Anfälle hätte, das Bett knarrte heftig. Und dann die noch ziehenden Melkbewegungen an meinem Schwanz, dadurch wurde er noch tiefer in den kochenden Schlund gezogen.

Kim und Elli hatten mich sehr gefordert, somit war ich überrascht dass ich doch so heftig in Simone abspritzen konnte. Mit einem Brüllen eines Stiers würdig schoss ich ab. Simone erzählte mir später einmal, es war mit einer spritzenden Campusflasche zu vergleichen. Erst der Korken dann der Campus. Der Druck und die Menge die in schnellen Schüben aus meiner Spitze schossen, überfluteten Simones Lusthöhle. Japsend nach Luft schnappen rückte ich in eine bequemere Stellung und kniete nun hinter Simone. Mein nun weicher werdender Schwanz rutsche nun aus ihrer willigen Fotze. "Simone, du bist ein geiles Teufelsweib." Und küsste

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