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Warum Elli Warum (fm:Schlampen, 1927 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 13 2019 Gesehen / Gelesen: 17706 / 12968 [73%] Bewertung Teil: 9.18 (50 Stimmen)
Pünktlich um 21 Uhr stand ich vor Simones Haus

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sie sanft auf den Po, um dann leicht mit der Zunge um ihr Poloch zu kreisend. Simone schob mich zur Seite. "Warte mein Hengst." Während sie dies sagte, setzte sie sich an die Bettkante, ihre gespreizten Beine in Richtung Spiegel. Mit ihren Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander, dicke Tropfen rannen aus dem Loch. Mit einem Lachen versuchte sie mein Sperma wieder in sich reinzuschieben. "Na ihr Kinderlein, bleibt schön da drin." Während sie nach hinten Griff, meine Kopf umfasste und mir einen tiefen sehr zärtlichen Zungenkuss gab. Dann richtete sie wieder ihren Blick in Richtung Spiegel, zog ihre Schamlippen extrem auseinander und es platschte ein fetter Schwall von unserem Liebessaft auf den Parkettboden. Mit einem Murmeln wie "Das hast Du nun davon mein Schatz, mein Döschen wird nun immer unerreichbar sein."

Ein stehender Blick aus zugekniffenen Augen fiel in Richtung Spiegel. Aber nur so lange bis sie meinen Blick im Spiegel erkannte, ihr Blick wurde sanft und mit einem streicheln über meinen Schwanz fragte sie. "Mike, komm lass uns noch eine Runde abheben." Ich streichelte über ihre volle große, aber feste Brust und sie richtete mit sanften Zungenspiel meinen Dicken wieder auf. Simone zauberte einen Pariser aus der Bettkante hervor und reichte ihn mir. Mit Funkeln in den Augen sagte sie. "Nun ist mein Schokoloch dran. Ich dachte nicht dass ich heute darauf Lust habe, darum es nicht gespült und sauber. Darum das Ding." Dann nahm sie mir den von mir ausgepackten Pariser aus der Hand und steckte sich ihn in den Mund. Eine Hand an meiner Schwanzwurzel, sonst nur mit dem Mund rollte sie mir den Pariser über den Schwanz. Tief im Mund hielt sie meinen eingepackten Schwanz eine lange Zeit gefangen und leckte nur mit der Zunge an der unteren Seite. Tief nach Luft schnappen ließ sie ihn nach einer gefühlten Ewigkeit wieder frei. War dieser vorher nur hart, so wurde er nun durch diese saugende Behandlung noch dicker. Ich auf dem Rücken liegend, Simone mit dem Rücken zu mir, hockte sich über meinen Schwanz. Wieder in der Stellung mit Blick in den Spiegel, spuckte sich auf die Finger und rieb ihr Poloch ein. Zwei nasse Finger verschwanden in dem schwarzen Loch. Der Blick immer noch in den Spiegel, aber mich fixierend. "Jetzt, Mike, Jetzt." Ich richtete meine Spitze aus und Simone senkte sich ab. Simone packte meinen harten, triefenden, Schwanz an der Wurzel und führte ihn in ihr Schokoloch. Langsam schob sich mein Schwanz in ihren Schokokanal, der Ringmuskel leistete deutlichen Widerstand. Für Simone überraschend schlug ich ihr auf die rechte Pobacke, durch den Schreck entkrampfte sie sich.

Ein Quicken welches einem Ferkel Ehre machen würde kam über ihre Lippen. Ja hier konnte man wirklich von einem schwarzen Loch reden, schwarz die Rosette nur leicht rosa. Und Eng, sehr eng, es schmerzte auch noch wie meine Eichelspitze den Schließmuskel überwunden hatte. Trotz der Schmierung durch unsere Säfte und dem brutalen Gegendruck den Simone aufbaute ging es nur ganz langsam voran. Eine Wahnsinns Hitze erwartetet mich und der Muskel umfasste meinen Schwanz wie ein Schraubstock. Ich spürte wie meine Eier an ihrem Po ankamen, ich war in ihr, bis zum Anschlag. Simone atmende schwer und ließ sich Zeit um sich an den fetten Eindringling zu gewöhnen. Endlich lockerte sich der Schließmuskel und sie fing sofort mit einem heftigen Ritt an. "Komm, Mike, BITTE." flehte sich letztendlich und stieß mir ihren Po entgegen. Einfach nur Geil wie mein Schwanz immer schneller in diesem herrlichen Loch verschwand. Simone rubbelte wie wild ihren Kitzler, das war ihr aber nicht genug, sie fickte sich erst mit den Fingern dann mit der ganzen Hand. Sie glühte fast, der Schweiß rann in Bächen über unsere Körper und es roch immer intensiver noch unseren Ausdünstungen. Hart fickte sie nun schnell und tief meinen Schwanz in den engen und heißen Schacht. Dann spritzte ich in das Kondom. Simone kam nicht zu einem Höhepunkt, sah aber mit einem sadistischen und verächtlichen Blick in den Spiegel, fast als ob sie hindurchblickte.

Als sich ihr Atem etwas beruhigt hatte sicherte Simone das Kondom mit zwei Fingern an meiner Schwanzspitze und beugte sich nach vorne. Mein Schwanz ploppte aus ihrem offen stehenden Loch. Der Pariser war für den zweiten Schuss von mir in der kurzen Zeit ziemlich voll. Nur er war braun verschmiert und verdreckt. Mit flinken Fingern zog mir Simone das Teil vom Schwanz und sauste bevor ich reagieren konnte in Richtung Spiegel. Dieser wurde einfach zur Seite geschoben und gab einen Blick auf eine kleine Kammer frei. Klein aber Platz genug für ein Andreaskreuz an welches Klaus, mit einem dicken Knebel im Mund, nackt festgeschnallt war. Meine Vermutung dass der Spiegel von der einen Seite durchsichtig war bestätigte sich als Simone Kaus Knebel runterriss. "Na du Schein, alles gesehen?" Klaus war so festgeschnallt das er sich nicht mal ein kleines bisschen bewegen konnte, selbst die Augen konnte er nicht schließen. Simone hatte die Lider mit Panzertape angeklebt. Klaus wimmerte unverständliche Worte, sein sichtbarer Bauch, die Oberschenkel und auch sein Schwanz waren von Schlägen mit dem am Boden liegenden Lederriemen gezeichnet. Mit der Worten "so mein Lieber" riss Simone seinen Kopf an den Haaren noch ein kleines Stück nach hinten. Klaus riss entsetzt seinen Mund auf, aber ich hatte mich von meiner Überraschung erholt und konnte Simone daran hindern mit dem Kondom Unfug zu treiben. Ich zog die wild um sich schlagende Simone von Klaus weg. Meine Arme um sie geschlungen gelang es mir die Tobende, die nun mit den Fäusten auf meine Brust trommelte, von Klaus zu lösen. Die immer schwächer um sich schlagend und immer heftiger Heulende zog ich aus dem Schlafzimmer.

"Das Arschloch, dieses perverse Schwein, dieses Miststück habe ich mal geliebt." Brach unter Tränen aus ihr hervor. Ich konnte sie gar nicht beruhigen. "Ist gut Simone, ist gut." Nach einiger Zeit und einem tiefen schniefen murmelte sie "Nimm mich bitte mit und dann kümmere dich dann um das Stück Scheiße." Sie hing nunmehr mehr in meinen Armen und ihre Beine gaben nach. "Ja mache ich, aber nun komm." Ich kleidete mich schnell an und wickelte Simone eine Decke, dann trug ich die entkräftete Frau zu meinem Auto. Nachdem ich Simone Elli und Kim übergeben hatte fuhr ich wieder zurück und befreite Klaus. Nicht das er mir leid tat, er hat nur von Simone bekommen was er verdiente, es war bei mir so etwas wie eine Genugtuung. Zwar nur ein Teil aber bereits der Anfang. Seine Sachen und all sein anders Zeug hatte Simone bereits im Garten in eine alte Laube geschmissen. "Klaus, Du bist mit deinem Zeug bis morgen Abend weg, lässt dir Simone ausrichten. Wie Du weist habt ihr ja Gütertrennung das Haus, die Autos und eigentlich alles andere gehört ja Simone." Mit diesen Worten ließ ich Klaus buchstäblich im Regen stehen. Zwischenzeitlich schüttete es aus allen Kübeln vom Himmel und Klaus stand nackt im Garten.

Fortsetzung folgt



Teil 4 von 6 Teilen.
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