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Komm nur nicht früher nach Hause! (fm:Ehebruch, 1266 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 13 2019 Gesehen / Gelesen: 31614 / 26873 [85%] Bewertung Geschichte: 8.65 (137 Stimmen)
Donnerstag am späten Nachmittag, ist saß in meiner Küche und mache das zweite Pils auf.

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Komm nur nicht früher nach Hause!

Donnerstag am späten Nachmittag, ist saß in meiner Küche und mache das zweite Pils auf. Ein kühles Pils, meine Lieblingsmarke, aber ich konnte es nicht genießen. Normalerweise bin ich bis um 22 Uhr beim Sport, nur Heute nicht, meine Personaltrainerin hatte wegen Krankheit abgesagt. So bin ich statt bis 20 Uhr in der Arbeit zu bleiben, früher so um 18 Uhr Heim. Sonst schickte ich Ihre eine WhatApp Nachricht oder rief an, nur Heute nicht. Ich wollte meine Frau Diana zu überraschen. Vielleicht schön Essen gehen, oder ähnliches.

Wie ich die Haustüre aufsperrte und gerade nach meinem Schatz rufen wollte, hörte ich Ihre spitzen Schreie, Schreie der Lust wie ich Sie schon länger nicht mehr gehört hatte. Das Geräusch von dem Schlüssel den ich vor Schreck zu Boden fallen ließ wurde von einem höhnischen Lachen eines Mannes übertönt.

Es dauerte sicherlich Minuten bis ich mich vom ersten Schock erholt hatte, dann schlich ich mich in Richtung unseres hell erleuchteten Schlafzimmers. Die Tür stand weit offen, ich stand jedoch nicht sichtbar im dunklen Flur und hatte so einen guten, nein sehr guten Blick was dort geschah. Aber das, was ich sah schockierte mich zutiefst und verschlug mir die Sprache. Mein Hirn formte Worte, aber nur ein unverständliches Brabbeln kam über die Lippen. Bei der lauten Geräuschkulisse vollkommen nutzlos. Selbst das Knarren und Quietschen von unserem Bett war lauter. Die Augen erkannten, wie ein mir völlig fremder Mann zwischen den weit geöffneten Schenkeln meiner Frau lag und rhythmisch bewegend sein Schwanz in sie stieß. Mir zog es den Magen zusammen und ich stand gelähmt im Flur. Meine erste Empfindung ihn von Diana zu reißen konnte ich nicht umsetzten. Ich konnte nur einen entsetzten Blick auf die Körper werfen, bewegungsunfähig wie ich war. Mein Mundraum wurde immer trockener. Immer wieder hörte ich sie laut aufstöhnen, wenn sich sein Schwanz in sie bohrte. Deutlich konnte man die ihre Erregung spüren, und das hörbare Schmatzen belegte wie nass ihre Möse war. Sie hielt sich auch nicht zurück, als sie einen weiteren Höhepunkt bekam und schrie ihn an, sie noch härter zu stoßen. Er tat dann auch genau das, immer schneller und fester rammte er seinen, Schwanz in sie. Nach wenigen Stößen verhalf er meiner Frau zu einigen weiteren sehr starken Orgasmen.

Noch während sie zuckend die Wellen Ihrer Orgasmen hatte entzog er sich ihr und ich hatte einen freien Blick auf ihre Möse. Sie war total nass und der Saft lief zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen heraus. Ja so hatte ich sie schon seit Jahren nicht mehr erlebt. Er packte Sie an den Haaren und drehte Sie um, so dass sie nun auf allen Vieren vor Ihn kniete. Sofort stand sie bereit und hielt ihm ihren sehr festen knackigen Po entgegen, aus Ihrer Möse lief an den Schenkeln sein Sperma und Ihr Muschisaft nach unten. Als er hinter sie trat, zog er ihre festen Backen auseinander und ohne Vorwarnung treib er seinen Schwanz hart und sofort bis zum Anschlag in ihren Arsch.

Sie stöhnte laut auf, wohl selbst davon überrascht, denn schließlich hatte sie es mir schon lange nicht mehr erlaubt, sie anal zu nehmen. Aber sie schien es zu genießen, denn unter ihrem Gestöhne hörte man immer wieder ihre Anfeuerungsrufe, die darum bettelten, sie zu benutzen und sie wie eine geile Schlampe zu behandeln. Ich sah jetzt deutlich, wie sich sein Schwanz immer wieder tief in sie schob und sie rief ihm zu, wie geil er sie doch fickte und das sie das schon so lange vermisste.

Aber ich hatte genug gesehen, mir wurde es schwindelig und konnte mich nur noch an der Kommode haltend, in Richtung Haustür ziehen. Auf der Straße ankommend ging ich in Richtung Park um mich hier auf einer Parkbank zurückzuziehen. Die Gedanken rauschten durch meinen Kopf, kurze Erinnerungen aus unserer zurückliegenden Zeit. Eine Zeit wo wir zärtlich, liebevoll miteinander umgingen und glücklich waren. In meinen Augen bis eben. So versuchte ich sicher eine Stunde mich wieder zu fangen. Schaute Passanten, auch Liebespärchen zu die um diese Uhrzeit im Park umherliefen. Ja so war es auch mit uns. Dann fasste ich einen Entschluss, ich wollte meine Frau zu Rede stellen. Auch auf die Gefahr hin das dies das Ende unserer Beziehung sein könnte.

Langsam betrat ich wieder meine Wohnung, ich hörte die Worte von Diana " Du musst jetzt gehen ich muss noch aufräumen bevor mein Mann heim kommt" und von dem Kerl "Leck mir den Schwanz sauber DU Ficksau".

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