Komm nur nicht früher nach Hause! (fm:Ehebruch, 1266 Wörter) | ||
Autor: DeinLiebling64 | ||
Veröffentlicht: Mar 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 34338 / 29148 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.70 (146 Stimmen) |
Donnerstag am späten Nachmittag, ist saß in meiner Küche und mache das zweite Pils auf. |
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Eindeutige Geräusche belegten das Sie dem nachkam.
Nun sitze ich in der dunklen Küche, die Tür offen mit Blick zur Haustür und dem Bad. Der Kerl, etwas schmächtiger und kleiner wie ich, verlässt frisch geduscht MEIN Bad und verdrückt sich aus der Wohnung. Diana ruft Ihm noch hinterher, kommst Du Morgen auch? Und schon knallt die Tür ins Schloss, er ist ohne Antwort gegangen. Diana jedoch, nackt und frisch durchgefickt, drehte sich um und machte das Licht in der Küche an. Ihr Körper deutlich gezeichnet von den zurückliegenden Stunden. Ob Sie etwas trinken wollte ober welches Verlangen sie hatte, es war schlagartig verflogen als Sie mich mit dem Pils in der Hand am Küchentisch sitzen sah. Erschrocken wich Sie in den Flur zurück, die Hände entsetzt auf den Mund schlagend, Ihren Lungen entwich ein Schrei.
Schnell richtete ich mich auf und in den Flur nachkommend packte ich meine Frau. Zog die Entsetzte zurück in die Küche um Sie auf den Küchentisch zu drängen. Diana zitterte auf dem Bauch liegend vor mir. Mit einem Arm von Ihr im Polizeigriff auf dem Rücken wurde sie fixiert. Mit meiner zweiten Hand rollte ich mir, ein vorbereitetes Kondom über. Meine Beine drängten Ihre Füße auseinander, nur um meinen dicken und harten Schwarz in Ihren Arsch zu stoßen. Hart fickte ich meine Diana in den noch von meinem Vorgänger geschmierten Schokokanal. Unser Liebesleben war in den letzten Jahren immer ein sehr zärtliches Spiel. Aber nun verdrängte ich alle Zärtlichkeit. Es war schon lange her dass ich Sie in den Po ficken durfte, mein Schwanz war Ihr immer zu dick und zu lang, so auch Heute. Ohne ein Wort zu sagen, eiskalt und gefühllos, benutzte ich meine Diana. Ich merkte das Sie Schmerzen hatte, aber das war mir total egal, sogar scheiß egal. Mein Schwanz war zwar hart aber durch das Kondom und meine Gedanken an Ihren Fremdfick dauerte es lange bis ich mein Sperma in den Gummi rotzte. Von Diana kam nur Röcheln und Wimmern, dicke Tränen liefen Ihr dabei über das Gesicht.
Als ich endlich kam zog ich mich aus Ihr zurück, riss den vollen Gummi runter und schmiss ihn zu Boden. Dann zog ich aus meinem Geldbeutel noch ein 50ziger und warf diesen zusammen geknüllt hinterher. Mit ihr zu Reden kam mir nicht in den Sinn, selbst die Gedanken an das zu Rede stellen waren verflogen. Als ich die Wohnung verließ kauerte Diana wie ein Haufen Elend am Boden.
Ich bin erst eine Woche später wieder nach Hause gekommen. Eine Woche in der meine Gefühle Achterbahn fuhren, von grenzenloser Wut bis ohnmächtiger Trauer. Eine Woche im Hotel, nicht in der Lage in die Arbeit zu gehen oder sonst irgendwie etwas anderes zu unternehmen. Anrufe oder Nachrichten wurden nicht beachtet. Erst dann bin ich nach Hause, nicht sicher was mich erwarten würde.
Eine verheulte Diana erwartete mich, warf sich an meinen Hals. Die Beichte und Aussprache dauerte Stunden. Anschließend haben wir nie mehr über diesen Donnerstag geredet. Aber unser Liebesleben hat sich äußerst positiv verändert. Mal sehr zärtlich dann wieder recht hart.
Den anderen Kerl hat Sie nach dem besagten Donnerstag nie wieder gesehen.
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