Frühlingserwachen im Garten, ein Quickie (fm:Ehebruch, 1112 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CorvusAudax | ||
Veröffentlicht: Mar 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 12568 / 9211 [73%] | Bewertung Teil: 8.56 (32 Stimmen) |
Gelegenheit macht Liebe - Ein kurzer Quickie zur Entspannung nach der Gartenarbeit. Die Gelegenheit zum Seitensprung ergibt sich oft „wie zufällig“ - der Grund ist meist unerfülltes Sexualleben wegen mangelndem Interesse des Partners, Langeweile |
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Präejakulat an der Eichelspitze austritt, denn immer wieder reibt sie auch mit Fingerkuppe über die Spitze. Dadurch noch mehr aufgegeilt, streiche ich immer wieder mit dem Finger über den Kitzler und gleite zuerst mit zwei dann mit drei Fingern in ihr nasses Futloch. Wohlig seufzend drückt sie ihr Geschlecht meinem steil abstehenden Phallus entgegen und stöhnt laut auf, als ich wie eingespielt meinen Prügel in ihrem glitschigem aufnahmebereiten Futloch versenke.
Kondom brauchen wir wegen unerwünschten Nachwuchses auch keines, weil sie, das hat mir meine Frau mit einer Indiskretion ausgeplaudert, schon in der Menopause ist. Egal wie fruchtbar mein Samen auch ist, wir können uns so dem kommenden Fick hemmungslos, zumindest ohne irgend eines Gedankens einer ungewollten Schwangerschaft hingeben.
Mein Schwanz und meine Eichel spüren die warme Aufnahme in ihrem Futloch und triebgesteuert beginne ich sie zuerst langsam, dann immer schneller werdend wie wild zu budern. Mit beiden Händen greife ich unter ihr T-Shirt auf ihre tief herabhängenden schwingenden Brüste und reibe mit der Handfläche auf ihren Nippeln. Unsere sexuelle Erregung ist nun ganz knapp vor dem Höhepunkt. Ich rieche ihre schweißnasse Ausdünstung, rieche ihre Geilheit, spüre, wie mir der Samen aus den Eiern hochsteigt, und spüre die alles befreiende Ejakulation heranrasen.
Mit der ersten gewaltigen Ejakulation spritze ich den Großteil meines aufgestauten Spermas in ihre glitschig aufnahmebereite Fut. Mit weiteren Konvulsionen spritze ich den Rest meines Samens unter lautem Stöhnen in sie. Mit nachlassender Spannung schmiege ich mich mit dem Oberkörper an ihren Rücken und berühre mit den Lippen leicht ihren schweißnassen Hals. Erleichtert fahre ich noch ein paar Mal mit meinem Schwanz in ihrer vollgespritzten Fut hin und her, bis dieser leer ausgepumpt und schlaff aus dem Loch herausrutscht. An ihrem Oberschenkel rinnt ein Teil meines Spermas, teils milchig flüssig, teils von schleimig batziger Konsistenz aus ihrer Spalte zu Boden. Nachdem wir einander heftig keuchend wieder aufrecht gegenüberstehen, sagt sie, dass sie es schon nötig gehabt hatte, da ihr Alter so ein fauler Sack geworden ist, und nur mehr selten ihr fast schon zugewachsenes Loch aufsucht. Ich, für meinen Teil, kann ebenfalls sagen, dass es schon längst Zeit war, weil ich, scherzhaft gesagt, schon beinahe eine Samenvergiftung erlitten habe. Unausgesprochen bleibt das Geheimnis zwischen uns, dass wir bei passender Gelegenheit wieder unseren Triebstau miteinander abbauen werden.
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