Frühlingserwachen im Garten, ein Quickie (fm:Ehebruch, 1112 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Frühlingserwachen im Garten, ein Quickie

Gelegenheit macht Liebe - Ein kurzer Quickie zur Entspannung nach der Gartenarbeit. Die Gelegenheit zum Seitensprung ergibt sich oft "wie zufällig" - der Grund ist meist unerfülltes Sexualleben wegen mangelndem Interesse des Partners, Langeweile in der Beziehung oder ähnlichen Ursachen.

Es ist ein warmer Frühlingstag, die Vögel sind alle munter und tschilpen balzend um die Wette, wer wohl das schönste Weibchen gewinnt?

Meine bessere Hälfte ist auf Besuch zu ihrer Schwester gefahren, so dass ich als Strohwitwer mich besser auf alle vernachlässigten Arbeiten konzentrieren kann. Meine Nachbarin ist auch wieder aktiv im Garten tätig, ihr Mann und die beiden Kinder dürften in der Arbeit sein, so dass auch sie den Frühlingstag zur Gartenarbeit nützt.

Allerdings scheint sie ein Problem mit dem Rasenmäher zu haben, denn dieser will nach der Winterpause einfach nicht anspringen. Hilfsbereit gehe ich zum Zaun und frage, ob ich helfen kann. Gerne, nur zu, meint sie. So bemühe ich mich, das gute Stück in Gang zu bringen, was mir dann nach Reinigung der Zündkerze letztlich gelingt und so mähe ich das Fleckchen Wiese, während sie sich ihren Blumenbeeten widmet. Immer wieder sehe ich zu ihr hinüber, wie sie in gebückter oder kniender Haltung sich den Pflanzen widmet. Da es heiß ist, hat sie nur ein T-Shirt und eine kurze Hose an. Aufreizend, wie ihre beim Bücken die nach unten hängenden Brüste das Shirt ausfüllen und zwischen ihren großen runden Arschbacken durch die Hose das Geschlecht sich in zwei großen wulstigen Lippen durchdrückt. Durch diese dargebotenen weiblichen Reize wird mein Hormonhaushalt in frühlingshafte Aufruhr versetzt. In meinen Eiern spüre ich wie sich bei mir eine starke sexuelle Erregung aufbaut - spannungsabbauender Sex wäre jetzt super, aber was soll's, auch davon träumen ist schon schön.

Dann bin ich mit der Mäherei endlich fertig und sie bietet mir an, noch auf einen Tratsch zu bleiben. Im Haus sagt sie mir, ich soll inzwischen eine Erfrischung herrichten, ich werde schon alles finden, während sie sich frisch machen will. Gerne mache ich für uns zwei "Sommerspritzer", eine Mischung aus wenig Wein und vieeel Soda, das richtige zur Abkühlung und Durst löschen nach getaner Arbeit. Dann kommt sie, duftend wie der junge Frühling nach einer Dusche und mit einem frischen T-Shirt und kurzer Hose bekleidet wieder. Ich reiche ihr das mit herrlich erfrischender Mischung gefüllte Glas, wir stoßen miteinander an und trinken auf den herrlichen Frühlingstag und die getane Arbeit. Dabei kommt sie mir so nahe, dass ich am Hals noch gut einzelne Wasserperlen vom Duschen erkennen und ihren frischen Atem riechen kann. Fragend sieht sie mich an und meint etwas zögernd: "Nun, was machen wir jetzt?" Ohne eine Antwort abzuwarten, erklärt sie, dass sie heute alleine sei. Meinen Einwand, was wird dein Mann sagen, wischt sie mit der Bemerkung: "Treue ist für Hunde da", weg. Sie übernimmt weiter die Initiative und streicht lächelnd mit dem Handrücken zuerst über meinen Bauch, dann mit der Handfläche über mein Geschlecht. Mir wird bewusst, wie aufgegeilt ich schon von den vorigen Eindrücken im Garten bin und doch bin ich etwas perplex, wie zielstrebig sie den Gürtel meiner Hose öffnet und den Zipp herunterzieht.

Ich stelle mich hinter sie, küsse ihren Hals und greife auf ihre Brüste und dann durch die Hose auf ihre Fut, was sie mit aufmunternden Seufzen beantwortet. Gleichzeitig greift sie nach hinten auf mein halbsteifes Gemächt. Davon ermutigt, ziehe ich ruckartig mir die bereits geöffnete Hose herunter um ihr freien Zugriff auf meinen Schwanz zu geben. Mittlerweile bin ich so aufgegeilt, dass ich ihr ohne langes Getue die Hose bis zu den Knien runterziehe, die sie, weil ebenfalls schon völlig aufgeheizt, auszieht und in die nächste Ecke pfeffert. Schnell beuge ich sie über den Fauteuil und fummle mit den Fingern ohne langes Procedere in ihre stark behaarte ausladend große Futspalte. Weit grätscht sie die Beine, ihre gekräuselten Futlappen (mille pardon "Labien") stehen weit hervor, ich spüre die glitschige Feuchte und rieche ihre Bereitschaft für spontanen Sex, als ich mit den Fingern in der warmen nassen Spalte hin und her gleite. Sie fasst nach hinten auf meinen bereits harten Schwanz, zieht langsam die Vorhaut zurück und spielt mit den Fingern auf der Eichel. Dann beginnt sie ganz langsam die Vorhaut über der Eichel hin und her zu schieben. Mit dem Zeigefinger stimuliert sie dabei immer wieder auch das Bändchen an der Unterseite meines Schwanzes. Ich bin mir sicher, dass schon das erste

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