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Warum Elli Warum (fm:Verführung, 5527 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 28 2019 Gesehen / Gelesen: 15186 / 12018 [79%] Bewertung Teil: 9.42 (91 Stimmen)
Die Planung ist das eine, das reale Leben das andere.

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Aufnahmen wurden an eine Cloud gesendet und dort konnten wir sie nach Lust und Laune abrufen. Beim Betreten des Hauses wird das System automatisch deaktiviert, kann aber manuell wieder eingeschaltet werden. Genau diese Funktion, mit einer gezielten und von Ihr gewählten Weiterleitung auf mein Smartphone, nutze gerade Simone aus. Simone traf sich auch mit anderen Männern und Frauen, aber sehr selten in unserem Haus. Sie war sexuell sehr aktiv und, wie schon beschrieben, zwischen uns war es ja nur Sex. Heute hatte sie einen neuen Stecher nach Hause mitgebracht, einen dunkelhäutigen, muskulösen, Riesen. Sicher fast zwei Meter groß. Die Show die sie zeigte war irre, die mobile Kamera so ausgerichtet, dass sie im Mittelpunkt hockte, einen großen Kautschukpenis in den Händen. Der Penis war sicher 30cm lang und ziemlich dick. Erst beträufelte sie den Penis mit Massageöl, dann versuchte sie ihn in ihre willige Fotze zu schieben. Jasmin die immer noch das Handy hielt konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. "Wer ist denn die geile Sau?" wollte sie wissen und ihre rechte Hand rutschte unter ihren Wickelrock. "Na das ist die Mutter meiner Kinder, wer sonst." Murmelte ich zurück ohne meine Augen von dem Bildschirm zu wenden. Simone konzentrierte sich auf den Penis, aber der Blick fest in die Kamera gerichtet. Ihr war klar dass ich sie live beobachtete, das rote LED Lämpchen auf der Kamera zeigte dies an. Ihr Stecher hatte bereits seine Kleidung ausgezogen und wichste seinen beachtlichen Schwanz, während er Simone zusah. Simone schaffte es nur ein kleines Stück dann zog sie den Kunstpenis wieder raus und spritzte eine große Menge ÖL über das dicke Teil. Auch wenn der Kerl Simone seine dicke Latte hinhielt, die Show war eindeutig für mich! Langsam versuchte sie es das zweite Mal, die Augen zusammengekniffen, den fetten Kunstpenis einzuführen. Sehr langsam rutsche er, unter heftigen Stöhnen und Hecheln in ihre Fotze. Ganz schaffte sie es nicht, aber ein gutes Stück verschwand in ihr. Da blickte sie wieder fast triumphierend direkt in die Kamera, ich hatte das Gefühl das sie mir genau in meine Augen sah, und formte mit den Lippen ein "Komm".

Meine Hose war im Schritt bereits kurz vorm platzen. Ich riss Jasmin mein Handy aus der Hand und stürmte zu Auto. Richtig mitbekommen habe ich nicht das auch Jasmin das Auto enterte. Normal waren es nur 10 Minuten von der Baustelle bis nach Hause. Ich schaffte es heute in 7 Minuten. Wenig später stand ich im Spielzimmer. Paul, so hieß der neue Stecher, kniete rechts neben Simone auf der Spielwiese während sie in Rückenlage seinen Schwanz blies. Die dicke Eichelspitze konnte sie gerade so mit ihrem Mund aufnehmen, mehr nicht. Simone lag mit aufgestellten und weit gespreizten Beinen in Richtung Tür. Während sie an der Eichel nuckelte, der Speichel ran in Strängen aus ihren Maul, blickte sie in meine Augen. Mit den Fingern der linken Hand spreizte sie ihre Schamlippen auf. Meine Augen wurden durch das weiche rosa Fleisch, welches verräterisch glitzerte magisch angezogen. In einer kurzen Nuckelpause, in der sie den Schwanz aus ihrem Mund ploppen ließ, wiederholte sie nur "komm". Ich stolperte fast über meine Hose, die ich wie meine übrige Kleidung, von mir riss. Dann stürmte ich mit weit von mir abstehenden Schwanz auf das Bett um mich sofort in Simone zu versenken. Paul ließ sich nicht aus der Ruhe bringen sondern packte Simone am Hinterkopf, presste sein fettes Teil noch ein weiteres Stück in ihr Maul. Ich fickte wie von Sinnen in Simones klatschnasse Fotze und bemerkte erst gar nicht die hellen, fast weißen zierlichen Hände die sich von Pauls Rücken zu seinen Schwanz schoben. Jasmin, ich hatte völlig verdrängt das sie mit mir im Auto zurückfuhr, hatte sich hinter mir in das Haus und in unser Spielzimmer geschlichen. Fasziniert schaute ich, nun langsamer in Simone stoßend, Paul zu wie er über seine eigene Schulter griff und den nackten elfengleichen Körper von Jasmin nach vorne zog. "Na was haben wir denn da." Grinste er. Ihre langen Haare wickelte er um sein Handgelenk, packte sie und schob ihren Kopf zu seinem Schwanz. Gierig schleckte Jasmin seinen Stamm während Simone immer noch seine Eichelspitze blies. Zwei schwarze und ein weißer Körper vor mir, ein Bild für Götter. Dort der Riese Paul, da die elfenhafte Jasmin und aufgespießt auf meinem Schwanz die gut gebaute Simone. Paul lachte und während die zwei Schönen sich an seinem Schwanz abmühten reichte er mir die Hand. "Hallo Mike, freut mich. Simone hat mir von dir erzählt." Grinste er mich an. Ich schüttelte ungläubig und wortlos den Kopf, bevor ich meinen Kommentar an ihn richtete "Unfassbar diese Frau, eine richtige Schlampe." Konnte ich nur anmerken während ich meinen dicken Schwanz hart auf den Knubbel ihrer Fotze schlug. Simone quittierte das mit einem heftigen Stöhnen. Ich nickte mit dem Kopf zu Paul in Richtung von Simone. "Los Paul nimm sie dir, füll mal richtig ab, das hat das Luder verdient." Jasmin schaute mit offenen Mund zu wie Paul sich hinter der nur auf allen vieren Knienden aufstellte und seinen fetten Schwanz, nur mit der Penisspitze in den von mir geweiteten Schacht einführte. Fasziniert fingerte ich Jasmin in die enge auslaufende Muschi, Paul aber packte Simone an den Hüften und zog sie langsam aber unaufhaltsam auf seinen Schwanz. Eine unaufhaltsame Bewegung ohne dass er aus seiner Hüfte nachstieß. Simones erregtes Stöhnen wechselte erst in ein Hecheln und dann in ein Wimmern. Mit weit vorstehenden Augen und schmerzverzogenen, offenen Mund nahm sie den fetten Kolben von Paul auf.

Jasmin aber packte meinen Schwanz, zog mich mit sich. Sie kniete sich genau Simone gegenüber hin. Hielt sie an den Händen und küsste die jammernde Frau intensiv auf den Mund. Ihren weißen Po steil nach oben gerichtet, die Scham stark gerötet erwartete sie meinen Kolben. Das so präsentierte leckere klatschnasse Fötzchen roch himmlisch und ich musste sie kosten. Mit meiner Zunge leckte sie aus, erst seitlich von den Schamlippen, dann sanft durch die nassen Lippen fahren. Ungeduldig und erregt schüttelte sich Jasmin, ihr Fötzchen nässte immer stärker. Paul hatte die Ruhe weg, Simone aufgespießt auf seinem fetten Teil rührte er sich erst mal nicht mehr. Dann fuhr er mit seinem Finger neben seinem Schwanz über die Schamlippen von Simone. Beugte sich anschließend über beide Frauen und fingerte mit dem eingesauten Finger an Jasmins Rosette. Mit dieser Bewegung verlagerte er sein Gewicht nach vorne und versenkte er sein dickes Teil vollständig in Simone. Sie konnte ja nicht nach vorne ausweichen weil die sie küssende Jasmin im Weg war. Brüllend, aber gedämpft durch Jasmins Mund, schrie Simone ihren Orgasmus in deren Mundhöhle. Den Finger von Paul im Po und in meinem Mund eingesaugt den Kitzler bekam auch Jasmin ihren Höhepunkt. Spastisch zuckend brach Jasmin fast zwischen uns zusammen. Ihr Oberkörper flach auf dem Bett, nur den Po immer noch steil nach oben gerichtet. Deutlicher kann eine Einladung nicht sein. Ich kniete mich hinter Jasmin hin und setzte meinen Schwanz an die heiße Lustgrotte an. "Oh Himmel, nein, Oh Himmel doch, oh Himmel nein" jammerte Jasmin als ich meinen dicken Schwanz in sie schob. Das weiche und heiße Fleisch ihrer Lusthöhle umfasste eng meinen Schwanz. Ich versenkte mein Teil auf einen Ruck ganz in ihr bis meine Eier auf ihren Po klatschten. Dann zog ich ihn fast vollständig wieder heraus. Geil waren ihre Schamlippen anzusehen, sie hatten sich fest um meinen Schwanz gelegt. Beim Zurückziehen gingen sie mit, als wenn sie meinen Schwanz nicht mehr loslassen wollten. Dann schob ich ihn wieder über die volle Länge in den Lustkanal. Fast schon zärtlich, das geile Gefühl auskosten, fickte ich Jasmin. Eine willenlose Jasmin die immer lauter stöhnte und jammerte. Ich stütze mich auf ihrem Po auf und stieß immer noch bedächtig aber sehr tief in die zierliche Frau. Lange konnte ich meinen Orgasmus sicher nicht mehr zurückhalten.

Paul zog Simone, mit der gleichmäßigen Bewegung einer Dampframme, immer wieder auf seinen Schwanz. Simone die klatschnass verschwitzt vor ihm kniete und von heftigen Kontraktionen überflutet wurde, wurde nur durch die Bewegung seiner Arme immer wieder auf den fetten Pfahl aufgespießt. Nur das weiße in seinen Augen war zu sehen, als Paul unter starken Stöhnen seine Soße in Simone spritze. Nach einigen Schüben zog er seinen Stamm aus Simone und spritzte über sie hinweg eine weitere fette Ladung in Jasmins Gesicht. Brüllend entlud ich mich in Jasmin, das ziehen in meinem Schwanz wollte nicht mehr enden. Nach Luft schnappend brauchte ich eine gefühlte Ewigkeit bis ich mich erholte. Erst als ich einigermaßen wieder Luft bekam fragte ich Paul "Du ich brauche erst mal was zum Trinken und Du?" anschließend gingen wir an die kleine Bar.

Nach und nach gesellten sich die Frauen zu uns, auf wackligen Beinen. Beiden lief das Sperma aus den Spalten. Paul überragte mich um eine Kopflänge, Jasim kam mit ihren 1.70 kam nur an seine Brust. Pauls Penis hing nach dem Fick verschmiert halbsteif nach unten. Jasmin kniete sich ungläubig davor und maß mit ihrem Unterarm die Länge nach. Länge und Umfang, mal von der Hand abgesehen, entsprachen selbst im halbsteifen Zustand ihrem Unterarm. Mit der Hand vor dem Mund kicherte sie panisch. "Nein der wurde mich zerreißen, den bekommen ich nicht rein, oder?" die Frage ging an Simone. "Mike seiner ist ja auch nicht ohne und ich kann nicht genug von ihm bekommen. Aber Paul hat da einen ganz anderen Hammer. Den bekomme ich auch fast nicht rein." Murmelte Simone während sie hockend zwischen Paul und mir unsere Schwänze andächtig wichste. Mit einem unschuldigen aber doch verführerischen Augenaufschlag an uns gerichtet kam nun die von mir erhoffte Frage von Simone. "Na ihr zwei Deckhengste könnt ihr noch mal meine willigen Löcher stopfen, mich besamen und abfüllen, bis mir alles brennt?" Mit einem ebenso unschuldigen Blick erwiderte ich ihr "Wie könnten wir dir diesen Wusch schon abschlagen!" Und zu Paul. "Willst Du ihren Po?" das entsetzte "Nein" von Simone ging in unserem Gelächter unter.

Am Bett angekommen machte sich Simone sofort über Paul her. Er hatte es sich faul auf dem Rücken liegend bequem gemacht, die Hände unter dem Kopf, wartete er auf die Schönheit. Simones tiefrote Lippen umschloss seine Schwanzspitze und mit beiden Händen wichste sie seinen Stamm. Jasmin dehnte während dessen Simons Po mit einem Analstopsel und trug viel Gleitmittel auf. Auch die Fotze ließ sie nicht aus. Dann küsste sie Simone auf die Rosette. Die war für die geile Frau das Zeichen sich nun über Paul zu hocken und sich auf seinen Schwanz abzusenken. Als sie seine Eichel berührte, drehte Simone mir den Kopf zu und blickte tief in meine Augen. Jasmin richtete den Megaschwanz auf ihre Spalte aus. Langsam senkt sie sich ab, aber musste stöhnend unterbrechen. Mit einem gemurmelten "Scheiße" erhob sie sich wieder um den Stopsel aus dem Po zu ziehen. Nun erst konnte sie Pauls Schwanz, sehr langsam, fast wie in Zeitlupe aufnehmen. Sein fetter Stamm teilte ihre Muschel und verschwand in ihrem heißen Loch. Fasziniert sah ich den beiden zu, Jasmin aber hatte meinen Schwanz als neues Spielzeug belegt, sie blies ihn mit völliger Hingabe. Als Simones Atmung ruhiger wurde, speichelte Jasmin meinen Schwanz ein und führte ihn bis kurz vor Simones Po. Zuckend wartete mein steinharter Schwanz auf seinen Einsatz. Simone lag aufgespießt flach auf Paul ihr Kopf auf seiner Brust und blickte mich ängstlich an. Einen dicker Batzen Gleitgel wurde durch Jasmin auf meinem Schwanz verteilt, dann drückte sie die restliche Menge Gel aus der Tube direkt in Simones Po. Mit zwei Fingern massierte sie das Gel, in dem durch den Analstopsen vorgedehnten Loch. Es fiel ihr durch die fette Füllung im Lustkanal deutlich schwerer mit den Fingern in Simone einzudringen. Aber Jasmin schaffe es letztendlich, Simone und ich waren gut vorbereitet. Auf meine Frage "Na Fickstute, kann ich?" Nickte Simone nur. "Ich höre sofort auf wenn Du nicht mehr willst!" Simone herrschte mich an "Halt den Mund und fick mich endlich." Mit Druck setzte ich meinen Schwanz an der Rosette an um mich in den Schockkanal einführen. Fast schmerzhaft schob ich mich Millimeter und Millimeter ich den engen Kanal. Ein Stück rein, dann ein kleines Stück zurück, so arbeitete ich mich langsam in den Schokokanal. Der enge Muskel der Rosette drückte meinen Schwanz fast ab. Das Fleisch des Kanals legte sich wie ein viel zu enger Gummischlauch um meinen Schwanz. Die Enge und Hitze machten mir zu schaffen, dazu nur durch die dünne Haut getrennt der Schwanz von Paul. Ich spürte jede seiner Adern an meinem Schwanz. Der Druck an meinem Schwanz war immens. Pauls Augen glänzten und er spürte mich ebenso wie ich ihn. Von Simone kam nur noch ein wimmern. "So Süße, nun lass uns Spaß haben." Murmelte Paul und packte Simone an den Hüften. Dann bewegte er seinen Schwanz in der sich heftig windenden, laut stöhnenden, Frau. Ich versuchte auch zu stoßen, beließ es am Anfang aber bei ganz kleinen Bewegungen. Jasmin beobachtete nur kurz die Szene, dann schwang sie sich über Paul, ihr Fötzchen presste sie auf Pauls Mund. Während wir immer heftiger Simone fickten, schleckte Paul mit seiner langen Zunge, Jasmins Fötzchen aus. Fast schon panisch wollte sie wieder von seinem Mund weg, aber er hielt sie mit seinen Händen, einem Schraubstock gleich, über seinem Mund. Dann saugte er ihren Kitzler zwischen seine Lippen und knabberte daran leicht mit den Zähnen. Jasmin brach schreiend von ihren Orgasmen geschüttelt über uns zusammen. Heftig nach Luft ringend, laut stöhnend nahm Simone unsere harten Stöße hin. Die Rosette, erst noch hellrot, war nun tiefrot und geschwollen. Aber sie war nun stark gedehnt, das weiche Fleisch saftig. Immer heftiger ficken wir in das willige Stück Fleisch. Als Paul heftig grunzend seine Sahne in Simones Vagina schoss, spürte ich jeden einzelnen Schub durch das dünne Häutchen. Augenblicklich ergoss ich mich, mit lauten brüllen, in dem heißen Schokokanal und ließ mich seitlich neben Paul auf das Bett fallen. Die nun stille und regungslose Simone schob Paul auf die andere Seite im Bett, nur das heftige Atmen zeigte dass noch Leben in ihr war. Dann rollte er sich auf den Rücken, der triefende Schwanz steht immer noch steil von ihm ab, etwas kleiner aber immer noch riesig.

Jasmin war zu eng, es war ihr nicht möglich sich Pauls Schwanz einführen. Als er so auf dem Rücken lang und sein Schwanz nass und steil in den Himmel ragte konnte sie der Versuchung nicht wiederstehen. In Reiterstellung versuchte sie den Schwanz aufzunehmen. Aber sie schaffte es nur die Eichel einzuführen. Dann brach sie mit schmerzverzogenen Gesicht ab. Mit einem gemeinen Grinsen packte Paul sie wie eine Katze am Genick führte ihr Maul zu seinem Schwanz. Er war, nur durch ihren Versuch sich zu pfählen, so geil geworden dass es ihm schon wieder gekommen ist. Er spritzte ihre seine restliche Sahne, nun eine erheblich geringere Menge, in den offen stehenden Mund.

Mitten in der Nacht wurde ich von Paul geweckt. Erschöpft sind wir, bis auf Simone welche schon länger schlief, nach dem letzten Fick mit Jasmin eingeschlafen. Ich erinnerte mich noch dass ich sie zum Schluss in Hündchen Stellung tief fickte und damit, Paul fickte sie in die Kehle, hart auf Pauls Schwanz schob. Mein lascher Schwanz steckte noch in der weichen Jasmin. "Hey Mike, ich muss los. Muss noch mit dem Auto von München nach Frankfurt zum Flieger." Ungläubig schaute ich ihn an. "OK ist gut, aber deshalb weckst Du mich?" brummte ich mit dicken Kopf. "Ja und Nein. Ich will Jasmin haben reichen 150.000€?" fassungslos schaute ich Paul an. "OK ich halte deine Frage für einen Spaß. Selbst wenn Du auf 300.000€ erhöhst geht das nicht." Paul fasste mich an der Schulter. "Doch ich meine es ernst, dass brauche ich mir nicht mehr überlegen, also sind 350.000€ OK." Jasmin, welche durch unser Gespräch aufwachte, verfolgte regungslos unser Gespräch. Paul bemerkte nicht dass sie sich weiterhin schlafend stellte. Durch ihr Muskelspiel konnte ich eine angespannte Körperhaltung fühlen "Ich bin Muslim und habe zwei Frauen in meiner Heimat. Jasmin will ich, hier in Europa, haben. Sie bekommt mein Brandzeichen auf die rechte Pobacke. So markiere ich mein Eigentum." Mit großen Augen sah ich Paul an. "Ich bin kein Zuhälter oder Sklavenhändler. Jasmin gehört mir nicht, also kann ich sie dir nicht verkaufen." Dann ergänzte ich nach. "Sie ist ihr eigener Herr und kann selbst über sich entscheiden." Paul verabschiedete sich, mit einer bedauernden Geste von mir. Sanft strich er mit seiner Hand durch ihr Haar. Auch wenn ich durch das Gespräch aufgewühlt wurde, dies war das letzte was ich noch war nahm bevor ich wieder einschlief.

Die Sonne stand schon länger am Himmel. Die Bewegungen von Jasmin weckten mich auf. Sie steckte sich und suchte im Halbschlaf meine Nähe. Meine Blase machte sich bemerkbar und auch ein Hungergefühl. Ich schob Jasmins Bein, welches sie über mich gelegt hatte, zu Seite und trollte mich in Richtung WC. Dort ließ die letzte Nacht Revue passieren. Ich muss Paul unbedingt die Sache mit Jasmin ausreden. A: So was geht doch gar nicht, sie ist doch nicht mein Eigentum, B: Ich brauche Jasmin um meine Büro weiterzuführen, damit ich endlich zu Elli komme. C: Ich mag Jasmin und kann ein Sklavenleben nicht mit meinem Gewissen und meinen Gefühlen ihr gegenüber vereinbaren. Als ich, nach einem letzten Blick in den Spiegel, aus dem Bad in die Küche marschierte fand ich dort Jasmin, nackt mit dem Rücken am Kühlschrank stehend vor. Flach presste sie ihren Körper an die kalte Edelstahloberfläche. "Hast Du auch Hunger? Ich mache mir Rührei." Fragte ich sie. "Eiweiß ist OK." Meint sie, stieß sich vom Kühlschrank ab und hockte sich direkt vor mir auf den Boden. Den Blick fest auf meinen, nun gar nicht mehr so schlaffen, Schwanz gerichtet. "So, So 350.000€, und Du hast Pauls Angebot abgelehnt." Im nächsten Augenblick küsste sie zärtlich meinen harten Schwanz.

Einige Minuten später kam Simone in die Küche und murmelt verschlafen. " Oh alle schon weg?" eine Frage eher an sich selber und dann zu mir mit der linken Hand am eigenen Schritt "Was habt ihr mit mir getan, mir brennt alles? Ich bin total wund." bevor sie die schmatzenden Geräusche von Jasmin an meinem Schwanz ungläubig wahrnimmt. Mit einem frechen Grinsen stand Jasmin auf, blickte zu Simone und wischte sie sich mit dem Finger die letzten Spermatropfen von der Backe. Auf der Zunge die sie anschließend herausstreckte befand sich ein kleiner See mit meinem Samen. "Einfach lecker." und schluckte es runter. Nun war es an mir zu Grinsen. "Du Ferkelchen." Mit einem Kuss auf meine Backe griff sich Jasmin noch ein leckeres Roggenbrötchen. "Brauche noch was zwischen die Zähne vor der Arbeit, Eiweiß hatte ich ja schon." und verschwand in Richtung Bad um sich anzuziehen. Jemand muss ja in meinem Büro die Stellung halten. Als Jasmin weg war drückte Simone unsicher umher. " Du, ich muss dir was sagen." Mit nachdenklichen Blick antwortete ich ihr. "Was denn, nun leg schon los." Simone zögerte noch. "Ich habe mich in dich verliebt und war Eifersüchtig auf Kim. Darum war ich zu ihr so ekelhaft." Ich ahnte dass dies nicht alles gewesen sein konnte. "Und?" forderte ich sie auf weiterzusprechen "Na Gestern war ich wieder richtig Gemein. Also sehr Böse. Kim ist dann heulend aus dem Haus." Ich hatte Kim schon, beim Frühstück vermisst, es war gegen meine Gewohnheit im Spielzimmer zu schlafen. Ich fühlte schon länger das an Kim etwas nagte, das Strahlen ihrer Augen war nicht mehr so hell, auch wenn sie das vor mir verbergen wollte. Bisher bin ich immer nach unseren Spielen hoch in mein Schlafzimmer. So hatte ich nicht mitbekommen das Kim weg war und zudem lenkte mich der frühe Blowjob von Jasmin auch noch ab. Kim war verschwunden!

Die nächsten langen drei Tage

Jasmin hatte sich den aufblasbaren Dildo ausgeliehen. Unbedingt wollte sie von Pauls Schwanz bei nächster Gelegenheit gefickt werden. Von diesen Gedanken war sie fast besessen. Mit dem Dildo wollte sich üben und sich weiten. Simone schlich wie das lebende Schlechte Gewissen umher. Aber sie hatte, nach unserer Aussprache und meiner Ansage, verstanden dass es für mich nur um den Sex mit ihr ging. Sie beichtete mir das sie Kim in dem Glauben ließ das ich bald nach Neuseeland gehen werden und sie, also Kim verlasse. Auch das ich Simone und die Kinder mitnehmen werde. Ein weiteres von mir Kind, welches bereits auf dem Weg wäre, ist der Beweis. Für Kim wäre kein Platz mehr. So erfuhr ich zum ersten Mal das ich schon wieder Vater werden sollte und damit auch noch einen weiteren Grund für das Chaos. Dazu kam das Kim total verzweifelt war, ihr geheimster Wunsch, ein Kind von mir, ging nicht auf. Auch ihre vielen Besuche in einer Klinik, für eine Fruchtbarkeitsbehandlung, und die Einnahme von Hormonen halfen nicht, sie wurde einfach nicht schwanger. Kim liebte Kinder abgöttisch, nur die Zwillinge waren wegen Simone für sie tabu.

Ellis Nachrichten und beim Skypen immer diese Sehnsucht in ihrer Stimme. Auch wirkte sie immer niedergeschlagener. Ich wusste das sie in Neuseeland Freunde gefunden hatte und auch das sie mit einem anderen Mann schlief. Bei meinem letzten Besuch hatte sie mir John vorgestellt. Wir hatten keine Geheimnisse voreinander und es galt ja gleiches Recht für beide. Ich wollte lieber Heute wie Morgen zu ihr. Aber wo war Kim und ist Jasmin schon soweit den Laden alleine zu schmeißen? Zumindest bei Jasmin konnte ich deutliche Fortschritte verzeichnen. Nur das kleine Luder holte sich regelmäßig in der Früh im Büro IHR Eiweiß. Es gibt schlimmeres wie einen geilen Blowjob am Morgen! Aber meine Liebe und mein Herz gehört Elli, Kim und den Zwillingen. An einem solchen Tag beobachtete Kim Jasmin und mich. Ihr unterdrücktes Schluchzten verriet sie und bevor sie wieder verschwand konnte ich sie aufhalten. Ich hielt eine völlig aufgelöste Kim lag in meinen Armen. Nur mit Mühe konnte ich sie beruhigen. Sie war übrigens nicht weit weg und hatte sich wie ein verwundetes Tier im Pavillon verkrochen. Nach Katjas Auszug stand dieser ja leer.

Vor Ellis Apartment.

Im Aufzug zu Ellis Penthaus Apartment, lasse ich meine Gedanken Revue passieren. Ich konnte mich endlich von zu Hause lösen. Nach stundenlangen Gesprächen mit Kim war unsere Beziehung wieder im Lot. Auch hatte sie mir von ihrem Kinderwunsch berichtet. Wie ich mit diesem Wunsch umgehen würde ließ ich aber noch offen. Simones Verdacht auf eine Schwangerschaft bestätigte sich nicht, sie bekam doch ihre Periode, nur sehr verzögert. Jasmin hatte zwischenzeitlich Paul in unserem Spielzimmer getroffen. In der Hoffnung dass sie ihre Fotze ausreichend gedehnt hatte wollte sie sich von seinem Prügel ficken lassen. Als sie auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen und angezogenen Knien auf sein zärtliches Eindringen wartete hatte er triebgesteuert andere Gedanken. Er spuckte kräftig in seine Handfläche und verteilte die Spucke auf seinen Schwanz. Mit dem Daumen der anderen Hand bohrte er in Jasmins Fötzchen. Dann setzte er seine Eichel an und mit einem kräftigen Ruck schob er das Teil bis zum Anschlag an Jasmin Muttermund. Weiter kam er nicht, es war immer noch ein beachtliches Stück von seinem Schwanz sichtbar. Die Schmerzensschreie von Jasmin lockten Kim, die im Wellnessbereich war, blitzschnell heran. Mit einem kräftigen Tritt von hinten zwischen seinen Beine, also ein Volltreffer auf die Eier von Paul, beendete sie Jasmins Leiden. Jasmin schallerte Paul noch eine und verzog sich heulend mit ihrer Retterin. Als ich Jasmin immer noch heulend in meinem Büro vorfand und Kim mir die Lage schilderte fuhr ich zu Paul um diesen zur Rege zu stellen. Als ich diesen im seinem Hotel antraf, mit Eisbeutel seine geschwollenen Eier kühlend, fand ich auch dort ein Häufchen Elend vor. Seine Triebe hatte er nicht unter Kontrolle bekommen, Jasmin so willig und so offen vor ihm. Ihre Muschel klatschnass, ihr süßer Duft der in der Luft lag ließ ihn sämtliche Hemmungen vergessen. Es tat ihm unendlich leid dass er Jasmin Schmerzen beigefügt hatte. Auch wenn ich ziemlich wütend auf ihn war, ich setzte mein Gedankenspiel der letzten Stunden um. Simone trägt nun, zwischenzeitlich mit Stolz und Liebe, sein Brandzeichen auf der rechten Pobacke. Eine Woche im Monat steht sie nur Paul zur Verfügung. Andere Männer, mich eingeschlossen, sind ihr neben Paul, nur noch in seiner Gesellschaft erlaubt. In dieser einen Woche ist Kim, mit ganzem Herz, ihrer Seele und aller Liebe, für die Zwillinge zuständig. Wohlgemerkt, ich habe Simone nicht an Paul verkauft! Ich habe Beiden einen Vorschlag unterbreitet, den sie, nach einiger Überlegung angenommen haben! Somit war auch ein Platz für Simone gefunden. Aber dann waren da auch noch meine Befürchtungen, ich konnte Elli seit einer Woche nicht mehr erreichen!

Ich stehe vor der Tür, dass laute Gespräch zwischen John und Elli kann ich in Fetzen verfolgen. Das Elli ein Verhältnis mit John hat, und dies schon länger, war mir bekannt. Vor einem Jahr hatte sie ihn mir, bei einem Besuch in Wellington, vorgestellt. Wie sie ihn kennenlernte und das erste Mal mit ihm schlief, auch das hatte sie mir erzählt. Vor einem Monat hatte John Elli einen Antrag gemacht und sie aufgefordert dass sie sich von mir lösen muss. Wie schon geschrieben, wir hatten uns gegenseitig einen Freibrief ausgestellt. Aber eine Trennung kam für Elli oder mich niemals in Frage. Seit einiger Zeit kamen von Elli nur noch selten Nachrichten. Bei Skypen hatte sie sich auch nur kurz gezeigt, auch beunruhigte mich ihre Körpersprache. Aber seit einer Woche war sie für mich nicht mehr erreichbar. Selbst John, dessen Nummer ich für Notfälle hatte, konnte ich nicht erreichen. Ich buchte den nächstmöglichen Flug und war nun hier. Normal wartete ich bis Elli mir aufmacht, Heute benutze ich jedoch meinen Schlüssel für Ihr Apartment.

Als mich Elli sah, flüchtete sie in meine Arme. John aber schnaubte mich wütend an. "Du? Verschwinde, was willst Du hier?" bevor er noch wütender aus der Wohnung flüchtete. Wie sich herausstellte wollte John Elli alleine für sich. Nachdem Elli seinen Antrag abgelehnt hatte fasste er einen teuflischen Plan. Vor einer Woche hatte er Elli KO Tropfen verabreicht. Während sie willenlos war hatte er ihr sämtliche Möglichkeiten entzogen mit der Außenwelt zu kommunizieren. Als Elli wieder zu sich kam befand sie sich, auf ihrem Bett, in ihrem Schlafzimmer welches nun einem großen verschlossenen Käfig glich. John hatte Gitterstäbe vor die Fenster montiert, die Fenster verbarrikadiert und die Tür gegen eine Zellentür ausgewechselt. Elli war so in den eigenen vier Wänden eine Gefangene. In seinem kranken Hirn wuchs die Idee heran so Elli in seine Gewalt zu bringen und ihr seinen Willen aufzuzwingen. Bislang ohne körperliche Gewalt, jedoch setzte sich Elli gegen ihn zur Wehr, sie versuchte alles um zu fliehen. Es wäre sicher nur noch eine Frage der Zeit gewesen bis er sie geschlagen hätte. Nur mit mir hatte er nicht gerechnet. Mein unerwartetes Erscheinen zerstörte seine Pläne!

Nun halte ich meine Elli in den Armen. Die Polizei war eben gegangen, die Anzeige wegen Freiheitsberaubung aufgenommen und eine Fahndung nach John eingeleitet. Ich atme Ellis Körpergeruch ein, unverkennbar riecht er nach ihr. Sie presst ihren weichen Körper fest an mich. Strahlend sieht sie mich zärtlich und verliebt an, den Kopf auf meiner Brust aufgelegt. Ich hatte ihr soeben gebeichtet wie sehr ich sie vermisst habe und wie sehr ich sie liebe. Wenn ich Elli nicht regelmäßig auf Skype gesehen hätte ich hätte sie nicht mehr wiedererkannt. Mit einer Schönheits-OP hat sie, die nach ihrer Ansicht zu lange Nase, operieren lassen. Im Gesicht sitzt nun eine zauberhafte Stupsnase. Zarte feine Tätowierungen von verschlungenen Linien befinden sich auf den Innenseiten der Oberarme. Eine weitere Tätowierung von zwei verflochtenen Eheringen und meinem Namen, hatte sie als Überraschung für mich, unter der linken Brust. Die, nun hüftlangen, Haare und auch die Augenbrauen hat sie sich hellblond gefärbt. Sie hat mal lachend gemeint, wie ich von Jasmin geschwärmt hatte, dass ich ja nun wohl auf Blondinen stehe. Auch die Brust hat sie straffen lassen, durch viel Sport einen top knackigen Po und einen fantastischen Körper erhalten. Sonne und sicher auch Sonnenbänke haben ihr eine knackige braune Hautfarbe verliehen. Wäre sie nicht so braun, würde sie glatt als Schwester von Jasmin durchgehen. Es war nicht mehr viel zu erkennen von der Frau welche durch Chris, Tom und Klaus missbraucht und dabei gefilmt wurde. Diese Hardcore Streifen, welche sicher noch irgendwo im Netz zu finden sind, sei es auf Hamster oder im Dark Net. Elli hat sich äußerlich so stark verändert, ein Wiedererkennen durch nicht Eingeweihte war somit ausgeschlossen. Aber für mich ist sie trotzdem meine geliebte Elli.

Unser Entschluss steht fest, wir fliegen morgen Früh zusammen in unsere Heimat. Zu Kim und den Kindern!

ENDE



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