Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Meine Frau - Ein Traum (fm:Cuckold, 3286 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 28 2019 Gesehen / Gelesen: 19412 / 13569 [70%] Bewertung Geschichte: 9.03 (59 Stimmen)
Ich träume häufig, und am liebsten träume ich von meiner Frau, meiner Traumfrau. Immer geht es um ihre unstillbare Gier nach Sex. Genau deswegen ist sie meine „Traumfrau“.

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

mal wieder.

Der Typ, er hieß Walter, sagte irgendwann zu mir: "Du hast einen guten Geschmack. Ich beneide Dich!" Simone neigte sich zu ihm, sagte, "Danke", und küsste ihn. "Darf ich mich revanchieren und um den nächsten Tanz bitten", ergriff Walter sofort die Gelegenheit. Er hatte Stil. Die ersten beiden Songs waren sehr fetzig. Der dritte war ein Schmusestück. Ich ging zum Tresen, um ein neues Bier zu holen. In Wahrheit wollte ich aber die beiden besser beobachten können. Simone schmiegte sich an ihn. Er streichelte ihr über den Rücken und den Po.

Zurück auf der Bank küsste ich Simone erneut. Außerdem fasste ich ihr an einen ihrer Möpse. Nachdem sie sich von meinen Lippen gelöst hatte, sagte sie zu Walter: "Ich habe zwei!" Walter begriff sofort und nahm sich der zweiten Hälfte an. Daraufhin küsste Simone auch ihn erneut. Ich ließ meine Hand nach unten gleiten zwischen ihre Beine. Langsam streichelte ich die Innenseite eines Oberschenkels unter ihrem kurzen Rock. Simone verwickelte Walter in einen tiefen Zungenkuss.

Es lief alles nach Plan, obwohl ich, ehrlich gesagt, gar keinen Plan hatte. Als ich mich wieder der oberen Hälfte von Simone zuwandte, dirigierte sie seine Hand zwischen ihre Schenkel. Mir wurde immer wärmer.

Die beiden tanzten noch mehrmals zusammen. Um ein Uhr war Schluss. Die Lärmschutzauflagen der Stadt mussten eingehalten werden, weil das ganze in einem Bierzelt stattfand. Walter sagte zum Abschied: "Wäre schön, Euch wiederzusehen", und fügte an mich hinzu, "rufst Du mich an?"

Ich war heiß, sie war heiß. Das Flirten und Fummeln hatte uns beide geil gemacht. Ich glaube, dreimal haben wir es in der Nacht hintereinander getrieben. Und jedesmal betrachtete ich hinterher ausgiebig und gierig ihre auslaufende Fotze.

Ich fragte Simone, ob ich denn nun Walter wirklich anrufen solle. "Gerne", lautete die Antwort. Ich sah Licht am Horizont. Sollte meine Fantasie Wirklichkeit werden? Der Mai zeigte sich von seiner besten Seite, und ich lud Walter für den kommenden Sonnabend zu uns ein. Wir hatten einen Pool im Garten und wollten die sonnigen Frühlingstage ausnutzen.

Walter kam mit einem Blumenstrauß, umarmte Simone herzlich und begrüßte mich überaus freundschaftlich. Ich schlug vor, zunächst ins Wasser zu springen, bevor wir uns Kaffee und Kuchen zuwandten. Als Walter sah, daß wir uns einfach aller Kleidung entledigten, folgte er unserem Beispiel. Er war der erste im Wasser. So schnell konnte man gar nicht gucken, denn, wie ich bemerkt hatte, war seine Latte beim Anblick der nackten Simone sogleich angeschwollen. Das wiederum verursachte bei mir die gleiche Wirkung. Wir alberten herum, ich küsste Simone immer wieder zwischendurch und sie schwamm dann zu Walter, um ihn ebenfalls zu küssen.

Sie schmiegte sich dabei eng an ihn wie bei jedem Schmusesong am ersten Mai. Lebhaft konnte ich mir vorstellen, wie sein Schwanz gegen ihre Pforte drängte. Als wir aus dem Wasser stiegen, konnten wir Männer nichts mehr verheimlichen. Das Wasser war warm genug gewesen. Simone grinste verschmitzt. Als Walter kurz im Badezimmer verschwand, fragte Simone mich: "Du willst es auch, nicht wahr?" Ich nickte nur stumm.

Nach dem Kaffee gab es für jeden von uns ein Piccolo. Wir waren immer noch nackt, es war warm und die Stimmung stieg. Gegen Abend warf ich den Grill an, und wir zogen uns an, weil die Temperatur nachließ, wenngleich es immer noch deutlich über zwanzig Grad waren. Simone verschwand im Haus und kam mit einem leichten Sommerkleid aus Chiffon zurück. Darunter trug sie erkennbar ... nichts. Mit Speck fängt man Mäuse, heißt es doch so ganz richtig.

Nach dem Essen programmierte ich stimmungsvolle Musik, die über die Lautsprecher auf der Terrasse übertragen wurde. Simone und Walter begannen zu tanzen, derweil ich den Tisch abräumte. Als ich wieder rauskam, führte Simone Walter an der Hand zu unserer doppelten Liegewiese auf dem Rasen. Sie blickte mich nochmals fragend an, und ich nickte wiederum zustimmend. Ich schnappte mir mein Bier und setzte mich auf einen der Gartenstühle.

THE SHOW JUST STARTED. Sie knöpfte sein Hemd auf und überzog seine Brust mit Küssen. Er streichelte über ihren Rücken und machte auch vor ihrem reizenden Arsch nicht Halt. Das Kleid war ein Wickelkleid. Sie öffnete den Gürtel und ihre wunderschönen Titten kamen zum Vorschein. Verführerisch hielt sie sie ihm direkt vor den Mund. Mir war klar, was sich jetzt in seiner Hose tat. Und sofort wurde es auch in meiner Hose eng.

Abwechselnd versorgte er die Brustbeutel von Simone mit der Hand, mit den Lippen und der Zunge und bediente die inzwischen steifen Nippel. Sie drückte seinen Kopf verlangend enger an ihre Brust. Deutlich sichtbar kam er ihrem Verlangen nach. Er bediente sich, und er bediente sie an ihren Titten. Sie griff ihm zwischen die Beine. Da seine Hose störte, öffnete sie Gürtel und Reißverschluss und langte vermutlich direkt in seinen Slip. Mit schnellen Bewegungen streifte er alles ab und lag jetzt nackt neben ihr. Sein Rohr hatte volle Ausmaße erreicht.

Sie ließ ihr Kleid fallen und präsentierte ihm ihren ganzen Körper unverhüllt. Es war inzwischen dunkel geworden und nur die Gartenlampen beleuchteten die Szenerie vor mir. Ich konnte nur noch an eines denken: "Ich will, daß er sie fickt. Ich will sehen, wie er sie fickt. Ich will, daß er in ihr abspritzt. Ich will ihre Lustschreie hören, wenn sie kommt. Ich will ihre besamte Fotze sehen!"

Obwohl es gar nicht mehr so warm war, liefen mir Schweißperlen die Stirn hinunter. Zwischen meinen Beinen war es feucht geworden. Ein wohliger Schüttelfrost erfasste mich. Mein Blick saugte sich fest an dem Paar vor mir. Meine Simone schickte sich an, sich von einem Fremden abfüllen zu lassen.

Kann es etwas Schöneres geben, als der begehrtesten Frau zuzusehen, wie sie sich hingibt, um einen anderen zum Orgasmus und zum erlösenden Abspritzen zu bringen? Ja, aber soweit war es noch nicht.

Sie legte sich auf ihn und bearbeitete seinen Schwanz mit fickenden Bewegungen ihres Schoßes. Eindringen gestattete sie ihm noch nicht. Noch nicht! Wann endlich würde es soweit sein? Beide verknoteten offenbar ihre Zungen unaufhörlich je geiler sie wurden. Dann warf sie sich zur Seite und öffnete ihre Beine unmissverständlich. Er fiel über sie her, wie ein hungriger Wolf. Sie kreuzte ihre Beine hinter seinem Rücken, damit er tiefer eindringen konnte. Ich sah zu, wie meine Frau sich vögeln ließ.

Mit grunzenden Urlauten kam es ihm, und er hörte gar nicht auf zu zucken, bis er offensichtlich alles in sie hineingepumpt hatte, was seine Hoden hergaben. Er war Sieger, er war der erste. Simone hatte aber noch gar keinen Höhepunkt gehabt. Als er erschöpft von ihr abließ, winkte sie mich zu sich. Sie küsste mich zunächst zart und dann immer verlangender.

"War es das, was Du sehen wolltest", fragte sie. "Ja", erwiderte ich wahrheitsgemäß, "aber ich will noch mehr." "Ich auch", war ihre schlichte Antwort, "leck mich jetzt! Bring mich endlich zu Höhepunkt!"

Da lag ich nun zwischen ihren geöffneten Beinen. Vor mir die durchgefickte Fotze meiner Frau. Vorsichtig öffnete ich die Schamlippen, aus denen fremdes Sperma hervorquoll. Sie bettelte: "Leck endlich meinen Kitzler, sonst komme ich um!" Nichts lieber als das. Vorsichtig, als ob es dafür jetzt noch einen Anlass gäbe, steckte ich ihr auch noch einen Zeigefinger in die überlaufende Möse. Sie stöhnte vernehmlich. Ich zog ihn wieder raus und steckte ihn in ihrem Mund. Begierig leckte sie daran. "Mehr", kriegte ich zu hören.

So, und genauso hatte ich es mir vorgestellt. Ich leckte einmal tief durch ihre Spalte und küsste sie mit dem Samen ihres Stechers.

Stop! Rewind!

Meine Frau in den Armen eines anderen Mannes? Bin ich denn bescheuert? Und wieder erwachte ich aus einem Traum. Aus meinem Traum, der mich nicht mehr losließ. Simone gefickt und besamt von einem anderen. Sie lag keuchend und fast immer noch besinnungslos da. Aus ihrer Fickmuschel lief fremdes Sperma. Ich sah hinüber zu ihr. Sie lag friedlich schlafend neben mir.

Jetzt rief ich endlich doch Walter an. Ich wollte Gewissheit haben. Wie weit würde sie gehen? Walter kam ohne Blumenstrauß. Er langte ihr sofort an den Arsch und zog sie zu sich heran. Simone erwiderte seine Begrüßung ohne Scheu. Dieses geile Biest! Im Pool sah ich deutlich, daß sie fickten. Simone hatte ihre Beine hinter seinem Rücken umschlungen, damit er unter Wasser besser zustoßen konnte. Als sie aus dem Wasser kamen, sagte sie zu mir: "Ich bin immer noch geil. Leck mich!"

Schweißgebadet wachte ich auf. Diese Träume mussten ein Ende haben. Ich fragte Simone: "Wollen wir nicht Walter endlich einmal einladen?" "Gerne." Diese Antwort hatte ich doch schon einmal gehört? Diesmal tat ich es tatsächlich. Es war immer noch Sommer. Der Pool war warm und wir, Simone und ich, waren heiß. Die Sonne, die Sommerluft hinterließen ihre Spuren in all unseren Sinnen.

Als ich Walter am Telefon hatte, musste ich enttäuscht feststellen, daß er mit meinem Namen zunächst nichts anfangen konnte. Erst als ich Simone erwähnte, fiel es ihm wie Schuppen aus den Haaren. "Erster Mai, ja klar erinnere ich mich", kriegte ich zu hören, "aber nächstes Wochenende kann ich hier nicht weg. Ich habe zugesagt, mich um die Katze meiner Nachbarn zu kümmern. Aber kommt doch einfach ihr zu mir."

Als Simone fertig geschminkt und gestylt aus dem Schlafzimmer kam, um sich "ready for take off" zu melden, muss ich ausgesehen haben, als ob ich gerade die Nachricht vom Haupttreffer im Lotto erhalten hätte. "Umwerfend" trifft das, was ich sah, vielleicht am ehesten. Ihre langen blonden Haare hatte sie zur Hälfte über ihre linke Schulter nach vorne drapiert. Die andere Hälfte wallte den Rücken hinunter fast bis zum Po. Die Haare fielen über ein schwarzes, hautnah geschnittenes Minikleid, das über den ganzen Körper durchbrochen gewirkt war. Überall war blanke, nackte Haut zu sehen. Einen BH trug sie wie üblich nicht, sodass auch ihre Nippel erkennbar waren. Halterlose, schwarze Strümpfe endeten vermutlich ganz kurz über dem Saum des Kleides. Man konnte es nur erahnen. Die schlanken Waden erstreckten sich bis zu den High Heels aus schwarzem Lackleder.

"So kann Dir keiner widerstehen", brachte ich geradeso noch heraus. "Es soll mir auch keiner widerstehen, ER SOLL stehen!" Dazu lächelte sie mich verführerisch an. Zwanzig Minuten später kamen wir bei Walter an. Die Begrüßung war herzlich insbesondere für Simone.

Er führte uns in seinen Partykeller. "Hier habe ich eine kleine aber gemütliche Bar", ließ er uns wissen. Er hatte Recht. Ein bisschen plüschig, ein bisschen Rotlicht aber gemütlich. An den Wänden hingen Aktfotos. An einer Wand prangte ein Andreaskreuz. "Ein Geschenk von einem Freund, der eine Tischlerei betreibt", erläuterte er uns, als er unsere erstaunten Blicke sah. "Er meinte, daß das gut zu den Fotos passt." Wir setzten uns auf die Barhocker, und er bediente unsere Wünsche hinter dem Bartresen. Wir stießen auf einen schönen Abend an.

Wir plauderten über dies und das, und Simone sah immer wieder zu dem Andreaskreuz hin. Walter fragte sie dann irgendwann: "Willst Du mal?" "Was soll ich wollen", fragte Simone zurück. "Es ausprobieren", lockte Walter sie. Simone nickte zustimmend.

Er führte sie zu dem Kreuz. Zuerst fesselte er ihre Handgelenke mit den Manschetten an die oberen Enden des Kreuzes. Dann wollte er die unteren Manschetten an ihren Fußenkeln befestigen. Das klappte nicht, da ihr enger Rock nicht zuließ, die Beine weit genug zu spreizen. Walter zog den Rock einfach ein bisschen in die Höhe. Jetzt waren nicht nur die Enden ihrer halterlosen Strümpfe zu sehen sondern auch ein Teil ihrer nackten Oberschenkel. Er legte die Manschetten an. Sie stand dort reglos und wehrlos an der Wand.

Walter kam wieder hinter den Tresen zurück und prostete mir zu. "Bediene Dich ruhig", forderte er mich auf, "sie ist Deine Frau." Er sagte es ganz gelassen und freundlich. Ich ging zu ihr rüber und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss intensiv, und blickte mir verlangend in die Augen. Sofort sprang mein Lustspender an und drängte gegen meinen Hosenschlitz. "Sehe ich das richtig", fragte Walter nun, "daß ihr beide hergekommen seid, um ein Abenteuer zu erleben?" Simone rief: "Ja", und ich nickte zustimmend.

"Okay", sagte Walter und kam wieder hinter seinem Tresen hervor, "wir vereinbaren einen Code. Wenn einem von Euch beiden nicht mehr wohl ist bei dem, was jetzt geschieht, sagt er das Stichwort: Sankt Andreas. Verstanden?"

Er ging zu Simone, die bewegungsunfähig am Kreuz stand. Sie starrte ihn gebannt an. Er streichelte ihr über eine Wange. Dann küsste er sie zärtlich auf die andere. Seine Hand glitt von der Wange hinunter über ihre Brust bis zu ihrem Po. Langsam führte er sie wieder hinauf und verharrte auf ihrer linken Brust. "Du weißt, daß ich jetzt alles machen kann, was ich will." Es war wohl eine rein rhetorische Frage, denn er wartete nicht ab, sondern krallte seine Hand zusammen. Simone stöhnte auf. Ich saß wie paralysiert auf meinem Barhocker und sah gebannt auf das Treiben von Walter.

"Ich will nicht ungerecht sein. Deine rechte Brust ist genauso schön wie die linke." Erneut stöhnte sie unter dem festen Griff auf. Aber sie schwieg, der Code kam nicht über ihre Lippen. Mit beiden Händen gleichzeitig griff er jetzt an ihre Titten. Er massierte und knetete sie mit seinen großen starken Händen. Es war eine Lust zuzusehen. Das Keuchen und Stöhnen von Simone erfüllte den Raum. Meine Erregung steigerte sich.

Noch während seine Hände sich aktiv ihrer Milchspender widmeten, küsste er sie eindringlich und verlangend. Sie erwiderte seinen Kuss unübersehbar. Langsam glitt eine Hand abwärts über ihren flachen Bauch. Der Versuch ihr zwischen die Beine zu fassen misslang. Der Rocksaum störte. Entschieden schob er das Kleid weiter nach oben. Ihr Slip war nun zu sehen. Und deutlich konnte ich die feuchte Stelle ausmachen, hinter der sich ihre Fickspalte verbarg. Sie war also schon, wie es bei Hündinnen heißt, läufig.

Walter kam zurück zum Tresen, griff sich ein Messer und zerfetzte den Slip mit einem einfachen Schnitt. Die Reste riss er ihr von der Hüfte und schob einen Finger in ihre Lustspalte. Ich hielt den Atem an, als ich ihr wohliges Keuchen hörte. "Nun, Du kleine Ficksau", hörte ich in sagen, "soll ich jetzt aufhören?" "Nein, bitte nein", hörte ich sie stöhnen. "Ich werde Dir jetzt die Handfesseln kurz lösen, damit wir Dein Kleid über den Kopf ausziehen können. Ich hoffe, Du machst keinen Ärger, denn weglaufen kannst Du nicht mit den Fußfesseln. Haben wir uns verstanden?" "Ja", hauchte sie ergeben.

Jetzt stand sie nackt da, bis auf ihre Halterlosen und die High Heels. Immer noch wehrlos gefesselt. Eine Sexgöttin, meine Sexgöttin! Walter kam zurück zum Tresen. "Kümmre Dich mal um sie, ich brauche mal einen Schluck zu trinken." Ich ging zu ihr und fasste überall dahin, wo Walter es zuvor getan hatte. Ich imitierte seine Handlungen und Simone zuckte und stöhnte wollüstig.

Walter kam zurück und sagte zu mir: "Du hast jetzt wieder Pause. Genieße Dein Bier und das, was Du jetzt zu sehen bekommst."

Er löste alle Fesseln und führte sie zum Tresen. Mit Leichtigkeit hob er sie darauf, sodass ihr Oberkörper der Länge nach darauf lag und ihre Beine am kurzen Ende herunterhingen. Sein steifes Glied stand in gleicher Höhe vor ihrem Lustloch. Er packte ihre Titten, sodass sie nicht ausweichen konnte und stieß seinen Speer in sie. Er tat das, was jeder Mann jetzt getan hätte, er vögelte sie. Er gab alle Beherrschung auf und fickte sie, bis sein Sack nichts mehr hergab.

Er zog seinen Reißverschluss wieder zu und sagte: "Ich lasse Euch jetzt alleine. Ihr habt das bekommen, was ihr wolltet. Wenn Ihr geht, zieht einfach die Haustür hinter Euch zu."

Still hockte ich mich vor die Möse meiner Frau. Sein Sperma quoll aus ihrer frisch durchgefickten Fotze. Ich konnte mich nicht sattsehen. Die Lippen ihrer Fotze zuckten immer noch mal wieder leicht, wenn ein neuer Schwall hervorkam. Es war ein Traum!



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Tanner69 hat 90 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Tanner69, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Tanner69:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Cuckold"   |   alle Geschichten von "Tanner69"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english