Das Achtsamkeitsseminar (fm:Schlampen, 4763 Wörter) | ||
| Autor: CUCKI | ||
| Veröffentlicht: Mar 29 2019 | Gesehen / Gelesen: 28967 / 23361 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (135 Stimmen) | 
| Meine Frau verführt in meinem Beisein zwei junge Männer. Ich lerne dabei völlig neue Abgründe meiner Emotionen kennen ... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Nebenzimmer das gleichmäßige Plätschern der Dusche. Ob die Jungs, sich  jetzt gerade meine Frau nackt unter der Dusche vorstellen? Der Gedanke  gefällt mir seltsamerweise. Sieh an, denke ich, das Seminar hat noch  nicht begonnen und schon beobachte ich meine Gedanken und Gefühle.  Auch, wenn es sehr seltsame Gedanken sind, die sich mir da zeigen.  
 
Geduscht und eingecremt betritt Sabine das Zimmer. Ein großes Handtuch umhüllt ihren wunderschönen schlanken Körper. Mühsam versuchen die  Jungs ein dümmliches Starren zu vermeiden. Sichtlich aber sind sie von  Sabines hinreißender Erscheinung beeindruckt. Das weiße Handtuch bildet  einen tollen Kontrast zu ihrer bronze-braun gebrannten samten  glänzenden Haut. Nur knapp unterhalb der Rundung ihres kleinen festen  Pos endet es. Aufreizend verheißungsvoll zeigen sich ihre langen  schlanken Beine.  
 
Vor dem Schrank stehend, nach geeigneten Klamotten suchend, gibt sie den Jungs ausgiebig Zeit, ihren Anblick zu genießen. Ich weiß, dass sie  sich ihrer Blicke bewusst sein muss. Ich weiß, dass sie ihre Blicke  genießt. Ihr hemmungslose Spiel mit ihren Reizen gegenüber den Jungs,  weckt eine heiß brennende Eifersucht in mir. Einer Eifersucht, die mich  demütigt und beschämt - mich dabei aber auch extrem stark, wenn auch  quälend, erregt! Verwirrt, nehme ich die in völligem Widerspruch zu  einander stehenden Gefühle wahr. Verwirrt, gebe ich mich dieser  ungewöhnlichen, so bislang niemals erlebten, quälenden aber extrem  starken Erregung hin und genieße es, wie meine Frau von den Jungs, zwar  zurückhaltend, dafür aber mit nicht zu leugnendem  jugendlich-libidinösen Interesse, bewundert wird! Eifersüchtig erregt,  genieße ich es, zuzuschauen, wie meine Frau sich als überraschende  Meisterin des In-Szene-Setzens ihres Begierde weckenden Körpers  erweist!  
 
Weiter im Schrank suchend, fällt plötzlich ihr Handtuch zu Boden. Völlig nackt nun, steht sie mit dem Rücken zu den Jungs vor dem Schrank.  Hingerissen starren die Jungs fasziniert auf Sabines nackten Rücken und  die feste Rundung ihres Po`s. Es ist ein wahrlich wundervoller Anblick!  Selbst mich - ihren Mann - verzückt ihr göttlicher Anblick!  
 
Langsam beugt Sabine sich, nach dem am Boden liegenden Handtuch greifend, nach vorn. Verlockend, streckt sich dabei ihr Po dem Blick  der Jungs entgegen. Ganz genau, weiß Sabine, was sie ihnen hier wie  zufällig darbietet! Nur zu gut, ist zwischen ihren Beinen mit ihrem  Nach-Vorn-Beugen ihr Intimstes von hinten zu sehen. Ohne Hast greift  sie nach dem Handtuch, präsentiert dabei aufreizend ihren Lustspalt,  keck zeigen sich ihre Schamlippen den begierig starrenden Jungs.  Langsam dreht sie sich nun um. Anstatt sich das Handtuch wieder  umzuschlingen, legt sie es auf ihr Bett. Mit einer Unbeschwertheit, als  wäre sie völlig allein im Raum, bietet sie den Jungs ihren  wunderschönen zarten schlanken Körper in kompletter Nacktheit dar.  Verwirrt, wissen die Jungs gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollen.  Immer wieder hasten ihre begierigen Blicke von ihren wunderschönen  kleinen etwas leicht hängenden Brüsten, hin zu ihrem komplett rasierten  Schamhügel, dessen untere Mitte verführerisch durch ihre Schamlippen  geteilt wird. Kein Härchen verdeckt dies sinnliche Tor zu ihrem  Heiligsten.  
 
Unsicher, schauen die Jungs immer wieder zu mir herüber. Unsicher versichern sie sich meiner Duldung des Schauspiels, um dann erneut wie  magisch von der göttlich-verführerischen Nacktheit meiner Frau in den  Bann geschlagen zu werden.  
 
Wild und ungestüm brodelt, äußerlich völlig unbemerkt, heiße Eifersucht in mir! Während die meisten meiner männlichen Artgenossen, angesichts  ihrer sich hemmungslos mit ihren Reizen darbietenden Frau, in  verletzter wilder Eifersucht nun wohl völlig ausgerastet wären, setze  ich mich über diesen ersten Instinkt meines männlichen Egos hinweg. So  bekomme ich die Chance, erneut dieses ungewöhnliche extrem stark  prickelnde Gefühl quälender Erregung in mir aufsteigen zu spüren.  Geheimnisvoll, unbekannt, widersprüchlich - steigt es mir heiß die  Wirbelsäule empor. Je hemmungsloser sich meine Frau den Jungs gegenüber  zeigt, desto mehr entflammt und berauscht sie mich damit auf eine sehr  seltsame Weise.  
 
Währenddessen zieht sich Sabine einen kurzen Jeansrock und ein enges T-Shirt über. Sonst nichts. Erneut bin ich geschockt fasziniert! Ist  dies noch meine Frau? Kaum erkenne ich sie wieder. Was auch immer mit  ihr passiert ist - sie fasziniert mich mit ihrer hemmungslosen Art  jedenfalls wie noch nie!  
 
Langsam lösen sich nun auch die Jungs aus der gebannten Verzückung ihres fassungslosen Starrens. Gemeinsam mit den Jungs - keiner von ihnen will  meiner Frau nun mehr von der Seite weichen - erkunden wir das  Seminargelände. Wie junge Wölfe scharwenzeln sie um meine Frau herum,  immer in der Hoffnung, ein weiteres kleines Bröckchen der Gunst ihrer  Zuneigung erhaschen zu können. Immer bleiben sie dabei aber sehr  respektvoll mir und meiner Frau gegenüber und wahren jede Form des  Anstands. Wie junge Wölfe, die um das Objekt ihrer jugendlichen  sexuellen Begierde umherscharwenzeln, dabei aber immer respektvoll den  Alt-Wolf im Blick haben und es keinesfalls auf eine Infragestellung  seiner Vormachtstellung ankommen lassen wollen. Sabine genießt die  Libido getriebene, dennoch aber respektvolle, Aufmerksamkeit der Beiden  sichtlich. Wie eine Königin schreitet sie dahin - ich an ihrer Seite,  die beiden Jungen um ihre Gunst buhlend um sie herum. Gelegentlich  belohnt sie deren Mühe und gewährt ihnen immer mal wieder einen kurzen  verheißungsvollen Blick auf ihr Heiligstes, indem sie kurz ihren Rock  lüpft, sich bückt oder so hinsetzt, dass ein kurzer Einblick zwischen  ihre langen schlanken Beine möglich wird.  
 
Nach dem Abendbrot verbringen wir mit den Jungs einen sehr angenehmen Abend in der Lounge des Schulungszentrums. Immer wieder versuchen die  Jungs einen Blick unter Sabines knappen Rock auf ihr heiliges Intimstes  zu erhaschen. Immer wieder befeuert es meine Eifersucht und Demütigung  als Ehemann.  
 
Trotz knisternder erotischer Spannung verbringen wir mit den Jungs einen sehr lustigen unbeschwerten Abend. Mit fortgeschrittener Stunde holt  uns alle die Müdigkeit ein. Müde suchen wir unser Zimmer auf.  
 
Wild pocht mein Herz, als ich mich zusammen mit Sabine im Badezimmer bettfertig mache. Der Gedanke, dass sie gleich mit einem anderen das  Bett teilen wird, erregt mich unglaublich stark. Es erregt mich, trotz  oder gerade wegen der extremen Eifersucht, mit der es mich erfüllt.  
 
Wir sind jetzt hier im Badezimmer, das erste Mal seit unserem Einchecken, für uns allein. In wildem Verlangen umarme ich meine Frau.  Ihren Hals küssend, rieche und spüre ich ihre Haut. Ich habe das  Gefühl, sie noch nie so intensiv wahrgenommen zu haben, wie gerade  jetzt, da sie gleich neben einem anderen im Bett liegen wird.  
 
"Was machst du mit mir?", flüstere ich ihr berauscht von ihrer zarten Haut, ihrem Geruch und dem Gespür ihrer Nähe ins Ohr. Zittrig bebende  Erregung erfasst mich, wild und heiß. Verzückt gibt Sabine sich meiner  Umarmung, meinen Küssen, meinen an ihrem Ohr knappernden Lippen hin.  "Was machst du mit mir?", keuche ich leise mit zittrig bebender Stimme.  
 
 
"Nichts jedenfalls, was du bislang abgelehnt hättest.", haucht sie unter der Flut meiner Küsse ebenfalls mit bebender Stimme zurück. Womit sie  durchaus Recht hat! An jedem Punkt, ihrer mich teuflisch heiß quälenden  "Ideen", hätte ich mein Veto einlegen können. Das "Spiel" wäre damit  sofort beendet. Doch zu keinem Zeitpunkt kam mir dies tatsächlich auch  nur annähernd in den Sinn!  
 
"Wie ich sehe und fühle, gefällt es dir sogar ausgesprochen gut, was ich in deinem Beisein mache.", lächelt sie und befühlt meinen freudig hart  aufgerichteten Kleinen Freund. Wieder kann ich es nicht leugnen.  Unmissverständlich, greifbar und offensichtlich ist meine Erregung zu  sehen und zu fühlen! Die Eifersucht sowie meine Demütigung und  Beschämung als Ehemann sind durchaus real - glühend heiß spüre ich sie  in mir brennen. In diesem "Spiel" hier allerdings wüten Eifersucht und  Demütigung keineswegs zerstörerisch aggressiv. Vielmehr verweben sich  diese Emotionen zu einer höchst erregenden Symphonie. Die Glut dieser  Eifersucht und Beschämung entfacht in mir eine geradezu ekstatisch  lodernde Flamme. Über dieser Glut, in dieser Flamme tanze ich mit  tausend Teufeln der Lust einen ekstatisch verzückten Tanz höchster  Wollust und Leidenschaft.  
 
Tausend Fragen gehen mir durch den Kopf, nun da ich für einen Moment allein mit meiner Frau bin. Die drängendste hämmert sich mir immer  wieder ins Bewusstsein: `Wird sie mit Chris . . .?`. Weiter küssend,  verschlinge ich meine Frau. Keine meiner Fragen verlässt meine Lippen.  Keine Frage, soll die Magie und den Fluss dieses aufregenden "Spiels"  gefährden. Nur schwer kann ich meine Hände noch von Sabine lassen.  
 
"Horch mal, was die Jungs im Zimmer machen.", lenkt Sabine mein stürmischer werdendes Verlangen in eine andere Bahn. Gemeinsam lauschen  wir an der Badezimmertür. Auf der anderen Seite der Tür, scheint Chris  uns ebenfalls zu belauschen. Jedenfalls hören wir, wie Fred von seinem  Bett aus, leise zu Chris flüstert: "Und hörst du was? Ficken sie?"  
 
"Nee, sie reden miteinander.", gibt Chris direkt hinter der Badezimmertür lauschend zurück.  
 
"Er redet mit ihr?!? Hat er nichts Besseres zu tun? Ich würde diese heiße Schnitte sofort vernaschen, wenn ich mit ihr allein wäre! Was  meinst du, ist er impotent? Ob es am Anabolika liegt?"  
 
Was fällt dem Bengel ein, denke ich. Zwar bin ich mit einem etwas unterdurchschnittlich großem Kleinen Freund gesegnet - über meine  libidinöse Kraft dagegen kann ich mich keineswegs beschweren! Kaum  vermag ich mich hinter der Tür zurückzuhalten. Fest drückt Sabine  beschwichtigend meine Hand. Nur schwer kann sie ein belustigtes  Losprusten zurückhalten.  
 
"Gehen wir schlafen, Schatz.", schlägt Sabine nun laut und deutlich vor und gibt damit, dem an der Tür lauschenden, Chris die Chance von der  Tür weg in sein Bett zu huschen.  
 
Als wir das Zimmer betreten liegen die Jungs brav in ihren Betten und erwecken den Eindruck, als schliefen sie schon. Das Licht des  Vollmondes taucht den Raum in ein silbriges gedämpftes Licht. Vor ihrem  Bett zieht Sabine sich nackt aus, bindet ihr langes blondes Haar zu  einem Zopf. Wie eine Göttin erstrahlt ihre Nacktheit im Mondlicht.  Meine wunderschöne Frau! Schließlich kriecht sie unter ihre Decke.  
 
Im Licht des Vollmondes sehe ich Sabine mit dem Rücken zu Chris liegen. Nach einer Weile nähert er sich ihr vorsichtig und zaghaft von hinten.  Vorsichtig nähert seine Hand sich unter der Decke ihrem Po. Langsam  rutscht die Decke zur Seite. Im silbrigen Licht des Vollmondes sehe  ich, wie er nun direkt hinter meiner Frau liegt und sanft und  vorsichtig ihren Po streichelt. Kaum kann ich es glauben - aber, seine  Berührungen sichtlich genießend, streckt Sabine ihren Po ihm leicht  entgegen! Sanft gleitet seine Hand nun ihren Rücken hinauf. Vorsichtig  von hinten sie umfassend, sucht er ihre Brüste, findet sie schließlich  und erkundet sie mit sanften Berührungen. Streichelnd entdeckt er die  wundervollen Brüste meiner Frau! Umfasst sie mit seiner Hand, umkreist  mit seinen Fingern ihre Brustwarzen. Im Licht des Vollmondes sehe ich  ihre hart wie kleine Türmchen aufgerichteten Nippel.  
 
Fred, im Schutz des Halbdunkels in seinem Bett liegend, sieht und genießt es wohl ebenfalls in vollen Zügen. Vage lassen sich  gleichmäßige Bewegungen unter seiner Decke auf Höhe seiner Körpermitte  erkennen.  
 
Nun zieht Chris seine Schlafshorts aus und lässt sie neben das Bett fallen. Wieder schmiegt er sich dicht an meine mit dem Rücken zu ihm  liegende Frau an. Erneut erkundet er ihre Brüste. Heiße Eifersucht  steigt in mir auf, als ich seine Hände sehe, die die wundervollen  Brüste meiner Frau erkunden und entdecken! Diese von mir so heiß  begehrten heißesten aller Brüste! Vom Entdeckungsdrang getrieben, durch  Sabines stillschweigendes gewähren lassen befeuert, wandert seine Hand  nun an ihrem Rücken abwärts, liebkosend streichelt er ihren Po, weiter  wandert seine Hand zwischen ihre Beine - streichelt, liebkost ihre  zarte samtene Haut. Wieder streckt Sabines ihm verlangend wollüstig  ihren Po entgegen.  Glühend heiß pocht die Eifersucht in meinen  Schläfen. Dennoch - oder gerade deshalb - steht mein Kleiner Freund  kerzengerade und hoch erregt unter meiner Decke! Niemals zuvor  durchflutete mich eine derartige Erregung! Leise kann ich meine Frau  stöhnen und schwerer atmen hören. Ich sehe, wie Chris noch dichter an  sie heranrückt, sich enger an sie schmiegt und nun ganz offensichtlich  mit seinem harten erigierten Genital Einlass zwischen ihren Beinen  sucht und - so jedenfalls schließe ich aus seinen nun folgenden  rhythmischen Bewegungen - schließlich gefunden hat. Sabine genießt es  sichtlich und leise hörbar. Hingerissen und fasziniert nehme ich ihr  wollüstiges Verlangen wahr. Brennende Eifersucht "würzt" meine  Erregung. Nur zu genau ist mir bewusst, dass ich in dieser Position  meine Frau noch nie zu befriedigen vermochte. Zu mickrig fällt dafür  mein Kleiner Freund leider aus. Eigenartigerweise "tröstet" - ja erregt  es mich nun sogar aufs Höchste - Sabine durch einen anderen in  wollüstige Freude versetzt zu sehen!  
 
Weiter und schneller werdend bewegt Chris sich dicht an meine Frau geschmiegt. Verlangend drückt Sabine sich ihn entgegen. Leise lustvoll  keuchend, nimmt sie seine Stöße in sich auf - gibt sich ihm in  verlangender Wollust hin. Immer fester stößt er sie nun, während seine  Hand von hinten ihre Brust umfasst und begierig knetet. Schwer höre ich  Sabine atmen. Nur mit Mühe gelingt es ihr, ein lautes Stöhnen zu  unterdrücken. Auch Chris atmet zunehmend schwerer. Auch er keucht  leise. Scheller und heftiger werden seine Stöße . . . - bis er sich in  mehreren eruptiv heftigen Stößen schließlich in meiner Frau entlädt.  Nur mit Mühe unterdrückt Sabine ein heftiges Stöhnen. Weiter scheint es  sie nach seinem Lustkolben zu verlangen . . . weiter scheint sie ihn  mit fortgesetzt verlangenden rhythmischen Bewegungen aussaugen zu  wollen . . . schließlich verharrt auch sie erschöpft und befriedigt.  Ruhig liegen beide ein Weile noch angeschmiegt beieinander. Schließlich  küsst Chris Sabine sanft auf ihre ihm zugewandte Schulter und rückt  dann wieder auf seine Bettseite.  
 
Leise steht Sabine nach einer Weile auf. Im Licht des Vollmonds sehe ich sie zu mir kommen. Zielstrebig kniet sie sich mit weit gespreizten  Beinen über mein Gesicht. Vage kann ich im silbrigen Licht des Mondes  ihre noch immer weit geöffnete nass glänzende Lustgrotte direkt über  mir sehen.  
 
"Ich möchte jetzt so gern deine Zunge spüren!", flüstert sie mir schmachtend mit zittrig erregter Stimme ins Ohr. "Tu mir bitte diesen  Gefallen. Leck mich bitte! Jetzt! Zeig mir deine Liebe und leck mich  bitte! Jetzt!" - haucht sie lüstern schmachtend.  
 
Erstarrt verharre ich. Hin und her reißt es mich. Einerseits ist mir siedend heiß bewusst, dass ein anderer gerade in ihr gekommen ist -  Ekel erfasst mich bei dem Gedanken, meine Zunge in seine  Hinterlassenschaft einzutauchen. Dann wieder erfasst mich eine über  alles hinausgehende Verehrung für meine Frau! Ihre inbrünstige Wollust  und feurige Leidenschaft faszinieren mich, wie niemals zuvor etwas  anderes! Dafür verehre ich sie. Dafür falle ich vor ihr auf die Knie  und bete sie an! Dafür überwinde ich meinen Ekel.  
 
Langsam senkt sie sich auf mein Gesicht herab. Ich rieche sie - nehme gleichzeitig aber auch den Geruch seines Lustergusses wahr. Abneigung  und Ekel erfassen mich kurz erneut. Dennoch dringt meine Zunge zaghaft  in das schleimige Nass ihrer Lustgrotte ein. Ich schmecke sie -  schmecke ihren Nektar, vermischt mit seinem Sperma. Ekel und Abneigung  packen mich mit aller Gewalt. Gleichzeitig aber packt mich auf eine  ungemein seltsame Weise auch eine teuflische Faszination für das  Verbotene, das Ekelhafte an dieser Praktik! Das Verbotene, das  Abgelehnte, das Ekelhafte macht es zu einem Gottesdienst meiner  Anbetung und erfüllt mich einem seltsamen verruchten Kribbeln! So gebe  ich mich hin . . . lasse meine Zunge tanzen . . . Sabine sitzt auf  meinem Gesicht . . . sie stöhnt leise . . . lustvoll zuckt sie . . .  still tanzen wir einen ekstatischen Tanz . . .  
 
Tief beglückt gleitet sie nach einer Weile wieder von meinem Gesicht herunter, gibt mir einen langen innigen Kuss und haucht mir verzückt  ins Ohr: "Ich liebe dich über alles! Das war so unglaublich geil!" -  auf leisen Sohlen entschwindet sie wieder in ihr Bett.  
 
Am nächsten Morgen werde ich wach. Chris kommt gerade geduscht aus dem Badezimmer. Ein Handtuch um seine Hüften geschlungen, steht er vor  Sabines Bett. Versonnen schaut er auf meine schlafende Frau herab.  Sabine liegt auf dem Rücken, ihre Decke ist bis zu dem Knien  heruntergerutscht. Mit lüsternem Interesse betrachtet er ausgiebig ihre  nackten Brüste. Lange haftet sein lüsterner Blick an ihrer glatt  rasierten Scham fest. Was er sieht, scheint ihm zu gefallen. Unter  seinem Handtuch richtet sich sein Lustkolben auf. Verschämt schaut er  sich im Zimmer um. Ich stelle mich schlafend. Vorsichtig verstohlen  reibt er nun seinen wahrlich riesigen Lustkolben, während er weiter  meine Frau betrachtet. Leise räuspere ich mich und drehe mich in meinem  Bett, ganz als würde ich erwachen. Erschrocken sich zu mir umsehend,  schlingt Chris schnell sein Handtuch wieder um die Hüften und hastet  wie ein ertappter Dieb zu seinem Schrank. Schnell schlüpft er in einen  Jogginganzug, zieht sich Sportschuhe und verlässt eilig das Zimmer.  Wahrscheinlich wird er sich von seiner aufgeheizten Erregung mit  Frühsport ablenken wollen.  
 
Nun genieße ich den Anblick meiner wunderschönen Frau. Im hellen ersten Tageslicht, bietet sich mir ihre ganze nackte Schönheit, einer Venus  gleich, verheißungsvoll dar. Was für eine faszinierende Göttin! Ich  kann nicht mehr an mir halten. Es dürstet mich nach ihrer Nähe, ihrer  Wärme, ihrem Geruch, ihrem Geschmack. Leise schleiche ich mich zu ihr  ins Bett. Sanft küsse ich ihren Nacken. Genüsslich reckt sie sich mir  entgegen. Mit sanften Küssen sie übersäend, nehme ich die Zartheit  ihrer Haut wahr. Ich rieche sie. Schmachtendes Verlangen ergreift mich.  Weiter wandern meine Lippen an ihr herab . . . erreichen schließlich  die zarte Wölbung ihres Schamhügels . . . vorsichtig umspielt meine  Zunge den verheißungsvollen Schlitz ihrer Schamlippen . . . zuckend  bebend werde ich begrüßt . . . tiefer dringt meine Zunge zwischen ihre  zarten Schamlippen in ihren Lustspalt ein . . .  
 
Sanft umgreift Sabine meinen Kopf und gebietet mir zaghaft Einhalt. Leise flüstert sie: "Bitte nicht, Schatz. Ich bin noch nicht  gewaschen." Erstaunt halte ich inne. "Gestern Nacht, störte dich dies  doch auch nicht.", gebe ich meiner Verwunderung Ausdruck. Überrascht,  schaut sie mich mit einem teuflisch fröhlichen Lächeln an und flüstert:  "Du willst also wirklich mit aller Hingabe mein Leck-Diener sein?!"  
 
Die Antwort geben ihr meine nun erneut verlangend ihre Schamlippen küssenden Lippen, ebenso wie meine verzückt in sie eindringende Zunge.  Ich nehme den salzig-herben Geschmack ihrer nächtlichen Freude wahr.  Wieder steigt in mir das teuflisch-prickelnde Gefühl des Verbotenen,  des Abgelehnten auf. Wieder geht es einher mit einem schier unglaublich  heiß kribbelnden Gefühl des Verruchten. Hemmungslos gebe ich mich der  verbotenen Abartigkeit meiner Lust hin . . . schmecke herb-salzig an  und in meiner Frau ihre mit einem anderen erlebte Lust . . . schmecke  nun auch ihre neu entflammte Ekstase . . . nehme ihren Nektar der Lust  in mir auf . . . verlangend drückt sie meinen Kopf fest in ihren  Schoss, während meine Zunge in ihr tanzt . . . leise stöhnt sie . . .  schwer geht ihr Atem . . . wieder tanzen wir gemeinsam, einen teuflisch  heißen Tanz auf dem Feuer unserer Ekstase . . .  
 
"Leg dich auf den Rücken!", keucht Sabine in heißer Begierde. Sofort komme ich ihrer Aufforderung nach. Hingerissen von wilder Wollust setzt  sie sich auf meinen hart aufgerichteten Kleinen Freund. "So spüre ich  meinen kleinen Lust-Teufel am besten!", keucht sie. "Klein und hart!"  Mit inbrünstiger Begierde drückt sie sich dabei gegen meinen harten  Kleinen Freund. In wildem Verlangen reibt sie ihre Kitzler heftig an  meinem, vor heißer Lust fast berstenden, kleinem Teufel. Keuchend,  stöhnend lässt sie dahinreißen von ihrem wollüstigen Verlangen. Wie ein  entfesselter Dämon reitet sie mich, begierig, lechzend, verlangend.  Willenlos lasse ich mich mitreißen, lasse mich von ihrer Wollust  hinreißen.  
 
Das Wissen, dass erst vor Kurzen ein anderer die Lustgrotte meiner Frau mit seinem Lustkolben besuchte, erfüllt mich mit heißer Eifersucht.  Niemals kann ich sie so ausfüllen, so tief in sie eindringen, wie er.  Der Gedanke daran beschämt mich. Es beschämt und erregt mich! Gerade  nun, da ich weiß, wie ein anderer sie besuchte, habe ich das Gefühl,  sie - meine Frau - wieder wie beim ersten Mal zu spüren! Es ist als,  nehme ich sie völlig neu und unbekannt wahr. Es ist, als spüre ich noch  immer ihre Leidenschaft aus der Nacht zuvor mit diesem anderen. Es  erregt mich auf eine unbekannte Weise . . . hart drücke ich mich ihr  entgegen . . . in wilder Lust verschmelzen wir . . . ich werde Eins mit  meiner Göttin, der Göttin der Wollust und Leidenschaft . . .  
 
Verheißungsvoll tanzen ihre wunderschönen Brüste vor meinen Augen. Diese heißesten aller Brüste! Zart und klein tanzen sie. Weich schmiegen sie  sich in meine Hände. Hart fühle ich ihre Nippel. Allein das Gefühl  ihrer Brüste in meinen Händen, versetzt mich immer wieder in höchste  Ekstase!  
 
. . . schließlich kann ich mich nicht weiter zurückhalten . . . heftigen ergießt sich der Vulkan meiner Lust mit heißer Lava in ihrer Lustgrotte  . . .  
 
Noch immer von lüsternem Verlangen getrieben, setzt Sabine sich auf mein Gesicht. Wieder stößt meine Zunge in ihre zuckende und bebende  Lustgrotte hinein. Wieder tanzt meine Zunge einen heißen Tango mit  ihrer Perle der Lust. Saugend . . . wild züngelnd . . . schmecke ich  ihre Inbrunst, schmecke dieses Mal meinen Liebesnektar . . .  
 
Erschöpft sinkt Sabine schließlich neben mir nieder. Sanft schmiegt sie sich an mich. Heiß und zart spüre ich ihre Haut. Langsam tauchen wir  wieder ein, ins Jetzt und Hier. Erst jetzt wird uns bewusst, dass wir  die ganze Zeit einen Zuschauer hatten! Fred liegt in seinem Bett und  schaut zu uns herüber. Seine Decke ist in seiner Körpermitte zu einem  unübersehbaren Zelt gespannt! Eine seiner Hände befindet sich unter der  Decke.  
 
Wissend lächelnd schaut Sabine zu ihm hinüber. Beschämt fühlt er sich nun sichtlich ertappt. Lächelnd auf seine Decke schauend richtet Sabine  sich auf. "Was ist dort den los?", fragt sie schelmisch und ist schon  auf dem Weg zu ihm. Verdutzt zieht er peinlich berührt seine Hand unter  der Decke hervor. Schon ist Sabine bei ihm angelangt, hebt seine Decke  forsch an - seine Short hat er bis zum Knie herunter geschoben, hart  groß und dick prangt ihr eine riesige Erektion entgegen. "Verschwende  doch deine Kraft und deinen Saft nicht sinnlos!", haucht sie verzückt  seine Erektion betrachtend, kniet sich neben ihn auf sein Bett und  umschlingt mit ihren Lippen auch schon seinen dicke rotleuchtende  Eichel.  
 
Ich kann es kaum glauben! Hingerissen zwischen Eifersucht, gedemütigter Beschämung und Faszination sehe ich zu, wie ihre Zunge seine Eichel  umzüngelt. Ein glänzender dicker Lusttropfen krönt seine Eichel. Schon  berührt ihre Zunge sie, ein silbrig glänzender Faden zieht sich von  seiner Eichel zu ihrer Zunge. Begierig umschließen ihre Lippen seine  Eichel, verschlingen genüsslich seinen Kolben so weit wie es ihr mit  ihrem Mund ihn aufzunehmen möglich ist. Saugend, leckend widmet sie  sich hingebungsvoll seinem Kolben - sieht mich dabei immer wieder mit  einem verrucht-verlangendem Blick an, wie ich ihn nie zuvor bei ihr  sah. Wieder kriecht die teuflisch-quälende Erregung meine Wirbelsäule  hinauf, erfasst meinen ganzen Körper, mein ganzes Denken, mein ganzes  Wahrnehmen . . .  
 
Fred genießt die künstlerische Mundfertigkeit meiner Frau sichtlich. Schwer atmet er. Lustvoll keuchend gibt er sich meiner Frau hin.  Schließlich bäumt er sich auf. "Ich komme gleich!", stöhnt er, als  Warnung an meine Frau. Sie aber will es zum krönenden Abschluss  bringen! Genüsslich verlangend saugt sie weiter an seinem Kolben, bis  er sich schließlich laut stöhnend in ihren Mund ergießt. Sabine  schluckt. Jeden Tropfen saugt sie aus ihm. Mit verrucht-verlangenden  Blick mich anschauend, leckt sie noch einige Male seine zuckende Eichel  sauber.  
 
Mit einem zufriedenen Lächeln steht sie auf, kommt zu mir herüber, greift nach meinem nun wieder freudig aufgerichteten Kleinen Freund und  haucht mir ins Ohr: "Na, hat es dir gefallen? Hat es dir gefallen  zuzuschauen, wie ich mich wie eine Hure einem anderen Schwanz widme?"  Ohne eine Antwort abzuwarten - die Freude meines Kleinen Freundes ist  wohl Antwort genug - küsst sie mich wild heiß und innig. Lustvoll sucht  ihre Zunge, die gerade eben noch erst so leidenschaftlich und kunstvoll  Freds Zauberstab verwöhnte, meine Zunge. Unsere Zungen tanzen einen  heißen leidenschaftlichen Liebestanz. Was für eine Frau! Was für eine  leidenschaftliche Göttin! Ich liebe sie unendlich und über alles! Ich  bete sie an in ihrer ganzen Wollust!  
 
"Lass uns duschen gehen.", schlägt sie nun vor, greift nach meiner Hand und zieht mich in Richtung des Badezimmers . . .  
 
. . . "Lass uns ins Bett gehen, Schatz.", höre ich Sabine. Ich schlage die Augen auf. Neben mir, in meinem Arm liegt Sabine. In der Hand halte  ich noch immer den Flyer für das Seminar - für welches uns Sabine  anmeldete. Wo bin ich? Was ist los? "Du bist mal wieder vorm Fernseher  eingeschlafen. Lass uns ins Bett gehen, Schatz.", löst Sabine meine  Verwirrung auf. Klar, Sabine wollte ihre Fernsehsendung sehen, ich  hielt sie wie immer im Arm, genoss eine Weile noch ihre Nähe und döste  dann wohl - wie so oft, bei ihren mich wenig interessierenden  Fernsehsendungen - ein.  
 
"Morgen musst du mir übrigens unbedingt erzählen, was du geträumt hast.", grinst Sabine mich schelmisch an. "Du hast seit einer Stunde  eine unübersehbare Erektion! Muss ja ein heißer Traum gewesen sein. Ich  will unbedingt davon erfahren!"  
 
Was sie wohl von meinem Traum halten wird?  
 
"Ach übrigens, hat vorhin noch das Seminarzentrum angerufen. Die haben dort heute einen Wasserschaden gehabt. Ein paar Zimmer sind dadurch  unbewohnbar geworden. Sie können uns daher, nur noch zwei Betten in  einem Vier-Bettzimmer anbieten. Wir sollen uns bis morgen überlegen, ob  wir trotzdem buchen möchten. Können wir uns ja morgen in Ruhe  überlegen." 
 
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