Mein Leben in Norwegen Teil 27 (fm:Schlampen, 1568 Wörter) [27/49] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mann194 | ||
Veröffentlicht: Mar 30 2019 | Gesehen / Gelesen: 9967 / 7486 [75%] | Bewertung Teil: 9.14 (29 Stimmen) |
Der Segeltörn und andere Überraschungen! |
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haben und ich bin dann der einzige Depp der das schonmal erlebt hat? Das ist schon eine Bürde! OK, meinte ich zu Malte, wir ziehen jetzt Livelines übers Deck und Deine Liveline wird sich dort immer einklinken! Kannst Du auch noch deutsch mit mir sprechen? Meinte er. Ja, Livelines sind flache Halteleinen die von der Plicht zum Bug gespannt werden, deine Liveline ist der Gurt deiner Schwimmweste und der Tampen mit dem Karabiner an der Weste wird dort sofort festgemacht wenn du auf das Vorschiff musst oder willst. Wir probieren das jetzt sofort! Meinte ich. So sind wir rüber auf unser Boot und haben die Livelines gesetzt und die Westen angezogen und die Gurte angebracht. Jetzt erkannte Malte den Sinn und war hellauf begeistert. Lernt man das nicht bei dem Lehrgang zu Segellehrer? Wollte ich wissen. Ich habe meinen Schein nur für Binnengewässer und nicht für die Hochsee! Erwiderte er.
Ok, meinte ich. Aber so werde ich dieses Risiko nicht eingehen! Ich verspreche Dir aber diesen Törn etwas später zu machen! Ich möchte mit Dir noch ein paar Dinge üben, denn da draußen hilft uns niemand! Wir werden gleich morgen damit anfangen und dann wirst Du erkennen, das hier ist kein Spiel! Meinte ich!
Danach sind wir dann langsam in unsere Kojen gekrochen und ich hatte die ganze Verantwortung vor Augen und konnte Doreen nur in den Arm nehmen.
Am nächsten Morgen war Frühstück bei uns angesagt und wir saßen bei recht stürmischen Wind lieber im Salon und nicht draußen in der Plicht!
Ich erklärte ihm den Zusammenhang zwischen Dirk und der Höhe vom Baum, mit dem Dirk konnte er den Baum hoch ziehen und über die Winsch auch mich, dazu musste ich meine Liveline jedoch am Baum festgemacht haben. Wenn das nicht möglich ist... Ich stoppte meine Erklärung und wir fuhren an einen Liegeplatz, wo die Backbordseite frei war. Nach dem Festmachen bin ich ins Wasser gesprungen und spielte den Ertrinkenden! Die Kinder hatte echt Angst, aber die Frauen konnten sie beruhigen. Malte hatte den Baum durch den Dirk runtergelassen und ich konnte meinen Karabiner einklinken. Ich hing wie tot in meinem Geschirr und Malte zog die Leine vom Dirk über die Winsch und hievte mich an Bord. Das ist ja krass! Meinte er. Wir probten noch andere Manöver, aber damit möchte Euch damit nicht langweilen! Wir beide kamen zu dem Ergebnis, das ein richtig langer Schlag mit Sturm vielleicht etwas zu früh ist.
So blieben wir im Hafen liegen und tauschten uns über unsere Erfahrungen aus. Dann waren aber die Wochen um und wir grillten das letzte Mal auf dem Grillplatz. Ich bat die beiden auf unsere Kinder Acht zu geben, ich wollte Doreen noch etwas zeigen und das möchte ich nur mit ihr machen. Die Kinder maulten zwar, aber waren dann doch etwas zahmer!
Ich nahm Doreen und führte sie in die Dünen, in meinem Rucksack hatte ich zwei Decken! Wir legten uns auf die Decke in einer Senke, schaufelten den Sand zu einem Kopfkissen zusammen und schon lagen wir unter der anderen Decke und blickten in den Himmel. Im August ist es immer noch taghell, aber der blaue Himmel lud zum Träumen ein. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie am ganzen Körper. Ich will jetzt nicht von dir gestreichelt werden! Meinte sie. Ich will das du mich rannimmst, ich will als Frau behandelt werden und von Dir in die Decke gefickt werden!
Ich drehte sie auf alle Viere und schob ihr meinen harten Schwanz tief rein, dann fasste ich ihre Hüften an und rammelte sie, ja nicht anders kann ich das bezeichnen, tief und fest. Kurz danach kam sie und wollte unter mir wegsacken! Ich hielt sie aber fest und habe meinen Schwanz an der Wurzel mit einer Kordel abgebunden. Dann ging es weiter, mein Schwanz war zu bersten voll gepumpt und ich schob ihn bis Muttermund tief rein. Es war immer wie eine kleine Bremse und machte mich noch geiler als vorher! Nach einigen Schlägen auf ihren Hintern kam sie nochmal und ich löste die Kordel und pumpte sie voll, ich hatte jetzt schon drei Tage nicht mehr abgespritzt, entsprechend groß war die Menge.
Danach sind einfach eingeschlafen und wurden am Morgen wieder wach! Als zurück in den Hafen kamen, war von Malte, Bianca und den Kindern nichts zu sehen, auf ihrem Boot waren sie nicht. Auf unserem Boot fanden wir dann unsere drei Kinder in unserem Bett schlafend vor und die zwei Kinder von Malte und Bianca hatten es sich in der Kabine von Björn und Mette gemütlich gemacht. Dann werden Malte und Bianca wohl im Vorschiff schlafen! OK, ich hole Brötchen und dann machen wir Frühstück! Meinte ich zu Doreen! Ja! Meinte sie aber vorher gehen wir beide Duschen!
Gesagt getan, danach saßen wir alle zusammen im Salon und frischer Kaffeeduft und Schokolade mit Milch holte die Schlafmützen aus ihren Kojen!
Teil 28
Der Abschied und ein Neustart! Für uns alle!
Teil 27 von 49 Teilen. | ||
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