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Schlamm (fm:Sonstige, 2108 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 03 2019 Gesehen / Gelesen: 15237 / 11481 [75%] Bewertung Geschichte: 8.70 (57 Stimmen)
Endlich wieder ficken, überhaupt ficken zu können, das war mein sehnlichster Wunsch. Meine Frau verhalf mir zurück ins Sexleben, und das ist das einzig entscheidende. Aber wie sie das zustande gebracht hat, erstaunt mich heute noch.

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Schlamm

Endlich wieder ficken, überhaupt ficken zu können, das war mein sehnlichster Wunsch.

Wenn eine Frau lange nicht mehr befriedigt wurde, sehnt sie sich zunehmend nach einem richtigen und hemmungslosen Orgasmus. Frauen unterscheiden sich da, glaube ich, kaum von Männern. Natürlich gibt es jedem von uns bekannte Methoden, Abhilfe zu schaffen. Auch für Sexshops mit ihren Hilfsmitteln ein interessantes Geschäft. Weitere Möglichkeiten sind ein one-night-stand oder ein Lover.

Nach vielen Klinik- und mehreren Reha-Aufenthalten war ich endlich nach nunmehr einem Jahr wieder daheim. Meine Leistungsfähigkeit als Ehemann war dennoch nicht wieder hergestellt, und nach Auskunft der Ärzte würde dies auch noch eine Zeit lang dauern. Scheiße!

Meine Frau Gabi hatte alles für meinen Empfang liebevoll vorbereitet, und wir feierten erstmal meine Rückkehr. Unser Problem, unser gemeinsames Problem stand aber unverändert im Raum. Kein Sex. Vor allem für Gabi mit ihren Anfang vierzig zeichnete sich keine Änderung oder gar Besserung ab.

"Ich habe Dich nicht betrogen, und ich habe auch nicht vor, es zu tun", eröffnete sie die Debatte, "ich will, daß Du das weißt." Ich küsste sie zärtlich. "Aber auch ich brauche Sex, ich will Orgasmen erleben. Du weißt es, ich weiß es, also lass uns offen damit umgehen." Ich hörte ihr gespannt zu.

"Ich möchte Schlammbäder." Davon hatte ich schon einmal gehört. Warum nicht? Gerne stimmte ich zu und bat sie, alles zu veranlassen und zu buchen. Wir fuhren in einen Kurort an der See. Am Tag nach unserer Ankunft sagte sie: "Komm, wir gehen los." "Wohin", wollte ich wissen. "Zum Schlammbad", war die nüchterne Antwort. "Und pack Deine Badehose ein", fügte sie noch hinzu.

Wir wateten durch hohes Gras und Schilf, bis wir endlich an einem Strand, eher einem Sandstreifen angekommen waren. Kein Mensch weit und breit zu sehen, schon gar keine anderen Badegäste. "Los, zieh Dich aus", rief sie mir zu, "hier sind wir allein und ungestört." Als ob wir uns darüber jemals Sorgen gemacht hätten.

Sie zog sich nackt aus und ließ sich in den Sand fallen. Ich tat das gleiche. Wozu also die Badehose? Sie kuschelte mit mir und küsste mich. Wie hatte ich das vermisst! Sie fing an, sich selbst zu streicheln. "Stört Dich das", fragte sie besorgt. Ich verneinte. Ganz im Gegenteil, ich kehrte ins normale Leben zurück.

Sie stand auf und ging zum Wasser. Bis dahin kam sie aber gar nicht. Sie versank im Schlamm. An dieser Stelle mit vorgelagertem Gras und Schilf war das Uferwasser verschlammt. "Uiih", hörte ich sie rufen, "mein Schlammbad!" Sie warf sich hin in den Morast und quietschte vergnügt. Sie lag auf dem Rücken und schaufelte sich mit den Händen den Schlamm auf den Bauch. Ich lief zu ihr hin. "Los", forderte sie mich auf, "schmeiße Dich auch hin!"

Sie schaufelte sich noch mehr Schlamm auch auf ihren Busen. Sie rieb sich damit ein wie mit einer Sonnencreme. Dann drehte sie sich auf den Bauch. "Los, salbe mir den Rücken ein", forderte sie mich auf. Ihre knackigen Arschkugeln streckte sie aufreizend in die Höhe. Ich häufte Schlamm auf ihren Rücken, ihren Po und auf ihre rückwärtigen Oberschenkel. Langsam massierte ich alles ein wie mit einer Sonnencreme.

Als ich an ihren Oberschenkeln angelangt war, strich ich langsam innen bis hin zu ihrer Glückspforte. Ich hörte ein leises Schnaufen. Ich machte weiter und massierte die wunderschönen Arschkugeln. Das Schnaufen ging in wohliges Grunzen über. Sie drehte sich wieder auf den Rücken und sagte: "Danke, Du hast jetzt Pause."

Ihre Vorderseite war jetzt durchgehend mit Schlamm bedeckt. Ich wunderte mich selbst über diesen geilen Anblick. Irgendwie wurde der Kontrast durch den Schlamm verstärkt. Alles wirkte plastischer. Die herrlichen Titten schienen größer. Die Nippel waren so steif, wie ich sie noch nie gesehen hatte.

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