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Schlamm (fm:Sonstige, 2108 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 03 2019 Gesehen / Gelesen: 15298 / 11516 [75%] Bewertung Geschichte: 8.70 (57 Stimmen)
Endlich wieder ficken, überhaupt ficken zu können, das war mein sehnlichster Wunsch. Meine Frau verhalf mir zurück ins Sexleben, und das ist das einzig entscheidende. Aber wie sie das zustande gebracht hat, erstaunt mich heute noch.

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"Entspann Dich", wies sie mich an. Mit beiden Händen baggerte sie noch mehr Matsch auf ihre Euter. Langsam und geradezu liebevoll verteilte sie - nein, sie verrieb lustvoll den Baggermatsch auf ihren Titten. Die Nippel wurden immer größer. Der Schlamm war natürlich eine schmierige Masse, darin enthalten waren aber eben auch kleine Sandkörner, die Reibung verursachten. Sie schloss die Augen, während ihre Lippen sich öffneten. Leise Zischlaute waren zu hören, als ihre Hände die Massage intensivierten.

Gebannt sah ich zu. Eine weitere Hand voll Schlamm landete auf ihrem flachen Bauch. Sie streichelte ihren Bauch mit dem glitschigen Schlamm. Die andere Hand war unverändert mit den Titten beschäftigt. Die Hand auf dem Bauch näherte sich ihrem Venushügel. Der Schlamm verrann zwischen ihren Fingern. Wieder griff die Hand in die glitschige Masse neben ihr und lud diese Ladung direkt auf dem Venushügel ab. Langsam, ganz langsam schob sie die Hand schlammbedeckt in Richtung Scham. Die Beine hielt sie geschlossen. An der Spalte zu ihrem Lustzentrum angekommen, hielt sie inne.

"Geht es Dir gut", fragte sie mich. "Ja", stotterte ich. Es ging mir nicht nur gut, es ging mir bestens. Ich fühlte etwas in der Gegend meiner Lenden! Seit einem Jahr das erste Mal wieder!

"Das, was ich hier mache, habe ich durch Zufall entdeckt. Vor einem halben Jahr habe ich mir im Spa eine Schlammpackung gegönnt. Weil ich so rattig war, konnte ich die Finger nicht von mir lassen. Da habe ich das Zusammenwirken von Geilheit und Schlamm erfahren. Er ist so glitschig wie ein triefender Schwanz, der nur darauf wartet, zuzustechen."

Sie rutschte näher an mich heran. Schlamm landete auf meiner Brust. Sie verrieb ihn sacht und sehr zärtlich. Immer wieder strich sie mit der glitschigen Masse über meine Brustwarzen. Noch mehr Schlamm baggerte sie auf meinen Bauch und schließlich auf mein Gemächt. Alles wurde leicht einmassiert, eben so, als würde sie mich mit Sonnencreme einreiben.

Sie küsste mich und fragte: "Soll ich aufhören?" Ich schüttelte nur den Kopf. "Dann bist Du jetzt aber erstmal dran, mich weiter zu verwöhnen", bekam ich Order. "Umarme mich, küss mich und halt mich ganz fest. Ich will Deine Haut spüren." Schlammbesudelt wälzten wir uns weiter in der glitschigen Masse.

Sie löste sich von mir, lag wieder auf dem Rücken und klatschte sich eine neue Ladung "Gleitmittel" direkt zwischen die Beine. "Ich will, daß Du mir zusiehst", forderte sie mich auf, "wenn ich es mir selbst mache. Das turnt mich enorm an!" Eine Reaktion von mir wartete sie gar nicht erst ab. Sie rieb mit der ganzen Hand ihre Spalte entlang von oben nach unten und wieder zurück. Sie hatte die Augen geschlossen und fragte: "Willst Du noch mehr hören vom vergangenen halben Jahr?"

Und ob ich das wollte. War sie mir doch untreu geworden? Ich hätte es gut verstehen können. Sie dirigierte mich wieder auf den Rücken und besudelte mich mit noch mehr Schlamm, den sie wie bei einer Sexmassage besonders an den erogenen Zonen einsetzte.

"Als Du nicht da warst", begann sie, "rief ich mir Erinnerungen der Vergangenheit ins Gedächtnis. Da waren natürlich die schönen Zeiten als wir uns kennengelernt haben. Unsere wilden Jahre vor und nach der Heirat. Immer wieder kam mir dann aber schmerzlich Dein momentaner Zustand vor Augen. Unfähig zum Sex." Sie holte kurz Luft bevor sie fortfuhr. "Ich hoffe, Du verstehst mich jetzt nicht falsch, aber ich brauchte Ablenkung, ich brauchte etwas zum anturnen, um endlich wieder mal einen Orgasmus zu haben. Also rief ich mir weiter zurückliegende Zeiten ins Gedächtnis. Du weißt, daß ich auch vor unserer Zeit kein Engel war."

Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte. Sie streichelte mich am ganzen Körper weiter. Es war schön und erregend für mich.

Sie küsste mich und setzte erneut an: "Er war ein toller Lover, begehrt von uns allen, und ich hatte ihn mir geangelt. Heute weiß ich, daß er ein Macho war, aber damals war ich hin und weg. Er behandelte mich, wie sein Eigentum. Ich war seine "Sexmachine". Ungeniert griff er mir vor allen anderen an die Titten. Er lachte dabei, und alle anderen taten es auch. Wenn er dann auch noch ein bisschen angeheitert war, griff er mir ebenso öffentlich sozusagen unter den Rock. Ich mochte das, wenn die anderen jungen Frauen neidisch zusahen. Und ich wurde dabei noch geiler, wenn ich es nicht ohnehin schon war. Er spielte auf mir wie auf einem Klavier. Er wusste genau, welche Tasten er bedienen musste."

Sie nahm meine Hand und drückte sie auf eins ihrer schlammverschmierten Euter. "Streichle mich, während ich weiter meinen Gedanken nachhänge, bitte!" Nur zu gerne folgte ich dieser Aufforderung. Ich wollte mehr hören.

"Bei einer Fete trug ich ein vorne durchgehend geknöpftes Kleid. Wir tanzten wild, und er drehte mich hin und her. Bei einem langsamen Song waren wir beide nur noch alleine auf der Tanzfläche. Er drehte mich mit dem Rücken zu sich und umfasste mich mit beiden Armen von hinten. Er streichelte mir über den Bauch, streichelte meine Hüften und seine Hände glitten hinauf zu meinen Titten. Das kannte ich ja schon. Dann begann er aber, mein Kleid von oben beginnend aufzuknöpfen. Unverhohlen langte er unter den ersten geöffneten Knöpfen an meine Euter. Alle anderen Gäste wurden langsam aufmerksam auf uns. Er knöpfte das Kleid weiter auf und teilte beide Vorderhälften, sodass alle es sehen konnten. Ich stand nur noch mit dem Slip und meinem durchsichtigen BH da. Eine Hand ließ er hinuntergleiten direkt zwischen meine Beine. Alle starrten gebannt auf uns. Er schob seine Hand unter meinen Slip und Applaus brandete auf. Du glaubst es nicht, ich war stolz und geil zugleich."

Sie nahm eine Hand voll Schlamm und streichelte behutsam meinen schlaffen Schwanz. Gleichzeitig führte sie meine Hand an ihre schlammverschmierte Möse. Ich fühlte mich endlich wieder lebendig.

Jeden Tag unseres Urlaubs kehrten wir zu dem Schlammloch zurück. Ich wollte mehr hören, viel mehr. Jedesmal weitete sie ihre Schlammschlacht aus. Sie streichelte sich, ihre wundervollen und vollen Titten mit der Schlammsoße und schließlich auch ihr Schlammloch. Ich konnte nicht genug kriegen davon.

"Es gab dann noch einen anderen", kriegte ich zu hören. "Er war eher der zärtliche Typ. Aber wenn ich ihn richtig aufgegeilt hatte, kannte er kein Wenn und Aber mehr. Im Urlaub am Strand hatten wir beide rumgeturtelt. Weit und breit war niemand zu sehen. Er legte mich aufs Kreuz, im wahrsten Sinne des Wortes, und vögelte mich wie ein Missionar, der völlig ausgehungert war nach Sex. Als er sich wieder von mir runterwälzte, sahen wir beide in wenigen Metern Entfernung einen jungen Mann stehen, der uns offensichtlich gebannt zugesehen hatte. Und nicht nur er stand. Sein beachtliches Fickteil ragte steil in die Höhe. Mein Freund winkte ihn heran und fragte: "Willst Du sie lecken?" Er nickte ganz schüchtern und kam näher."

Die ganze Zeit über streichelte Gabi mich verführerisch überall da, wo es "wehtat". Ich glaubte, meine Eier zucken zu spüren. Sie erzählte weiter.

"Ich spreizte meine Beine ganz weit. Er beeilte sich, ja keinen Tropfen meiner auslaufenden Möse im Sand versickern zu lassen. Für sein jugendliches Alter machte er das sehr gekonnt. Er strich mit seiner Zunge von unten nach oben durch meine Spalte und kitzelte immer, wenn er oben angekommen war, meine Clit hingebungsvoll. Ich wurde schon wieder scharf und der kleine Freund meines Freundes erwachte auch wieder zum Leben, wie ich sehen konnte. Dann sagte mein Freund zu ihm: "Nun küsse sie mit meinem Sperma. Sie mag das!" Der junge Helfer ließ sich das nicht zweimal sagen, robbte über meinen Körper hoch bis zu meinem Mund, und ich lutschte ihn aus. Auf meinem Venushügel spürte ich seinen harten Schwanz."

Gabi küsste mich und kraulte mir die Eier. Ich verspürte unbändige Lust. Wenn doch nur mein Luststab auch wieder mitspielen würde. Sie animierte mich, ihr Lustloch doch auch wieder mit etwas Schlamm zu verwöhnen. Als es ihr gekommen war, gingen wir ins Wasser und spülten diesen "Zauberschlamm" gegenseitig ab.

Jeden Tag besuchten wir "unser Schlammbad". Und mit jedem Tag wurde meine Erregbarkeit größer. Nach einer Woche war unser Sexurlaub vorbei. Zu Hause setzten wir unsere Paartherapie fort, sooft wir Gelegenheit hatten. Aber die Ärzte hatten natürlich Recht: "Das kann dauern!"

Ich weiß nicht, ob alles, was Gabi mir in den folgenden Wochen erzählte, tatsächlich der Wirklichkeit entsprach, aber es verfehlte nicht seine Wirkung. Ich war auf dem Wege der Besserung. Der letzte Funke fehlte aber noch.

Im Garten hatte ich einen kleinen Teich gegraben nur etwa fünfzig Zentimeter tief. Eine Ladung vom feinsten Schlick aus dem Watt ließ ich mir anliefern. Eine Bewässerungsanlage sorgte für die richtige Konsistenz. Es wurde unser Lieblingsspielplatz in den Sommermonaten. Ich fragte sie: "Würdest Du den Macho gerne einmal wiedersehen?" "Oh ja, ich möchte wissen, ob er immer noch genauso gut fickt wie Du."

Da stand er. Nicht der Macho, sondern mein Fickstab stand in voller Größe!

Unsere Schlammkuren im eigenen Schlammloch sind immer noch fester Bestandteil unseres ausgiebigen Sexlebens. Und ich liebte es umso mehr, wenn Gabi aus ihrer Vergangenheit erzählte. Ich war geheilt.



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