Es begann in der Sauna (Teil 2) (fm:Bisexuell, 1112 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

Meine Fahrt zu Beate und Klaus fing schon gleich "gut" an. Als ich an Bahnhof meinen ICE suchte, für den ich reserviert hatte, zeigte die Bahnsteiganzeige "Zug fällt aus !" Typisch Bahn, dieser elende Saftladen, dachte ich. Ich fand einen dienstbaren Geist, der mich beruhigte : Der Zug würde fahren, wäre aber heute kein ICE, sondern ein Ersatzzug, drüben auf Gleis 5. Es könnten auch keine Reservierungen angezeigt werden, aber der Zug würde um diese Tageszeit sicher nicht sehr voll werden. Ich bestieg den Ersatzzug und stellte fest, dass die Wagen durchweg ältere Modelle waren, die sogar noch geschlossene Abteile mit einem Gang an der Seite hatten. Mir gefiel dieses nostalgische Ambiente und ich setzte mich in ein freies Abteil mit sechs Sitzplätzen. Es gab sogar einen Vorhang zum Gang, den man zuziehen konnte. Der Zug fuhr ab, es waren keine weiteren Reisende in "mein" Abteil eingestiegen. Kurz darauf wurde die Fahrkarte kontrolliert und ich hatte meine Ruhe. Bis zum nächsten Halt würde es fast eine Stunde dauern.

Ich versuchte ein Buch zu lesen, konnte mich aber nicht konzentrieren, weil ich immer an das bevorstehende Wiedersehen mit Beate denken musste. Ich war begierig, wieder ihren schönen Körper zu liebkosen, sie zu küssen und uns gegenseitig Lust zu bereiten. Auch auf ihren Mann Klaus, den ich auf den scharfen Videos schon gesehen hatte, war ich sehr gespannt. Zur Zerstreuung blätterte ich eine im Abteil ausliegende Reisezeitschrift flüchtig durch, aber für die Alpen, die Maladiven oder Norwegen hatte ich momentan keinen Sinn. Ich sah aus dem Fenster und stellte mir vor, mit Beate allein und hüllenlos, uns gegenseitig verwöhnend, an einer einsamen Mittelmeerbucht zu liegen.

Da fiel mir ein, dass einige Fotos vom Urlaub und das letzte heiße Video von Beate und Klaus noch auf meinem Smartphone sein mussten.

Das erste Bild aus dem Urlaub zeigte Beate im Bikini auf einem hohen Hocker an der Poolbar mit einem Cocktail in der Hand. Dieses Lächeln ! Was für eine Frau ! Ein weiteres Bild hatte ein Hotelgast von uns gemacht, ebenfalls am Pool. Wir nebeneinander auf unseren Liegen. Hier kam Beates tolle Figur in einem knappen Bikinislip und einem Oberteil, das ihre herrlichen Brüste mehr betonte als verbarg, besonders gut zur zur Geltung. Aber auch ich gefiel mir in meinem etwas gewagten, einteiligen Badeanzug mit einem sehr hohen Beinausschnitt, der meine Beine betonte und dafür sorgte, dass im Schritt nur ein dünner Stoffstreifen meine Lustspalte bedeckte (ich muss meinen Venushügel sorgfältig enthaaren, damit ich diese Kreation tragen kann !).Die Bilder erregten mich und ich zitterte vor Lust bei dem Gedanken, bereits heute abend Beates "Feuchtgebiete" wieder fühlen und schmecken zu können. Deutlich spürte ich mein "Feuchtgebiet" zwischen den Beinen !

Der Zug polterte über Weichen. Ich zog den Vorhang zum Gang zu. Wenn mir die Bahn schon ein so diskretes Separee bot, so wollte ich es auch ausnutzen ! Ich holte meinen Gummischwanz hervor, den ich immer in der Handtasche mit dabei hatte. Für alle Fälle, wenn ich mal wieder auf "dumme Gedanken" kam ;-) ! Gut, dass ich mich doch für den Minirock an Stelle einer Jeans als Reisekleidung entschieden hatte. Ich fühlte, dass meine Muschi für einen Besucher bereit war, stellte mein Smartphone auf den kleinen Abteiltisch am Fenster und starte das Video, das Beate und Klaus mir mit der Bestätigung meines Besuchstermins geschickt hatten.

Beate und Klaus standen vor einem Bett und küssten sich leidenschaftlich. Klaus hatte eine Hand zwischen Beates Beinen und umarmte sie, während sie seinen steifen Riemen wichste. Beide lachten in die offenbar auf einem Stativ stehende Kamera. Ich hörte, wie Beate sagte "alles nur für Dich", und mir einen Kusshand zuwarf. Dann wechselte die Perspektive. Beate kniete auf dem Bett, bot Klaus ihren hübschen Po an und schaute mit schmachtendem Blick direkt in die Kamera. Ich hätte sie sofort küssen und ihre Brüste streicheln mögen. "Wir machen Dich jetzt so richtig scharf und ich stelle mir vor, wie Du es Dir selbst machst", sprach Beate in die Kamera. Zu sehen war jetzt auch Klaus, der mit einem Prachtständer hinter Beate trat und in sie eindrang. Sie stöhnte vor Lust, schaute mich noch sinnlich an und leckte sich die Lippen. "Wenn Du willst, fickt er Dich auch und ich schaue zu", machte sie mich an. Ich schob den Gummischwanz unter meinen Rock und drückte ihn an meinem Slip vorbei tief in meine klatschnasse Muschi. Beate wurde derweil auf dem Video von Klaus kräftig durchgebumst. Ihre festen Titten wackelten im Rhythmus von Klaus Stößen

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