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Ein feuchter Nachmittag (Teil 2) (fm:Fetisch, 1835 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2019 Gesehen / Gelesen: 10510 / 8235 [78%] Bewertung Teil: 9.28 (32 Stimmen)
Es geht einfach weiter, diesmal zu viert. Natürlich huldige ich auch wieder meinem Fetisch.

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Es blieb den ganzen Nachmittag über drückend schwül. Wir vergnügten uns alle vier im Adamskostüm bei ein paar Gesellschaftsspielen, Eiscreme und Erdbeerbowle. Bettina und ich hatten den Eindruck, dass die Herren sich lieber unterhalten würden und bestanden daher nicht auf weiteren "Gesellschaftsspielereien".

Stattdessen lotste ich Bettina ins Schlafzimmer. Ich hatte gewaltig Lust auf sie. Sie erwiderte meine Bedürfnisse und so dauerte es nicht lange, bis wir auf dem Bett heftig im Clinch waren. Ich spreizte meine Beine und zeigte Bettina schamlos meine weit geöffneten Schamlippen. Sie stürzte sich darauf und verwöhnte mich himmlisch mit Lippen und Zunge. Ich revanchierte mich in gleicher Weise.

Bettina rückte mir regelrecht "auf die Pelle", bis sich unsere Muschis berührten. Es war ein irres Gefühl, gegenseitig unsere Mösen aneinander zu reiben und uns gleichzeitig die Titten zu massieren. Es dauerte nicht lange und wir hatten gemeinsam einen wunderbaren Orgasmus.

Unsere "besseren Hälften" waren nach wie vor in Sport-Fachsimpeleien vertieft. Unsere Abwesenheit schienen sie gar nicht mit bekommen zu haben. Bettina und ich waren uns einig, dass wir die Herren an diesem Abend auch aus der Reserve locken wollten. "Ihr könntet euch mal um den Grill kümmern, wir bekommen Hunger, " rief ich Holger zu. "Ja, wird gemacht", antwortete er. Während Bettina und ich in der Küche einiges für das Abendessen vorbereiten, Wolfgang versuchte, den Grill in Gang zu bringen und Holger sich um Nachschub an kalten Getränken kümmerte, grollte e sin der Ferne bereits wieder. Ich schmunzelte. Doch ein weiteres Gewitter ! Ich malte mir bereits eine flotten Vierer im Regen aus und wollte Bettina und Wolfgang unbedingt dafür begeistern, behielt aber meine Hintergedanken vorerst für mich.

Zum Abendessen hatten wir uns wieder etwas "gesittet" ein wenig (!) übergezogen. Ich hatte nur noch Augen für Bettina, die in ihrem einteiligen, enganliegenden, weißen Badeanzug verführerischer aussah, als ohne. Ihre Brüste zeichneten sich prall und deutlich unter dem dünnen Stoff ab und auch im Schritt waren die Herrlichkeiten zu erahnen, die ich so mochte. Ich trug meinen (inzwischen) etwas knapp geratenen schwarzen Bikini, auf den Holger so abfuhr, da er meine Formen nur unzureichend zu bändigen vermochte. Auch die Badehosen der Herren waren mehr Alibi-Veranstaltungen, die nur unzureichend ihren Inhalt verbargen. Ich spürte schon wieder dieses gewisse Knistern.

Das Abendessen war vertilgt, die Reste in die Küche geschafft und der Grill kühlte ab. Wir hatten Einiges getrunken und ich spürte meine Blase. Was tun ? Den schönen Natursekt "brav" ins Klo entsorgen ? Andrerseits würde es zu lange dauern, die anderen nach dem gerade eingenommenen Abendessen mit vollem Magen zum spontanen Mitspielen zu animieren. Ich musste jetzt pissen. Warum es also - wie so oft - nicht allein tun ? Ich suchte mir einen ruhigen Platz im hinteren Teil unseres Gartens, zog meinen Bikini aus und ließ "es" einfach laufen. Zischend schoss ein starker Strahl aus meiner Spalte. Immer wieder hielt ich meine Hände hinein und versuchte, soviel wie möglich des warmen Saftes auf meinem Körper zu verteilen. Mit beiden Händen formte ich eine Schale, fing meinen Sekt auf und "wusch" erregt mein Gesicht und leckte meine Hände. Noch immer lief es aus mir heraus. Zitternd massierte ich meine Klitoris und wurde von einem Orgasmus geschüttelt, als meine Quelle versiegte. Ich rechnete nach. Es war bereits der Dritte diese Nachmittags. Ein schneller Schritt unter die Gartendusche, den Bikini wieder an und ich gesellte mich wieder zu den drei anderen, als ob nichts gewesen wäre.

Deutliches Wetterleuchten ist zu sehen und der immer noch warme Wind frischt auf . Der weitere Abend wird vielleicht den von mir gewünschten Verlauf nehmen. "Ich will mich aber kein zweites Mal naßregnen lassen", höre ich Wolfgang. Warte ab, denke ich, Du wirst schon noch auf den Geschmack kommen ! Um etwas "Vorarbeit" zu leisten, animiere ich Bettina zu einem kleinen Gartenrundgang. Ich spüre, dass auch sie mit unserem "Clinch" im Schlafzimmer noch nicht genug hat. Als Vorwand erkläre ich ihr einige Blumen, die ich selbst gepflanzt habe, warte aber in Wirklichkeit nur auf eine Gelegenheit, es mit ihr in Sichtweite der Männer wieder zu treiben. Es wird jetzt wirklich finster und ein ähnlich starkes Gewitter wie am Nachmittag näherte sich unaufhaltsam, auch wenn es sicher noch mindestens eine halbe Stunde dauert, bis es richtig losgeht.

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