Mein Leben in Norwegen Teil 31 (fm:Romantisch, 3014 Wörter) [31/49] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mann194 | ||
Veröffentlicht: Apr 06 2019 | Gesehen / Gelesen: 9283 / 6386 [69%] | Bewertung Teil: 9.47 (38 Stimmen) |
Der Neubeginn und auch etwas seltsam! |
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Der Neubeginn und auch etwas seltsam!
(Mir ist leider im letzten Kapitel ein Fehler unterlaufen, die alte Dame ist am 21.6.1995 verstorben! Sorry!)
Ich kam wieder an Bord und die Vier spielten Memory! Ein schönes Bild das sich mir bot! Jette sah mich und sie hatte ihr Strahlen wieder in den Augen! In dieses Strahlen hatte ich schon damals verliebt! Sie warf mir einen Luftkuss zu und widmete sich den Kindern und dem Spiel. Tjalf gewann und kam zu mir in die Plicht! Du Papa, ich mag Jette sehr gerne! Sie ist meine Mama und nicht Doreen? Wollte er wissen. Ich nahm ihn in den Arm und drückte ihn an meine Brust. Ja, Tjalf, das ist Deine Mutter und Doreen ist eine sehr gute Freundin von uns allen! Tjalf meinte dann: "ich glaube ich habe mich in Jette verliebt!" Sie liebt Dich auch! Und mehr als Du denkst! Antwortete ich auf diese Offenbarung. Du kannst das auch gerne Deinen Geschwistern erzählen! Nee, das tue ich nicht! Meinte Tjalf, die finden sie Klasse und alles andere ist egal! Meinte er.
Ich drückte meinen Erstgeboren nochmal und er verschwand wieder unter Deck.
Ich ging auch unter Deck und bot allen Ohren einen Kioskbesuch an! Pommes, Majo und Ketchup waren meine Lockrufe. Nö! Meinten die Kinder unisono, Jette soll Spaghetti und Tomatensoße machen! Kannst Du auch etwas Rinderhack für mich machen? Jette strahlte mich an und meinte: "Ja klar, aber nicht nur für Dich!" Ich setzte mich in die Plicht und hörte den Wetterbericht, ein Tief mit 990 HP über Irland und ein Hoch mit 1050 HP über Finnland sollten das Wetter bestimmen. Tjalf kam auch wieder zu mit nach draußen und ich zeichnete die Hoch und Tief in meine Karte mit Bleistift ein. Er wollte wissen, warum. Ich erklärte ihm den Zusammenhang zwischen diesen Hoch- und Tiefdruckgebieten und den daraus resultierenden Winden! Wenn das so ist und ein Tief rein geht, wie bei einem Korkenzieher und beim Hoch andersrum und der Wind vom Tief zum Hoch geht, dann kommt der Wind wohl aus, er zeigte auf die Lofoten, dieser Richtung! Ich sah ihn an und war sprachlos! Ich rief Jette zu uns und erzählte ihr das eben Erlebte! Unser Sohn! Meinte Sie ein Segler durch und durch! Meinte Sie und verschwand wieder unter Deck. Was ist Papa? Stimmt doch, oder? Ja, das ist exakt die richtige Prognose und ich bin stolz auf Dich! Wir werden morgen einen schönen Nord-West haben und können damit gut nach Dänemark segeln. Er stürmte zu seinen Geschwistern und berichtete, das wir morgen auslaufen werden.
Beim Essen machte ich den Scheiß vor und sog die Spaghetti mit der Tomatensoße in meinen Mund! Die Enden klatschten rechts und links an meinen Mund und ich sah aus wie ein kleines Ferkel. Aber auch die Kinder hatten ihren Spaß! Jette fand das ganze nicht lustig, sie musste dann alles wieder säubern. Das Los der Hausfrauen! Meinte ich. Die Kinder lachten und versprachen Ihrer Mutter zu helfen. Nee, lass mal, ich mach das lieber alleine und ihr könnt Euren Vater an Deck nerven! Meinte Jette!
Wie schön das dieses Thema so einvernehmlich geklärt wurde!
Alle Kinder kamen mit an Deck und wir saßen in der Plicht. Alle drei sahen mich mit großen Augen an und ich erzählte: "Tjalf hat heute die Windrichtung für morgen herausgefunden! Du Mette bist für den Verklicker da oben verantwortlich und sagst uns, ob er mehr von vorne kommt oder nicht! Ich zeigte ihr diese kleine Windfahne oben im Mast und sie konnte sehen, wie sich das Teil immer hin und her bewegte aber nicht von vorne kam! Die bleibt immer auf der linken Seite! Meinte Sie. Ja, aber morgen muss sie von der rechten Seite kommen und auch so bleiben, dann können wir mit diesem Wind gut nach Marstal segeln. OK! Meinte Sie. Björn schaute mich fragend an! Du bist mit Deinem Bruder am Rad und steuerst das Boot und wenn ich Tjalf zum Navigieren brauche und wir die Seekarten lesen müssen, dann steuerst Du das Boot alleine! Dieses Strahlen in seinen Augen war eindeutig von seiner Mutter vererbt! Es war zwar noch hell , aber die Kinder wollten in ihre Höhlen und putzten ihre Zähne und waren dann verschwunden. Jette kam, kurz nach den gute Nachtküsschen, zu mir an Deck und hatte uns ein Glas Rotwein mitgebracht. Wie geht es Dir? Wollte Jette wissen. Ich bin sehr froh darüber, das du einen Zugang zu den Kindern geöffnet hast, aber ich denke auch oft an Doreen. Sie hat sich fast aufgeopfert und diese Kinder sehr gut begleitet! Die Kinder haben durch sie eine Stabilität
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