Wie meine besondere Liebe zu Frauen entstand (fm:Ältere Mann/Frau, 4224 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lover.Rubens | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 37096 / 28644 [77%] | Bewertung Teil: 9.17 (77 Stimmen) |
Dies ist die meine Geschichte von meiner großen Leidenschaft für ältere Frauen. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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mir immer mehr Spaß machte, denn dabei hatte ich ja immer mehr erklärtes Ziel vor Augen. Natürlich war mir sehr wohl bewusst, dass allein die Freundschaft zu einem Mädchen nicht automatisch auch zwischen die Beine oder zwischen den Busen der Mütter führte. Aber, so jedenfalls mein weiterer Gedanke, dass auch die Mütter untereinander auf ihren regelmäßigen Kaffeeklatsch sich über dies oder das und vielleicht ja auch über "außereheliche Besonderheiten" unterhielten und ich somit schneller Zugang bekäme und vielleicht ja dann auch von Hand zu Hand oder sollte ich besser sagen, von Bett zu Bett weitergereicht, werde.
Soweit der Gedanke. Die Umsetzung war aber leider nicht so einfach. Schließlich versuchte ich es auch mit mehreren Mädels parallel um meine Chancen zu erhöhen. Bisher war ich jedenfalls noch nicht erfolgreich gewesen. Bis zu einem tollen Frühsommertag, an welchem mich meine Zielfreundin Melanie fürs Wochenende zu einer Grillparty mit anschließender Übernachtung einlud. Melanie, gleichaltrig, braune lange Haare, toller Körper und kleine süße Titten von maximal B-Größe hatte ich auserkoren, weil ihre Mutter Susanne für meine damaligen Ansprüche ein echter Traum war. Ungefähr 1,70m groß, schlanke Figur, rote Schulterlange gewellte Haare und einen schönen festen Busen mit Körbchengröße D. Offen war natürlich, ob diese Enddreißigerin überhaupt was mit einem 18-Jährigen anfangen will. Susanne hatte ich damals auch in meine Top-5 gewählt, weil sie fast immer Pumps trug und nicht nur zu besonderen Anlässen. Ich freute mich riesig auf diese Feier und natürlich der Tatsache, einer Traumfrau, auch während der Nachtstunden sehr nah zu sein.
Der Sonnabend kam und ich war entsprechend vorbereitet. Frisch geduscht, entsprechend gekleidet und mit einer kleinen Tasche für die wichtigsten Übernachtungssachen erschien ich pünktlich zur Feier. In erster Linie sollte dies ja der Eroberung von Susanne dienen und so hatte ich natürlich auch einen entsprechenden Blumenstrauß zur Hand, als die Tür mir geöffnet wurde. Mir verschlug es fast den Atem und sofort regte sich auch mein kleiner Freund. Susanne stand in einem ärmellosen Sommerkleid vor mir. Mein "prüfender Blick" von oben (tiefer Blick) in den Augen, über die obere Mitte (was trägt sie wohl für einen BH), weiter zur unteren Mitte (wie lang ist das Kleid und was hat so wohl für ein Höschen an) bis nach unten (was für herrliche Sandaletten mit einem Absatz von ca. 12cm welche sie ohne Strümpfe anhatte) war nicht zu übersehen. Die Schuhe ließen dabei einen schönen Blick auf ihre rot lackierten Fußnägel zu und bereiteten meinem Schwanz noch mehr Erregung. "Na, gefällt Dir was Du siehst oder wovon träumst Du?" holte mich Susanne wieder in diese Welt zurück und nahm mich dabei freundschaftlich in den Arm und küsste mich rechts und links auf die Wange. Während des zweiten Kusses, als ihr Ohr dicht an meinem Mund war, antwortete ich leise: "Du bist echt ein begehrenswerter Traum!".
Fast während des gesamten weiteren Tages ging Susanne mir aus dem Weg. Immer wieder versuchte ich ihre Nähe zu suchen, aber sie verstand es sehr geschickt mit immer neuen Ausflüchten mir auszuweichen. So ergab ich mich meines Schicksals und ging erst einmal auf Akquisitionstour. Denn Susanne und ihr Mann hatten auch viele befreundete Familien, mit ebenfalls tollen und begehrenswerten Frauen eingeladen. Meine Tabelle mit potentiellen Müttern wurde länger und länger. Am aufregendsten war die Begegnung mit Sonja, welche ebenfalls die Mutter einer Mitschülerin war, ich aber nicht auf der Schulveranstaltung kennengelernt hatte. Sonja fiel als erstes durch ihr Outfit auf. Ihr knallrotes sehr enges Kleid, welches auf den ersten Blick von vorn ziemlich "normal" aussah, entpuppte sich von hinten als der absolute Knaller. Der Ausschnitt endete erst wenige Zentimeter oberhalb ihres knackigen Pos. Das Ganze wurde noch durch die geschickte Hochsteckfrisur und durch ihre sehr hohen Pumps (bestimmt 14cm) unterstrichen. Als ich mich neben sie stellte und sie geschickt in ein Gespräch verwickelte, bemerkte ich, dass sie wohl schon ein wenig zu viel Sekt getrunken hatte, denn sie war mit ihren Bemerkungen alles andere als diskret. "Schön Dich auch mal persönlich kennen zu lernen, denn ich habe schon so viel von Dir, oder soll ich besser sagen von der Größe Deines Schwanzes gehört. Würde den ja auch mal gern persönlich kennenlernen wollen" kicherte sie mir ins Ohr. Dabei bemerkte ich, dass ihre Hand sich wie selbstverständlich an meiner Hüfte zu schaffen machte und schließlich auch noch über meinen Schwanz strich.
Das waren ja feine Aussichten: Eine Mutter welche ich begehrte und unbedingt ficken wollte und eine weitere Mutter, die mich sehr offen anmachte und mich auch unbedingt vögeln wollte. Immer wieder drückte mir Sonja ihre, nur von ihrem Kleid gehaltenen, C-Körbchen-Brüste an den Oberarm. Ich glaube fasst, dass Sonja direkt vor den Augen der anderen Gäste mit mir gefickt hätte, wenn ich es darauf angelegt hätte. Aber dann wäre bestimmt Susanne ziemlich sauer geworden und das wollte ich mir natürlich nicht verscherzen.
So überredete ich schließlich Sonja zu einem kleinen Spaziergang ins, an das Grundstück anschließende, Wäldchen. Kaum waren wir aus der Sichtweite des Hauses, hatte ich schon die Zunge von Sonja im Mund. Dieser Zungenkuss war geprägt von Gier, Sex und Geilheit und ließ, so jedenfalls damals meine Meinung, keinen Wunsch übrig. Ich brauchte nicht lange zu warten und Sonja war für den nächsten Schritt bereit. Sie löste sich von meinem Mund und ging vor mir in die Knie. Noch im Hinknien öffnete sie meinen Gürtel und den Reisverschluss meiner Hose und zog diese in einer fließenden Bewegung zusammen mit meiner Boxershorts mit nach unten. Mit einem "Huch, wie geil groß ist der denn" gegrüßte Sonja meinen rausspringenden Schwanz. Ohne viele weitere Umstände griffen beide Hände zu und Sonja führte sich meinen Schwanz direkt zwischen ihre Lippen. Die folgenden Minuten so unter freiem Himmel war ein Hochgenuss, denn bisher hatte es keine der Mädchen so verstanden meinen großen Schwanz zu blasen. Sonja war in der Lage sich fast den ganzen Schwanz mit weit aufgerissenem Mund einzuführen. Kurz vor dem Würdereiz meines nunmehr fast 30cm langen Schwanzes zog sie ihren Mund wieder leicht zurück, um dann mit richtigen Fickbewegungen ihn weiter zu reizen. Die Fingernägel ihrer beiden Hände hatte sich zwischenzeitlich sowohl in meinem Sack, als auch in meinem Po festgekrallt und unterstützen ihre Aktivitäten mich zum Orgasmus zu bringen, kräftig.
Lange würde ich es nicht mehr aushalten können und so überlegte ich, ob ich bei Sonja nur einmal abspritzen sollten, dann lieber in ihre geile Fotze oder ob Sonja es zweimal in Mund und Fotze verdient hat. Und was war mit meinem Plan auch noch mit Susanne ficken zu wollen? Und würde nicht vielleicht auch noch Melanie mit mir ficken wollen, denn schließlich würde ich ja auch mit ihr in ihrem Bett schlafen. Solche Gedanken würde man heute, mit fast 60 Jahren anstellen, aber wenn man gerade mal 18 ist und einen potenten Schwanz sein Eigen nennt, sind solche Überlegungen unnötig. Ich griff also fest in die Haare von Sonja und unterstütze kräftig die Fickbewegungen bis schließlich mein Schwanz mit ersten Zuckungen ankündigte, dass ich gleich abspritzen würde. Jetzt wollte aber anscheinend Sonja von dieser bevorstehende Eiweißsondervergostung nichts mehr wissen und versuchte sich von meinem Schwanz zu entfernen. Da hatte sie aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ich hielt sie mit beiden Händen am Kopf fest, machte noch zwei, drei Fickbewegungen und schoss ihr eine Monsterladung Ficksahne tief in ihren Rachen. Auch nun versuchte Sonja immer noch krampfhaft sich von meinem Schwanz zu befreien, aber dieses Vergnügen wollte ich mir nicht nehmen lassen. Schub um Schub füllte ich ihren Mund und Sonja hatte sichtlich Schwierigkeiten alles zu schlucken. Aber ich wollte, dass sie alles schluckt. Ich wollte diese erste richtige Situation meiner einer reifen Frau richtig ausnutzen. "Los, schluck alles Du geile Fotze", feuerte ich sie beim Schlucken an. Ich wollte ihr, und damit indirekt auch allen anderen Frauen die es von Sonja erfahren werden, meine Macht demonstrieren. Und Sonja hat schließlich nicht klein beigegeben. Erst als der letzte Tropfen geschluckt war, entließ ich sie aus meiner Klammer und sie konnte ohne Schwanz und Sperma im Mund wieder frei atmen. "Meine Güte", sprudelt es auch ihr heraus, "sowas durfte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erleben! Dieser Schwanz ist so geil, ich würde ihn am liebsten für immer behalten wollen. Ich danke Dir für dieses Erlebnis", kam anschließend aus ihrem leicht verschmierten Mund.
Ich freute mich wie ein Schneekönig über dieses Lob und wollte jetzt auch noch Sonja zu ihrem Höhepunkt bringen. So zog ich sie an ihren Oberarmen hoch, um im nächsten Schritt ihr ihr Kleid in einem Rutsch von unten nach oben über den Kopf zu ziehen. Da stand sie nun, völlig zerzauste Haare, verschmierter Mund, bis auf einen Ministring komplett nackt und nur noch auf High Heels. Es war schon ein geiler Anblick so mitten in der freien Natur. Trotz der Gefahr, dass auch andere Party-Gäste einen Waldspaziergang machen würden, wollte ich es jetzt Sonja noch auf dieser Lichtung besorgen. Ich packte sie an den Schultern und drehte sie mit dem Rücken zu mir. "Bück Dich und mach Deine Beine schön breit für mich", forderte ich die Frau auf, die vom Alter her meine Mutter sein könnte. Aber in dieser geilen Situation spielte der Altersunterschied keine Rolle mehr. Wir beiden wollten nur noch das Eine! Gnadenlosen animalischen Sex mit der Gefahr des jederzeit entdeckt Werdens. Sonja drehte sich also wie befohlen um, beugte sich im Oberkörper weit nach vor und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken weit auseinander. "Los Du geiler Stecher, fick mich endlich in meine kleine Mutterfotze", hörte ich Sonja fast schreien. Der Anblick war echt geil. Ich stellte mich etwas näher an sie heran, benetzte meine Eichel noch ein wenig mit Spucke und suchte mit meiner Schwanzspitze den Eingang zu Ihre Fickspalte. Die zusätzliche Befeuchtung war überflüssig denn Sonjas Fotze schien fast auszulaufen. Das Luder war richtig geil und ihre Schamlippen ziemlich geschwollen. So hatte ich, trotz meiner Schwanzgröße, überhaupt keine Schwierigkeiten schon beim ersten Ansatz tief in die fickgeile Fotze von Sonja einzudringen. Sonja stöhnte laut und lustvoll auf und beugte sich noch ein wenig weiter runter. "Fick mich, fick mich", schrie sie mich weiter an und schaue lustvoll über die Schulter hinweg mich an. So konnte ich noch besser den geilen Hintern dieser reifen Frau betrachten und mich daran erfreuen. Damit sie nicht wohlmöglich noch nach vorne umfällt, hielt ich sie schließlich mit einer Hand an ihrem Busen fest, während die Finger der anderen Hand sich um die Lustperle von Sonja kümmerten. Sonja war so was von in Fahrt, dass es nur wenige Minuten dauerte bis sie laut schreiend ihren ersten Orgasmus hatte. Hoffentlich hört uns niemand und kommt jetzt wohl möglich noch um uns zu beobachten. Ich erhöhte das Ficktempo in der Hoffnung, dass wir dann schnell zum Ende kommen und uns hier niemand erwischt. Während ich immer schneller und tiefer in die fickbereite Möse von Sonja fickte, sah ich aus dem Augenwinkel den ersten Zuschauer auf die Lichtung kommen. Zum Glück war es ein Mitspieler aus dem Sportverein von mir und ich konnte ihn mit entsprechenden Gesten (sei ruhig und hau ab) schnell zum Umkehren "überreden". Der wird mich bestimmt später noch mit vielen Fragen löchern. Sonja hatte nichts von diesem kurzfristigen Gast mitbekommen und strebte schon ihrem zweiten Orgasmus entgegen. Lautes "Oh und Ja" waren gepaart mit "Fick Deine geile Fickschlampe, Du geiler Bock"! Mein hohes Ficktempo würde auch bei mir bald Ergebnisse zeigen und so schoss meine zweite Ladung Sperma in dem Moment in Sonjas heiße Fotze, als sie zitternd ihren zweiten Orgasmus erlebte.
Um nicht noch weiter aufzufallen, zogen wir uns, nach einer notdürftigen Säuberung, wieder an und schlenderten, als wenn nichts gewesen wäre, wieder zur Party zurück. Kurz bevor wir wieder auf andere Personen trafen, blieb Sonja stehen, stellte ich genau vor mich und legte mir ihre linke Hand in den Nacken. Während diese mich zu sich heran zog, spürte ich ihre rechte Hand schon wieder an meiner Hose und auf meinem Schwanz. "Stefan, ich muss Dich unbedingt wiedersehen, ich will wieder mit Dir ficken und Deinen geilen Schwanz in mir spüren. Bitte sag nicht nein", sagte sie in einem fast flehenden Ton, als ob sonst die Welt zusammenbrechen würde. "Versprochen Sonja", antwortete ich, "Du sollst noch mehr von uns haben". Kaum hatten wir den Wald verlassen und befanden uns wieder auf bestem Boden, stimulierende das "Klack" "Klack" von Sonja Pumps schon wieder mich und meinen Schwanz, der sich, trotz zweifachem Erguss, schon wieder leicht härtete. Ich freute mich schon wieder riesig darauf zwischen so vielen schönen und gut gekleideten Frauen seien zu dürfen.
Kaum hatten wir wieder die Party erreicht, kam auch schon Melanie auf mich zugestürzt und bombardierte mich mit ihren Fragen: "Wo warst Du denn bloß, ich habe Dich schon vermisst". Ich versuchte ihr auf der einen Seite so liebevoll wie nötig, schließlich wollte ich ja auch noch mit ihr eine geile Nacht verbringen, aber auch gleichzeitig so ausweichend möglich, zu antworten. Schließlich wählte ich die einfachste Lösung und nahm sie fest in den Arm und gab ihr einen langen Zungenkuss, welche sie erst einmal befriedigte. Immer wieder ging ich an diesem Abend, immer noch Melanie im Arm haltend und mit ihr ausgiebig schmusend, auf die Freundinnen von Melanies Mutter zu und versuchte bei ihnen mit Süßholzrasplern und netten Komplimenten über ihr jugendliches Aussehen, ihre gute Kleiderwahl oder die eleganten Füße in wunderschönen Schuhen Punkte zu sammeln und mich bei diesen Frauen begehrenswert zu machen. Die Verabschiedung nach diesen kurzen Gesprächen viel schon teilweise sehr intim aus und als dazugehörender Ehemann würde ich schon langsam eifersüchtig werden. So gab mir Renata, auch eine Mutter einer Mitschülerin und mit einer super Figur und Möpsen für D-Körbchen ausgestattet, zum Abschied einen Kuss auf den Mund und Miriam, Mutter eines Mitschülers und eigentlich aufgrund der Körperfülle nicht so wirklich mein Typ, fasste mir ungeniert zwischen die Beine und flüstere mir dann ins Ohr: "Der passt richtig gut zwischen meine geilen Titten". Dies war eigentlich auch nur der Grund gewesen, warum ich Miriam angesprochen hatte. Solche großen und trotzdem noch festen Monstermegatitten, bestimmt irgendwas wie Doppel-F oder noch größer, hatte ich noch nie, auch nicht in den einschlägigen Pornoheften, gesehen.
Melanie war bei diesem Schaulaufen immer an meiner Seite geblieben und es war sehr offensichtlich, dass ihr sexuelle Stimmung sich immer weiter hob. Zu fortgeschrittener Stunde nimmt sie mich in den Arm und flüstert mir ins Ohr: "Riech mal, kannst Du meine Geilheit riechen, riechst Du meinen Mösensaft?" sprudelte es aus ihr heraus und der Druck ihres süßen Busens auf meiner Brust wurde stärker. "Ich glaube, dass wir uns jetzt langsam nach oben verabschieden können. Komm wir fragen mal meine Mama", flüsterte sie mir weiter ins Ohr. Wir suchten also in der Menge der verbliebenen Gäste nach der Mutter von Melanie und fanden sie schließlich an der Bar mit einen Gin Tonic in der Hand. Ihre Stimmung war ziemlich ausgelassen und nachdem wir ihr von unserem Vorhaben erzählt hatten, nahm sie erst Melanie und anschließend mich in den Arm und küsste uns beide sehr ausgiebig. Während Melanie jeweils rechts und links auf die Wange einen Kuss bekam, war Susanne bei mir etwas direkter. Die linke Wange wurde noch freundschaftlich geküsst, während Susanne auf dem Weg zur rechten Wange einfach die Bewegung unterbrach und mir stattdessen einen Kuss auf den Mund gab. Da wir von den anderen etwas Abseits standen, bekam nur Sonja etwas von dieser Verabschiedung ihrer besten Freundin mit. Ihr Lächeln aufgrund dieser direkten Anmache ihrer Freundin sprach Bände.
Melanie konnte es kaum erwarten mit mir in ihr Schlafzimmer zu kommen. Sie geht vor mir über den Flur und ich betrachte ihren eleganten Gang und lausche auf das regelmäßige "Klack" "Klack" ihrer goldenen Sandaletten. Schnell regt sich auch bei mir was und ich werde immer aufgeregter aufgrund der bevorstehenden Nacht mit Melanie. Schon auf der Treppe nach oben öffnet sie den Reißverschluss ihres Kleides und steht, nachdem wir die Tür hinter uns geschlossen haben, nur noch im Slip und auf High Heels vor mir. Sofort wirft sie sich mir an den Hals und gibt mir einen intensiven und gleichzeitig sehr fordernden Zungenkuss. Ihre Hände sind währenddessen sehr aktiv und öffnen schon die Knöpfe meines Hemdes und den Reisverschluss meiner Hose. Ich stehe kurz darauf vollständig nackt vor ihr. Mein kleiner Freund hat sich auch schon mit Blut gefüllt und richtete sich langsam auf. Ich hob Melanie hoch, trug sie wie eine Feder zum Bett und legte sie dort rücklings ab. Während meine Hände an ihr entlang glitten zog ich auch gleich noch ihren Slip mit runter. Jetzt lag sie nur noch mit Sandaletten bekleidet in aller Pracht vor mir. Die Nippel ihrer kleinen Brüste waren erstaunlich groß und standen steil ab. Ihr jugendlicher Körper war ohne Fehl und Tadel und hätte sicherlich bei jedem Modelcontest mithalten können. Ihre Scham war von einem gleichmäßig gestutzten Haar bedeckt und glänzte mehr als verlockend. Ich beugte mich wieder nach vorn und legte meine Hände in der Nähe ihres süßen Bauchnabels ab, um anschließend langsam, an ihrem Schamhügel vorbei, ohne die empfindlichen Stellen weiter zu berühren, die Innenseiten der Beine bis zu den Fußgelenken hinabzugleiten. Ich greife beide Füße an den Hacken und ziehe sie genüsslich zu mir heran. Ich sehe über ihre Beine hinweg wie bei Melanie die Spannung steigt und genieße selbst den kurzen Moment des Innehaltens. Anschließend berühre ich die Spitzen ihrer Zehen vorsichtig mit meinen Lippen und taste mich, immer weiter küssend, einmal über alle Zehen hinweg von links nach rechts. Ich spüre wie die Erregung bei mir steigt und ich mehr von diesem Moment genießen möchte. Ich ziehe nun beide Schuhe mit den Pfennigabsätzen vom Brustansatz bis unterhalb des Bauchnabels über meine Haut, um schließlich meinen Penis zwischen den Schuhsohlen ihrer Sandaletten einzuklemmen. Die Absätze haben zwei sichtbare Streifen auf meiner Haut hinterlassen und die Reizung steigert meine Lust noch weiter.
Melanie geht auf meine ausgefallenen Wünsche ein und angespornt durch meine Aufforderung "Fick meinen Schwanz", beginnt mit ihren Füssen leichte Fickbewegungen mit meinem Schwanz zu machen. Dabei hat sie gekonnt ihre Beine so angewinkelt, dass ich ihr sehr schön in ihre leichte geöffnete und sehr feuchte Möse schauen kann. Melanie bemerkt meinen Blick und zieht mit ihren Fingern ihre Schamlippen genussvoll auseinander, sodass ich richtig schön zwischen ihre leicht geschwollenen Schamlippen tief in ihre geile Fotze schauen kann. "Ist es so schön für Dich mein kleiner Lüstling", will sie noch wissen, aber ich will Melanie nun endlich richtig ficken und drückte ihre beschuhten Beine in die Höhe und stellte mich direkt an die Bettkante und somit in Schussnähe ihrer fickbereiten Fotze. Eine zusätzliche Befeuchtung schien mir überflüssig und so nahm ich beide Fußgelenke in die linke Hand um die rechte für meinen Schwanz frei zu haben. Zweimal fuhr ich mit der Eichel durch die freigelegte Möse, um dann meinen harten Penis tief in der engen Möse von Melanie zu versenken. Die Dicke meines Fickpimmels machte Melanie ordentlich zu schaffen und sie stöhnte, bei jedem weiteren Zentimeter den ich in sie eindrang, ziemlich auf. Schließlich waren meine fast 30cm fast komplett in ihrer jugendlichen Grotte verschwunden. Melanie bäumte sich bei jedem meiner Stöße mächtig auf und stieß dabei viele Jubelschreie aus, welche so laut waren, dass ich schon befürchtete, die Partygesellschaft noch auf uns aufmerksam zu machen. "Oh ist das geil, fick mich Du geiler Bock", schrie sie immer zwischen ihren Jubelschreien. Um diesen Rhythmus zu unterbrechen zog ich meinen Schwanz raus, ließ die Fußgelenke von Melanie los und drehte sie mit einer fließenden Bewegung so um, dass ihr süßer Knackarsch steil in die Höhe ragte. Ohne ihr eine lange Verschnaufpause zu gönnen, setzte ich meinen Schwanz wieder an ihrer Fickspalte an und schob meinen Schwanz ihr wieder tief ins Fickloch.
Ich griff um Melanie rum und setze zwei Finger von vorn auf ihren Kitzler und unterstütze damit meine Bemühungen ihr einen unvergesslichen Orgasmus zu bereiten. Mit der anderen Hand griff ich ihren Busen und massierte mit zwei Fingern ihre Nippel. Fast schon unvermittelt fing Melanie an zu zittern und wenn sie nicht ihr Gesicht in ein Kissen vergraben hätte, hätten die restlichen Partygäste inkl. ihrer Mutter, diesen Megaorgasmus bestimmt gehört. Ich benötigte noch ein paar weitere Fickstöße, bevor ich Melanie meine Ficksahne tief in ihre Muschi spritzen konnte. Melanie ließ sich nach vorne fallen, sodass mein Schwanz aus ihrer Möse rausrutschte, rutsche vom Bett runter und kniete sich vor mich. Mit leuchtenden Augen schaute sie mich an und fragte mit leiser Stimme: "Darf ich Deinen Schwanz jetzt sauber lecken?" "Warum nicht" antwortet ich sofort und hielt ihr meinen langsam kleiner werdenden Penis direkt vor ihren Mund. Nachdem sie mich sauber geleckt hatte, war ich an der Reihe ihren Kitzler und ihre Möse noch mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich hatte ihre Bemühungen bewusst abgebrochen, da ich ja in den letzten paar Stunden 3x abgespritzt hatte und ja noch unbedingt Standfest bei Melanies Mutter Susanne sein wollte. Melanie war immer noch so aufgekratzt, dass auch ihr zweiter Höhepunkt an diesem Abend wieder ziemlich heftig war.
Anschließend kuschelten wir uns, immer noch nackt, ziemlich fest aneinander und schliefen zufrieden ein. Als ich aufwache ist es schon heller Tag und das Bett neben mir ist, bis auf einen handgeschriebenen Zettel, leer. Ich nehme diesen Zettel und lese "Fortsetzung folgt".
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