Es begann in der Sauna (Teil 3) (fm:Bisexuell, 1572 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Steffi1971 | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2019 | Gesehen / Gelesen: 15719 / 11746 [75%] | Bewertung Teil: 9.28 (46 Stimmen) |
Mein leidenschaftliches Wiedersehen mit Beate |
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Beate stand strahlend und mit glänzenden Augen an der Bahnsteigtreppe. Wir fielen uns in die Arme, als ob wir uns Jahre nicht gesehen hätten. Dabei kannten wir uns ja erst wenige Wochen, wovon fast 2 Wochen gemeinsamer Urlaub waren. Beate sah (natürlich !) wieder fantastisch aus - ganz in weiß, ein optimaler Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. Weiße Tennisschuhe, weiße Shorts, die wunderbar zu ihren kräftigen, wohlgeformten Schenkeln passten und ein T-Shirt - nun ja - das die darunter liegenden "Qualitäten" mehr betonten als verbargen. Ich konnte es einfach nicht lassen, sie während wir uns küssten und umarmten, zärtlich in ihre bereits aufgerichteten Nippel zu zwicken. "Hast Du solche Entzugserscheinungen ?", fragte sie und schmiegte sich an mich. "Und ob !", lachte ich. Von meiner verrückten Bahnfahrt wollte ich ihr später in Ruhe und ausführlich erzählen. "Komm, lass uns erst mal einen Kaffee trinken gehen und ein bischen quatschen. Ich kenne in der Stadt ein schnuckeliges Eiscafe", schlug Beate vor. "Klaus kommt heute abend leider erst später, er hat noch einen beruflichen Termin."
Der Nachmittag verging wie im Flug. Wir fanden eine kleine, wenig frequentierte Grünanlage und setzten uns auf eine Bank. Ich musste Beate einfach wieder küssen und unsere Zungen begegneten sich wild, während sie mir unter den Rock fasste,den Slip beiseite schob und mit ihren Fingern in mich eindrang. "Dachte ich doch, dass Du total feucht bist", flüsterte sie und leckte meinen Saft von den Fingern. "Komm, lass uns zu mir nach Hause fahren, das dauert auch noch 'ne gute halbe Stunde.
Wir gingen zum Parkhaus, wo ihr Wagen stand. Als sie am Parkautomat zahlte, konnte ich meinen Blick nicht von ihrem wohlproportionierten Hintern und ihren gebräunten Beinen abwenden. Als ich ihr Auto sah, staunte ich nicht schlecht. Ein wunderbar restauriertes VW-Käfer-Cabrio ! "Klaus hat den im Internet entdeckt und mit einem Freund zusammen wieder aufgemöbelt. Ist unsere Drittkutsche für besondere Anlässe", sie schmunzelte," im Sommer."
Wir fuhren aus der Stadt heraus und es wurde ländlicher. Beate bog in einen kleinen Forstweg ab. "Abkürzung ?", fragte ich neugierig. "Warte ab und lass Dich überraschen !" Sie parkte den Wagen am Rand des Waldwegs. Ein kleiner Trampelpfad verschwand zwischen Büschen. Nach wenigen Schritten standen wir auf einer kleinen, komplett mit dichtem Buschwerk umgebenen, grasbewachsenen Lichtung. "Klaus und mein kleines Geheimnis. Hier sind wir öfter. Bisher waren wir immer ungestört, aber vielleicht ist der zuständige Förster ja Spanner und hat uns bereits auf Video, ohne dass wir das wissen." Beate lachte in ihrer unnachahmlichen Art.."Ich hätte von dem Video gerne eine Kopie", meinte ich und dachte an die nächste Bahnfahrt im Ersatzzug Sie breitete eine Decke aus und stand im Nu splitternackt vor mir. "Los, zieh Dich aus," forderte sie ungeduldig. Auch ich brauchte nicht lange, um hüllenlos vor ihr zu stehen. Wir betrachteten uns gegenseitig. "Wir können uns sehen lassen - beide ! Findest Du nicht ?" "Naja, ein paar Gebrauchsspuren mehr als Du habe ich schon. Aber bei mir sind es ja auch ein paar Jährchen mehr." "Red nich so'n Stuß," lachte sie und zog mich auf die Decke,"Du siehst fantastisch aus." Und mit neckischem Unterton : "Sonst hätte ich mich wahrscheinlich auch nicht in Dich verliebt !"
Sie warf sich auf mich und küsste mich. Ihre Lippen verwöhnten jede Pore meines Körpers. Es war einfach nur wunderschön ! Als sie meine rasierten Achselhöhlen leckte, explodierte ich fast vor Erregung. Das hatte ich so noch nie erlebt ! "Du ich bin noch verschwitzt von der Bahnfahrt," warnte ich sie. "Mach Dir mal keine Gedanken. Du riechst und schmeckst nach Steffi, und das mag ich". Ihr Mund hatte meine Brüste erreicht und beschäftigte sich eine Weile mit ihnen. Meine Lust steigerte sich immer mehr. "Du machst mich wahnsinnig", hauchte ich, während Beate sanft in meine Nippel biss. "Du darfst mich auch wahnsinnig machen", gab sie zurück. Sie legte sich auf mich, umfasste meine Schenkel und vergrub ihren Kopf in meinem Schoß. Ich fühlte ihre weichen Brüste auf meinem Bauch und ihre duftende, glänzende, leicht geöffnete Muschi lag vor meinen Augen. Fast gleichzeitig traten unsere Zungen in Aktion. Ich weiß nicht, wie lange wir aufeinander lagen und jede hingebungsvoll die Pussy der anderen leckte, nur dass ich einen und Beate offensichtlich zwei Orgasmen hatte. Erschöpft legten wir uns wortlos nebeneinander. Beate bot mir eine Zigarette an. "Du rauchst ?", fragte ich überrascht. "Wenig. Eine morgens zum Kaffee, nachmittags auch eine und abends manchmal beim Wein. Aber "danach" brauche ich fast immer eine." Sie lächelte mich in ihrer unwiderstehlichen Art an.
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