| "Ein neues Leben beginnt2" (fm:Dominanter Mann, 2070 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Apr 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 9739 / 6760 [69%] | Bewertung Teil: 8.89 (19 Stimmen) | 
| Wieder bei Ihr Zuhause. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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und war nach dem Bad schnell am Frühstückstisch, wollte ich doch zeitig  zur Arbeit. Zu meiner Freude kam beim Kaffee trinken eine MMS von  MONIKA. Ihr Gesichtsausdruck war schon etwas freudiger, an- scheinend  ging es ihr wieder besser. Sie hatte einen blauen Body an, aus leicht  durchschimmerndem, zartem Stoff. Zudem trug sie schwarze Over-knees,  welche ihr verdammt gut standen. "Das geile Beinkleid trägst Du am  Wochenende" schrieb ich schnell, merkte ich doch, das sie langsam genau  wußte, was ich mag.  
 
Der Tag verging wie im Fluge, da die Arbeit mich doch ziemlich forderte. Als ich Abends endlich nach Hause kam, ließ ich mir nach dem Essen erst  mal ein entspannendes Bad ein. Als ich in der Wanne lag, nahm ich mir  den mitgenommenen, von MONIKA getragenen schwarzen String zur Hand und  führte ihn mir an die Nase; wie geil sie doch roch. Augenblicklich  stand mein Schwanz steinhart steil nach oben aus dem Wasser. Sofort  machte ich ein Bild davon. Das brachte mich auf eine Idee. "Zeig Dich  von Hinten" schrieb ich ihr. Da sie wohl auch schon Zuhause war, kam  keine 10 Minuten später eine MMS von ihr. Wow. Sie stand da in ihrem  blauen Body, der sich so schön über ihre strammen Backen zog und den  Spalt dazwischen durchschimmern ließ, darüber der tiefe  Rückenausschnitt. Sofort schickte ich ihr als Antwort das eben gemachte  Bild mit dem Kommentar: "ER freut sich auf Dich!" Ich erahnte, wie  stolz aber auch wie geil sie geschaut haben muß, als sie die MMS  öffnete.  
 
Am nächsten Morgen stand ich wieder sehr früh auf. Da der Grad ihrer Erziehung zu meiner Nutte mit ihren Tagen etwas zurückgenommen war,  beendete ich ihre Schonzeit mit einer SMS: "Sofort Deinen Arsch spülen,  Zäpfchen rein. Den kleinen Plug trägst Du bis Heute Abend!" So verging  auch der Mittwoch wie im Fluge, da ich extrem viel zu tun hatte. So  viel, das ich über Tag nicht mal auf mein Handy geschaut hatte. Als ich  Abends endlich wieder zu Hause war, machte ich nach dem Abendbrot  meinen Koffer fertig, da Morgen endlich Donnerstag war und ich nach der  Arbeit sofort durchstarten wollte zu MONIKA. Von Susanne wußte ich, das  und wo sie Abends Essen gehen wollten. Als ich kurz vorm Schlafen gehen  mein Handy zur Hand nahm, war natürlich eine MMS eingegangen. Sie stand  leicht schräg vorm Spiegel in ihrem Schlafzimmer und hatte einen zart  grünen Body mit leicht erhöhtem  Beinausschnitt an. Ihre Brüste wurden  von zarter Spitze umspielt und lagen in Bügel-BH-ähnlichen Körbchen,  durch die ihre etwas verhärteten Warzen durch drückten. Auch hierzu  trug sie wieder die schwarzen Over-knees. Doch was war das? Im  Spiegelbild zeigten sich ihre wunderschönen Backen, da es ein  Stringbody war.  
 
"Du hast einen guten Geschmack, wunderschön!" Sicher war ein stolzes Lächeln in ihrem Gesichtsausdruck, als sie dies laß. "Den Plug raus,  klar?" Als Antwort kam sofort eine MMS, sie stand wieder vorm Spiegel,  vorn über gebeugt, den schmalen Streifen Stoff des Stringteils ihres  Bodys war über ihre linke Backe gezogen, eine Hand zog ihre Backen  auseinander und präsentierten mir ihren noch leicht geöffneten Anus und  ihre behaarten Lippen, durch die der blaue Faden eines Tampons zu sehen  war. "Sehr gut, MEIN geiles Fickstück" war meine Antwort.  
 
Endlich Donnerstag!  
 
Nach getaner Arbeit hatte ich mich sofort auf den Weg zu MONIKA gemacht, wovon sie nichts wußte. Bereits sehr früh hatte ich ihr morgens die  Anweisung geschickt, heute den bereits an ihr gesehenen, sehr einfachen  grauen Body zu tragen. Und zwar solange, bis ich ihr erlauben würde,  ihn auszuziehen; ebenso den kleinen Plug. Auch hierzu kam prompt eine  MMS zurück, diesmal von Hinten, vorn über gebeugt, wodurch der Plug  leicht durch den sich über ihren strammen Arsch spannenden Stoff  drückte. Ein lächelnder Smily mußte ihr als Antwort reichen.  
 
Als ich am Restaurant ankam, war ich doch ziemlich genervt von der langen Fahrt und dem streßigen Arbeitstag. Also ging ich unbemerkt erst  mal an die Bar, bestellte mir einen Wiskey und sondierte die  Räumlichkeiten. So schickte ich MONIKA eine SMS: "Sofort den Plug  raus!" Da ich von meinem Barhocker aus alles gut überblicken konnte,  sah ich, das sie, mit dem Rücken zu mir sitzend, auf ihr Handy schaute,  augenblicklich aufstand und in Richtung Toilette ging. Hierzu mußte sie  nicht an der Bar vorbei, da diese am anderen Ende des Restaurants lag.  Als sie die Tür zum Flur öffnete, folgte ich ihr und lächelte im Vorbei  gehen Susanne zu, die freudig zurück schaute.  
 
Ich erreichte den Flur gerade, als sich die Tür der Damentoilette wieder schloß. Gerade noch rechtzeitig  betrat ich die Räumlichkeiten und sah,  wie die Kabinentür zu ging, sofort hielt ich den Griff fest und öffnete  die Tür, zur Überraschung von MONIKA, die völlig erschrocken mit  offenem Mund da stand und kein Wort heraus bekam. Ich trat ein, sperrte  hinter uns ab und als sie gerade etwas sagen wollte, verschloß ich ihr  mit einem innigen Kuss ihre Lippen und nahm sie fest in die Arme. Was  fühlte sie sich gut an, als meine Hände über ihren Rücken wanderten,  ihren geilen, kleinen Arsch drückten. Ihr Gesichtsausdruck strahlte  soviel Glück aus, als ich meine Lippen von ihr löste. Sofort ging  dieser Blick in eine devote Erwartungshaltung über, da ich ihre  Schulter mit meiner Linken bedeckte und sie so auf den geschloßenen  Klodeckel setzend runter drückte, meine Rechte öffnete die Knöpfe  meiner Jeans und holte meinen mittlerweile fast gänzlich steifen  Schwanz heraus. Gierig, ja fast ausgehungert, öffneten sich ihre Lippen  und umschloßen meine Eichel, an deren Spitze bereits erste Tropfen für  sie zu schmecken waren. Meine linke Hand lag weiter auf ihrer Schulter,  meine Rechte hatte ich auf ihrer linken Brust und hielt sie nur fest.  Ohne ein Wort deutete ich ihr somit an, das sie mir einfach einen  Blasen darf und bewegte mich nicht. Ihre Zunge drückte sich in den  Eingang der Eichel, während ihr Mund daran saugte, bevor sie anfing,  ihren Kopf genüßlich langsam vor und zurück zu bewegen, wobei ihre  Linke meine Schwanzwurzel nur leicht umspannte. Da ich mir seid über  zwei Tagen keinen runter geholt hatte, würde es nicht lange dauern, so  geil war ich auf diese Frau, meine Frau, mein kleines geiles Fickstück!  Als ich nach ein paar Minuten kurz vorm Kommen war, hielt ich nun ihren  Kopf mit beiden Händen fest, fickte sie derb in ihren Mund und gerade,  als mein angestauter Saft in meinem Schwanz aufstieg, hielt ich inne,  nur meine Eichel steckte in ihrem geilen Fickmund und ihre linke Hand  fing an, meinen Schaft zu reiben und somit fast Einen zu wichsen; sie  lernt wirklich schnell. So viel aus mir heraus kam, so heftig spritzte  ich in ihrem Mund auf ihre Zunge. Sie schluckte zweimal, womit sie an  meiner Eichel ein saugendes Gefühl erzeugte. Als ich ihr meinen Schwanz  entzog, spritze der letzte, leichte Schwall auf ihre Oberlippe und  tropfte auf ihr Kinn. Sofort verteilte ich meinen Saft mit der Eichel  um ihren Mund herum und sie schaute dermaßen glücklich, devot, ja fast  kleinlaut zu mir auf. Sauber lecken brauchte ich ihr nicht zu sagen,  sie tat es von alleine. Als mein Schwanz nur noch halbsteif hängend  war, verstaute ich ihn wieder in der Jeans, half ihr nicht auf, sondern  sagte nur: "Du bläst sehr gut!" So verließ ich die Kabine, ließ sie  benutzt zurück und ging auf direktem Wege zum Tisch von Susanne und  setze mich, nachdem ich sie begrüßt hatte. Kaum hatte ich mir einen  zweiten Wiskey bestellt, kam eine SMS von MONIKA: "DANKE, wie gerne bin  ich Deine Nutte". "Später mehr" antworte ich und genoss meinen Drink,  als sie zu uns an den Tisch kam, ihr Handy lesend in der Hand. Wir  stießen erst mal miteinander an und ich aß noch eine Kleinigkeit, bevor  wir aufbrachen. Die ganze Zeit über hatte MONIKA nichts gesagt; auch  nicht, als ich sie fragte, ob ihr der Nachtisch geschmeckt hätte.  Hierbei hatten sich ihre Wangen leicht gerötet und sie schaute nur  verschämt nach unten, denn sicher würde Susanne wissen, was gemeint  war; einen Nachtisch hatten sie ja nicht bestellt. Das wurde mir klar,  als ich die Rechnung schmunzelnd kurz überflog, bevor ich sie bezahlte.  Beide bedankten sich höfflich und wir verließen das Restaurant. Da  MONIKA mit Susanne gekommen war, verabschiedeten wir uns und stiegen in  mein Auto, um zu ihr zu fahren. 
 
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