Ein Aus-Flug (fm:Oral, 1047 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 14887 / 10366 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (36 Stimmen) |
Nur Fliegen ist schöner? Eine Verführung der besonderen Art - nämlich unter besonderen Umständen. Meine Freundin legte alle Hemmungen ab, um mich zum Abspritzen zu bringen. |
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Ein Aus-Flug
Es war kurz aber heftig. Ich kann es nicht länger schildern, als es wirklich war.
Es war Frühling. Ein herrlicher Tag aber immer noch etwas frisch. Auf eine der Inseln zu fliegen lohnte nicht, dort blies der Wind noch frischer als auf dem Festland. Frieren wollten wir beide nicht mehr nach dem überstandenen Winter. In der Maschine konnte ich die Heizung höher stellen. Von oben konnten wir die erblühende Landschaft erkunden und uns warme Gedanken machen.
Zündung an, Mixture auf reich, Throttle dreimal pumpen und den Starter betätigen. Schon sprang der Motor an. Der luftige Ausflug konnte beginnen. Dabei wusste ich noch gar nicht, welches Abenteuer mich erwartet.
Im Sommer flogen wir oft auf eine der Inseln zum Baden am Wochenende. Es waren dann nicht nur heiße Wochenenden, es wurden regelmäßig auch wilde Wochenenden, wenn wir uns im warmen Sand aalten und hemmungslos miteinander vögelten. Im warmen Sand, in den Dünen oder beim Baden unter Wasser. Schade, dazu war es noch zu früh.
Wir kreisten über der Landschaft. Die klare Luft sorgte für endlosen Weitblick. Wir waren beide in Hochstimmung. Die Luft war ruhig, es gab keine "Luftlöcher". Gäbe es sie tatsächlich, würden wir wie ein Stein zu Boden stürzen. Es gab aber auch keine Abwinde und bei den jetzigen Temperaturen in unserer Höhe auch keine Thermik. Die Maschine lag gut ausgetrimmt wie ein Brett in der Luft.
Ich änderte den Kurs Richtung Küste. Silke, meine Freundin, öffnete ihre Steppjacke, denn inzwischen war es in der Kabine kuschelig warm geworden. Sie warf sie auf die Rücksitze. Kurz darauf fing sie an, auch noch ihre Wolljacke aufzuknöpfen. Darunter trug sie ... nichts. Sie hatte es auch nicht nötig. Weder benötigten ihre formschönen Titten einen "Halter" noch einen Push Up.
Ich beobachtete weiterhin den Luftraum und die Instrumente, konnte mir aber nicht verkneifen, immer mal wieder nach rechts zu schielen. Diese Lustbeutel waren einfach zu verführerisch. Sie hatte die Augen geschlossen und streichelte sanft abwechselnd über ihre Brüste. Ihre Nippel versteiften sich. Mit beiden Händen gleichzeitig begann sie eine Massage, als ob sie Sonnencreme einreiben müsse. Ich hörte ein leises Stöhnen. Schließlich kniff sie sich in die Nippel. Ihr Becken fing an, auf dem Sitz zu rotieren. Das ging aber nur sehr eingeschränkt. Der Sitzgurt hielt sie gefesselt.
"Tower an Captain: Konzentrieren!" Der Tower, der da sprach, war mein Kopf, mein Gehirn. Leicht dahin gesagt. Sie öffnete den Gurt. Okay, bei der ruhigen Luft kein Problem. Dann öffnete sie den Reißverschluss ihrer Jeans und langte mit einer Hand zwischen ihre Beine. Konzentrieren! Das Stöhnen neben mir wurde lauter und übertönte inzwischen deutlich das Motorengeräusch. Damit nicht genug, sie zog Jeans und Slip gleichzeitig runter bis zu den Kniekehlen. Jetzt saß sie halb nackt da. Was heißt halb nackt? Alles, was ein Mann sich zu sehen wünscht, war zu sehen: Titten, Muschi und pralle Arschkugeln, die sich in den Sitz pressten.
Wir flogen in zweitausendfünfhundert Fuß, also in rund siebenhundertfünfzig Metern Höhe. Hier unten war nicht viel los, denn die Verkehrsflugzeuge fliegen bedeutend höher. Sie ergriff meine rechte Hand und führte sie direkt zu ihrer Spalte zwischen den Beinen. Die linke Hand konnte ich immerhin am Steuerhorn behalten. Das reichte für den Moment. Meine rechte Hand tauchte ein in eine feuchte, glitschige Spalte. Sie hatte sich selbst voll angeturnt. Ich zog meine Hand zurück und leckte meinen Finger ab. Was für ein Aroma, was für ein Genuss!
"Hirn an Captain: Konzentrieren!" Sagt sich so leicht. Meine Hose spannte enorm. Silke sah meine Beule. Sie beugte sich zu mir rüber und öffnete meinen Reißverschluss. Ich überlegte, sie zu stoppen. Überlegen oder Handeln sind zweierlei. Die Geilheit, meine Geilheit siegte.
Die Maschine besaß keinen Autopiloten. Immerhin hatte ich wieder beide Hände frei. Sie nestelte meinen voll erigierten Luststab ins Freie. Mit der Zunge leckte sie die hervorgetretenen Tropfen der Vorfreude
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